Soderla, hab eine kleine Zwischennachtschicht eingelegt, die ich für die Umschleiferei einer Wendeschneidplatte zum Einstechstahl gebraucht hab. Dann war das Einstechen kein Problem mehr.
Eckdaten: Schneidplatte aus unbekannter HM-Sorte, (vermutlich P25M) auf 1,65mm Breite geschliffen, Spanwinkel 0°. Drehzahl 180/min, Einstechdurchmesser 49,6mm. Nach der zweiten Nut ist die Schneidkante nicht mehr 100% scharfkantig, und gehört geringfügig nachgeschliffen. Bis dahin waren es Fließspäne, ganz zum Schluss hats etwas gefunkt, was auch noch normal ist. Das Lager blieb bei den Dreharbeiten handwarm.
Schick wäre natürlich eine Einstechplatte aus CBN. Aber unerschwinglich... "seufz"
Gruß
Hans