Fahrwerk schwammig

  • eine sr so einzustellen ,dass sie für einen selber stabil läuft ...... da gibts bestimmt kein patentrezept ! ich selber bewege insgesamt 4 sr 500 mit unterschiedlichen komponenten , eine mit strassenzulassung und die anderen drei im rennbetrieb . am besten davon läuft eine renn-sr, die ein paar alte konis, orginale gabelfedern und ne doppelscheibenbremse hat . gerade vor zwei wochen beim oberlausitzer dreieckrennen hat sie ihren stabilen lauf in langgezogenen vollgaskurven mit schlechten strassenbelag wieder unter beweis gestellt . bin da auch meine andere renn-sr gefahren , die mit yss-dämpfer ,orginalen gabelfedern und ein-scheibe mit gabelstabi ....... da hätte ich mir einen lenkungsdämpfer gewünscht , war ne mittlere katastrophe in den vollgaskurven , besserung nur durch änderung der vorspannung der federn hinten zu erreichen .
    ich denke mal , dass man sehr viel mit einer guten einstellung der hinteren dämpfer erreicht . habe auch eine renn-sr mit härteren gabelfedern ausgerüstet , bin davon aber nicht wirklich überzeugt !
    ein gabelstabi bei ein-scheiben-bremse ist sicher eine sehr gute lösung , aber ein paar gute dämpfer hinten ist sicher das A und O um es richtig krachen lassen zu können :)
    gruss jan

  • Zitat

    Original von Lila
    Wenn denn alle anderen Teile des Fahrwerks einwandfrei sind, tät ich mich halt nach nem PASSENDEN Gabelstabi umschauen. Is nun mal ne Gummigabel...auch mit Original-Schutzblech.
    Ein korrekt montierter Stabilisator erhöht merklich die Verwindungssteifigkeit der Gabel!
    Er sollte natürlich auch wirklich für die Gabel passen, dann klemmt er auch direkt auf den Tauchrohren und nich mit den Gummikappen dazwischen!


    genau. gummigabel tät ich zwar nicht sagen, aber im vergleich zu modernen gabeln ist sie das tatsächlich. ich versteh daher die "ursachenforschung" nicht so ganz: mit stabi ist alles gut. ohne wackelt es dem fredstarter zuviel. jetzt ist mein verständnis von logik diese: wenn der stabi hilft, dran damit!


    ich hab übrigens auch den nicht passenden daytona. ich hab fühlerlehrenband drunter. hält.


    Zitat

    Ich lese hier halt immer mal wieder, auch von der Racerfraktion, dass das Fahrwerk der SR gar nicht so schlecht sein soll, uns dort fahren auch nicht alle mit Stabi.


    ja. und?


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

  • Zitat

    Original von kohai
    ich versteh daher die "ursachenforschung" nicht so ganz: mit stabi ist alles gut. ohne wackelt es dem fredstarter zuviel. jetzt ist mein verständnis von logik diese: wenn der stabi hilft, dran damit!


    ich hab übrigens auch den nicht passenden daytona. ich hab fühlerlehrenband drunter. hält.


    Das war jetzt meine Überlegung, wenn ich nix finde was deutlich daneben ist baue ich den Stabi dran und freue mich des tollen Fahrwerks


    Was brauch ich denn mehr.


    Danke für die Einschätzung


    Zitat

    Ich lese hier halt immer mal wieder, auch von der Racerfraktion, dass das Fahrwerk der SR gar nicht so schlecht sein soll, uns dort fahren auch nicht alle mit Stabi.


    Zitat

    Original von kohai
    ja. und?


    gruß, kohai


    Ich bin auf meienr Testrunde mit 100-120 km/h unterwegs, ohne Stabi wollt ich da nicht wirklich sehr viel schneller fahren.


    Entweder eiert es bei anderen ohne Stabi nicht so sehr wie bei mir, oder ich bin zu sehr Mimose.



    Ich war gedanklich auf dem Tripp, wenn es ohne Stabi so wackelt müssen die Gabelholme unterschiedlich eintauche/dämpfen, wenn das aber vom reinen Verwinden kommt, kann ich ja nichts weiter tun außer Stabi dran.


    Ich hab auch den Beitrag aus dem Bucheliprojekt im Hinterkopf




    Zitat:Gabelstabilisator


    Gibt es im Zubehör, der Klassiker ist von Telefix. Bei der SR wirkt allerdings das Schutzblech schon als Stabi. Ein zusätzlicher ist sinnvoll bei einfacher Scheibenbremse bzw. jedenfalls im Gespannbetrieb. Bei Doppelscheibe und Solobetrieb braucht man anscheinend keinen.


    Hier DER Fred dazu. und noch einer


    Markus: Der Gabelstabi macht dann Sinn, wenn man z.B. ein Kunststoffschutzblech vorne montiert. Dann verdreht sich die Gabel gerne ein bisschen und zerreisst auf Dauer das Schutzblech. Viele machen sich aber Gabelstabi und/oder Lenkungsdämpfer dran, wenn die Lenkkopflager verschlissen sind und die Maschine deshalb wackelt. Und das ist der definitiv falsche Weg!


    Hauni: Es gibt diesen megageilen Daytona Stabi aus Japan,ausserdem gibt es eine Firma in USA? die diesen nachbaut, und als Unterscheidung Forged auf den Stabi graviert oder druckt oder was auch immer.....
    Dieses ist auch der , welcher immer wieder in der Bucht angeboten wird aber nur in den seltensten Fällen (oder nie??) passt!

  • Zitat

    Original von Displex
    Entweder eiert es bei anderen ohne Stabi nicht so sehr wie bei mir, oder ich bin zu sehr Mimose.


    mei, der eine hält's aus, der andre nicht :D


    sonst kann ich zu dem thema nur noch das beitragen, was der theo schon meinte: reifen und reifendruck. im ernst.


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

  • Zitat

    Original von ductaros
    habe auch eine renn-sr mit härteren gabelfedern ausgerüstet , bin davon aber nicht wirklich überzeugt !
    [...] aber ein paar gute dämpfer hinten ist sicher das A und O um es richtig krachen lassen zu können :)
    gruss jan


    Mit anderen Gabelfedern (Wilbers) habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, deutlich stabiler beim in die Kurve bremsen und geringere Unruhe beim Lastwechsel.
    Allerdings Erfahrung auf der Straße, das ist ja nochmal was anderes.


    Zitat

    Original von Displex
    Die Unruhe in langen Kurven und dann auftretenden Bodenwellen, also Schlingern, war komplett weg.


    Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn du nochmal versuchen würdest das genauer zu beschreiben...


    Wo man mMn merkt, dass die Gabel sich verdreht ist beim starken bremsen, insbesondere mit Sozius, wobei das auch noch bei deutlich dickeren Gabeln mit Einscheibenbremse auftritt.



    Jetzt mal ein Gedankenspiel, da könnt ihr ja mal euren Senf zu geben ob das sinnig ist:


    Dem Ansatz folgend, dass der Gabelstabi das Problem lediglich kaschiert, würde ich mal die Gleitbuchsen der Gabel in Augenschein nehmen.
    Wenn ich mir das gerade richtig überlege, dann wirkt bei Kurvenfahrt ein Drehmoment in der Gabel, und zwar orthogonal zur Radachse, sodass die Gabelrohre nicht mehr exakt parallel und gerade sind.
    Durch den Gabelstabilisator verkürzt sich der Hebel und die Symptome verringern sich.


    Eigentlich sollten aber die Führung durch die Gleitbuchsen ausreichen um Tauch- und Standrohr ausreichend in einer Linie zu halten.
    Wenn das nicht mehr gegeben ist erhöht sich durch die größere Querkraft in den Führungen das Losbrechmoment der Gabel und sie fängt bei Bodenwellen oder ähnlichen Störeinflüssen an zu stuckern, ungleichmäßig einzufedern, verzögert zu reagieren.

    :ber:
    Alrik


    Zitat

    Neue Zürcher Zeitung 1979
    Die enge Verbindung mit lärmigem Rowdytum und -oft tödlichen- Wahnvorstellungen von Kraft und Größe macht das Motorrad für viele zu einem Symbol primitiver Brutalität.

  • Hallo mr.kickstart


    Bei ungünstigen Bedingungen (z.B. verspannte Montage der Gabel) können in der Tat Reibkräfte von 50-100N entstehen und das schlägt natürlich auf die Ansprechempfindlichkeit durch.


    Deinen Hinweis auf das Drehmoment orthogonal zur Radachse verstehe ich aber nicht. Wo kommt denn das Drehmoment bei gleichmäßiger Kurvenfahrt her?


    Grüße
    Rainer

  • Die Masse des Motorrad wirkt durch die Fliehkraft nach außen, dem wirkt die Haftkraft am Reifen in Richtung Kurvenmittelpunkt entgegen.
    Diese Haftkraft wirkt als Biegemoment auf die Gabel.

    :ber:
    Alrik


    Zitat

    Neue Zürcher Zeitung 1979
    Die enge Verbindung mit lärmigem Rowdytum und -oft tödlichen- Wahnvorstellungen von Kraft und Größe macht das Motorrad für viele zu einem Symbol primitiver Brutalität.

  • Hallo Alrik,
    jetzt wird es zwar etwas theoretisch, aber aus meiner Sicht gibt es dieses Biegemoment nicht.
    Das Moment aus der Fliehkraft mit dem Hebelarm zum Aufstandspunkt ist nämlich mit dem Moment aus der Gewichtskraft und dem Hebelarm zum Aufstandspunkt im Gleichgewicht. Die Resultierende aus der Fliehkraft und der Gewichtskraft wirkt in Richtung der Gabelrohre und drückt bei Kurvenfahrt die Gabel zusammen. Die Losbrechkräfte sind bei Kurvenfahrt höher, da die Reibungskräfte bei einer zusammengedrückten Gabel höher sind.
    Beim Bremsen mit dem Vorderrad sieht das natürlich ganz anders aus. Da werden die Gabelrohre nicht nur gestaucht sondern auch auf Biegung belastet. Da treten dann recht hohe Reibungskräfte auf.


    Ich hoffe, ich liege nicht ganz falsch mit meinen Überlegungen.


    Grüße
    Rainer

  • Hallo Rainer, so weit so richtig, allerdings läuft die Gerade der resultierenden Kraft mMn nicht parallel zu den Gabelholmen sondern schräg dazu, da sich der Aufstandsmittelpunkt des Reifens aus der Reifensymmetrieachse in Richtung Kurvenmittelpunkt verschiebt, der Schwerpunkt aber weiterhin in der symmetrieachse liegt.


    Hieraus resultieren unterschiedliche Kräfte in den beiden Gabelholmen, und daraus das Moment.


    Oder?


    Sehr interessant das ganze! :)


    VG

    :ber:
    Alrik


    Zitat

    Neue Zürcher Zeitung 1979
    Die enge Verbindung mit lärmigem Rowdytum und -oft tödlichen- Wahnvorstellungen von Kraft und Größe macht das Motorrad für viele zu einem Symbol primitiver Brutalität.

    3 Mal editiert, zuletzt von mr.kickstart ()

  • Hallo Alrik,


    es ist richtig, dass sich der Aufstandsmittelpunkt verschiebt, aber das daraus sich ergebende Moment müsste im Vergleich zu dem Biegemoment, das durch die Aufstandsnormalkraft um eine Achse parallel zur Radachse auf die Gabelholme wirkt, klein sein.


    Wir können je gerne über email weiterdiskutieren, falls dieses Thema für das Forum zu "trocken" ist.
    Auf der Homepage von http://www.gs-classic.de gibt es unter "Tipps" und "Federgabel abstimmen" ein paar Hinweise zu den Kräften in den Gabelholmen. Auf Biegung wird aber leider nicht eingegangen.


    Grüße
    Rainer

  • Hab das mal grob durchgerechnet, einige Werte einfach angenommen, (höhe Massemittelpunkt, Reifenkontur, Gabelbreite,...)
    Berechnung im Anhang...


    Bei einer Kurve mit Radius 50m, welche mit 72km/h durchfahren wird komme ich auf eine Normalkraftdifferenz zwischen beiden Holmen von 184,4N, zusätzlich wird auf Höhe der VR-Achse eine Querkraft von 27,6N/ Gabelholm (55,2N insgesamt) eingeleitet.


    Im nächsten Schritt würde ich die Gabel als Balken mit Höhe der Gabelbreite annehmen und die Momente und Kräfte auf Höhe der Gleitmetalle berechnen aber da hab ich im Moment Klausurbedingt keine Zeit für.


    Vielleicht fühlt sich da ja wer berufen.

  • Mal unabhängig der ganzen Theorie, habe gestern alles überprüft, neues 10 er Gabel Öl mit 150 mm Luftkammer und die Wirthfedern verbaut. Die sind seltsamerweise 10 mm kürzer als die originalen zusammen mit der Distanzhülse.
    Ohne Stabi.
    Fahrverhalten Landstraße Kurve mit Bodenwellen erzeugt weiterhin Unruhe wenngleich etwas weniger als zuvor.


    Werde mir einen Stabi verbauen, entweder den Daytona oder nen neuen Telefix, oder andere Vorschläge?

  • Zitat

    Original von Displex


    Werde mir einen Stabi verbauen, entweder den Daytona oder nen neuen Telefix, oder andere Vorschläge?


    Der Telefix ist auch nicht sehr genau, nimm besser den Tarozzi (sieht auchr harmonischer aus) dann passen auch die Faltenbälge wieder drauf. :D


    Die Ursache hast du dann aber immer noch nicht gefunden, würde mich irgendwie stören....:456:


    Gruß
    Peter


    edit: wenn das LKL schräg eingebaut ist, (war ja ein Unfall) dann wäre das ja auch eine Option.

  • Hi
    Die Wirthfedern sind doch länger als die originalen und fallen da nicht die Hülsen weg?

  • Zitat

    Original von srpedro
    nimm besser den Tarozzi (sieht auchr harmonischer aus) dann passen auch die Faltenbälge wieder drauf. :D


    das geht beim Telefix auch.
    Den Tarozzi find ich nirgends


    Zitat

    Original von srpedro
    Die Ursache hast du dann aber immer noch nicht gefunden, würde mich irgendwie stören....:456:


    Ist alles überprüft und auch iO. Fahrverhalten ist besser geworden halt noch nicht so wie mit Stabi, das stört mich , deshalb mach ich den dran. Ich denke die Ursache ist Serie.


    Moped läuft ja sauber auch in Kurven, nur wenn eine grobe Unebenheit oder Bodenwellen in der Kurve (100-120km/h) auftaucht wird die Linie gestört, mit Stabi ist das nicht so.

  • ....du darfst ja nur max 100 km fahren und für die meisten Kuven wirds wohl reichen... :cool:


    Jack...

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


    Albert Einstein.

  • schöne rechnerei! leider mag ich die jetzt nicht nachrechnen. aber so ein moment gibt es sicher, sonst bräuchte man ja keine stabilen gabeln und auch keine stabis. m.e. wichtiger ist aber das moment um die lenkachse, was durch den nachlauf entsteht. dadurch verwindet sich die gabel vor allem. wenn da jetzt der reifen mitspielt, also schlecht aufgepumpt ist oder abgenutzt, dann kommt an der stelle unruhe rein.


    zur gabel selbst: zuerst einmal soll da kein 10er öl rein, sondern ein 20er. siehe bucheli. ungewöhnlich, aber nötig. dann haben schon tausende, wenn nicht gar dutzende von sr-fahrern an der gabel rumgedoktert. am ende sind die meisten wieder beim original gelandet. nichts gegen wirth-federn, evtl. machen die nix schlimmes, keine ahnung. aber es ist nicht notwendig, die originalfedern auszutauschen. ganz schlecht: vorspannung erhöhen, falls noch jemand damit gedankenspielt. damit ist der negativfederweg beim teufel.


    was ist nun mit den reifen??


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

    Einmal editiert, zuletzt von kohai ()

  • Zitat

    Original von kohai
    soll da kein 10er öl rein, sondern ein 20er. siehe bucheli.


    Habe jetzt keine Lust nachzuschauen, kann mir aber nicht vorstellen, daß da 20er drinsteht.
    20er ist viel zu hart. Hatte ich ´mal reingemacht. Das war auf Kopfsteinpflaster wie wenn man mit einer starren Gabel fahren würde ...
    Ich glaube auch, daß Yamaha 10er vorgegeben hat. Wenn man es etwas härter haben will, kann man ja 12(,5)er oder so nehmen. Selbst 15er könnte schon "zu hart" sein.

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