VM34SS Vergaser Rebuild --> Moped springt nicht mehr an

  • So viel ich weiß wird nur Zink und Magnesium verwendet weil es besser "fließt" beim Guß und so feinere Details möglich sind

    Dat is en dampfmaschin


    Nach 30 Jahren hat die Horex endlich gewonnen :yl:

  • Verschi..... ist der Vergaser doch eh schon.
    Bevor man ihn in die Tonne tritt könnte noch ein Versuch mit z.B. JB-Weld oder MANNOL 9905 Epoxy-Metal gemacht werden. Die Bohrung, aber nicht das Gewinde, verschließen und neu bohren. Die Ø kann man von einem intakten Vergaser abnehmen.


    Vielleicht geht´s gut.


    Karsten

  • Hallo,


    https://rsi-hinderer.com/aluag…ezial-loet-schweissdraht/


    Das funktioniert bei Druckgussteilen. Hat der Typ mal auf einem Teilemarkt vorgeführt.
    Muss man etwas üben, dann klappt das ganz gut.


    Mit dem Zeug habe ich nach dem Wegdremeln von Angüssen und Flanschen nach dem Membranlosumbau die Löcher an der Schwimmerkammerdeckel vom VM34SS zu gemacht.


    Gruß
    Stefan

  • Bevor Du den Vergaser mit dem Reibelot behandelst, sollte man es mit Ausbuchsen probiern. Dazu brauchts allerdings eine Drehbank und Können. Und selbst dann hab ich zweifel, dass das in der winzigen Bohrung was werden kann.
    Das Gehäuse ist aus einer Alulegierung, da kann Magnesium Silizium und Zink mit drin sein. Aus Zinkguss waren die ganz alten Bingvergaser.
    Wenn ich Zeit hätt, tät ich das mit dem Ausbuchsen gern mal probieren...


    Gruß
    Hans

  • Zitat

    Original von Hiha
    Bevor Du den Vergaser mit dem Reibelot behandelst, sollte man es mit Ausbuchsen probiern. Dazu brauchts allerdings eine Drehbank und Können. Und selbst dann hab ich zweifel, dass das in der winzigen Bohrung was werden kann.
    Das Gehäuse ist aus einer Alulegierung, da kann Magnesium Silizium und Zink mit drin sein. Aus Zinkguss waren die ganz alten Bingvergaser.
    Wenn ich Zeit hätt, tät ich das mit dem Ausbuchsen gern mal probieren...


    Gruß
    Hans


    Ich hatte auch dran überlegt, aber ich weiß das ich keine Zeit habe und wollte Auge86 nicht Wochen- oder Monatelang warten lassen.(Mit der Gefahr das es vielleicht schief geht)


    Zur Bohrung hatte ich mir überlegt eine Vergaserdüse umzuarbeiten da ich kein Bohrfutter habe das so winzige Bohrer aufnimmt.

    Dat is en dampfmaschin


    Nach 30 Jahren hat die Horex endlich gewonnen :yl:

  • Ich vermute, dass der Vorbesitzer - du weißt schon, dein größter Feind, der dir Rätsel in den Vergaser eingebaut hat ;) - die abgebrochene Spitze der LLGRS Richtung Ansaugkanal ausgetrieben hat und dabei die Bohrung ausgebrochen hat.


    Natürlich verhält der Vergaser sich jetzt nicht mehr wie neu. Aber es gibt doch eine gute Chance ihn ans Laufen zu kriegen. Das Gute ist, dass dieser Fehler nun von dir entdeckt wurde.


    Anscheinend kriegt man ja die LLGRS noch ganz schön weit reingedreht, vor allem, wenn man die Feder weglässt. Damit kann man jetzt vieles ausprobieren bevor man den Vergaser wegschmeißt.


    Die Spitze der LLGRS ist jetzt überflüssig, kann man auch kürzen. LLGRS feste reinschrauben bis auf Anschlag aber ohne Gewalt. Dann versuchen zu starten. In winzigen Schritten z.B. 1/8 Umdrehung rausdrehen und Startversuche wiederholen. Es gibt eine Chance, dass du dabei eine Stellung findest, in der der Motor gut läuft. Falls das gelingt, Stellung der LLGRS merken und fixieren. Fertig!


    Good Luck!

  • Vielen Dank für die rege Teilnahme hier! :)


    Zum Schrauben am Vergaser: mittlerweile hab ich schon recht viel an Mopeds rumgeschraubt und kriege es hin die Schrauben nicht abzureißen. Allerdings: bei allem was weit über das Schrauben hinaus hin zur Metallbearbeitung geht stoße ich schnell an die Grenzen des von mir und meinem Werkzeug machbaren. Die beschriebenen Reparaturen hören sich gut, werden aber nix wenn ich das versuche ;) Das muss ich mir eingestehen.


    Habe also heute ungefähr das probiert, was Axilator vorgeschlagen hat: ich habe wieder die alte LLGRS eingesetzt (die dichtet ja laut der Abnutzmarke scheinbar weiter oben ab, wenn ihr euch an die Fotos davon erinnert). Die habe ich 1/2 Umdrehungen raus gedreht. Hahn auf PRI, Unterdruckschlauch mit Schraube dicht gesetzt, ansonsten alles auf "Werkseinstellung".


    Sie ist beim zweiten Kick angesprungen und erst erfreulich ruhig bei 1100 u/min gelaufen. Dann kam die Drehzahl ins taumeln, kurz konnte ich noch mit etwas Gas geben gegenhalten, dann - plopp - aus. Ich habe es dann nochmal mit dem Heißstartknopf probiert. Ging auch nochmal an, aber schnell auch wieder aus.
    Dann habe ich begonnen an der LLGRS zu drehen. Erst langsam wieder rein (1/8el-Schritte), da es wieder leicht geräuchert hat (-> zu fett?). Da kamen dann nochmal jeweils so ein, zwei Zündungen pro Kick. Mehr nicht. Also Schraube langsam raus. Wieder nur ein zwei hörbare Zündungen, sonst nichts. Bei ganz rein machte sie nichts, bei weiter raus als eine halbe Umdrehung offen auch nichts (keine hörbaren Zündungen mehr). Funke ist aber da, habe ich kontrolliert.


    Zum Schluss war dem Gerät trotz der Wiederherstellung der Einstellung vom Anfang gar nichts mehr zu entlocken. Stattdessen manchmal beim Kicken ein PFFFT aus dem Luftfilter (als würde es in die falsche Richtung zünden) und zweimal eine dermaßen laute Fehlzündung im Auspuff, dass sich sogar der Nachbar nach meinem Wohlbefinden erkundigt hat. :D Wahrscheinlich hatte ich bis dahin das Moped schon zu sehr mit Sprit geflutet, oder? (Was kann man dann machen? Nur Kerze trocknen und warten?)


    Grundsätzlich kam mir noch ein Gedanke: am Anfang (vor dem Rebuild) war ja eine 22,5er Leerlaufdüse drin. Könnte sich der rätselhafte Vorbeseitzer vielleicht so ausgeholfen haben? Dann würde ich die mal wieder einsetzen.


    Und: am Stutzen des Überlaufs hängt manchmal ein Trofen, der aber nicht abfällt. Der schwappt nur zufällig dort hin und deutet nicht auf zu hohen Schwimmerstand hin, oder? Bestimmt beim Kicken auf dem Seitenständer...


    Mein weiteres Vorgehen: kleinere Leerlaufdüse rein und beim Ankicken zuerst mit ganz eingedrehter LLGRS starten um nicht gleich alles zu fluten. Dann in 1/8el-Schritten raus drehen. Was meint ihr dazu?

  • Beende Dein Leiden und hol dir beim Sponsor einen neuen TM 36.
    Gebraucht macht wenig Sinn da sie annähernd so teuer sind.
    Gruß

  • Habe heute die 22.5er Leerlaufdüse wieder eingesetzt und mit der alten LLGRS getestet. Angefangen immer beim ganz drinnen und habe dann langsam aufgedreht in 1/8el Schritten, bis hin zu zwei Umdrehungen raus. Ergebnis: kein Mucks.
    Zweiter Durchgang dito, nur mit der neuen LLGRS. Ergebnis: wieder nix. Zündfunke geprüft: alles ok. Kerze gewechselt, und mit der neuen LLGRS wieder von vorne angefangen, aber dieses mal auch mit dem Schieberanschlag gespielt. Ergebnis: ist irgendwann ganz holprig angesprungen, hat stark genebelt und ist dann beim Versuch an der LLGRS einzustellen ausgegangen. Danach ging wieder nichts mehr, egal welche Kombinationen ich eingestellt habe. Ich hatte den Eindruck, als würde nur bei jeder zweiten zünftig auch wirklich was zünden.
    Als ich mir sicher war, dass ich nun aufgebe habe ich nochmal gekickt. Siehe da: ist angesprungen, kein Nebel, alles wie vorher 8o
    Dieses mal kam es mir sogar eher zu mager vor, aber LLGRS schief angeguckt: Moped aus, nichts mehr zu machen.
    Scheinbar liegt die beste Einstellung der LLGRS irgendwo zwischen ganz drin und höchstens einem Viertel raus. Aber irgendwie war auch nichts reproduzierbar. Nach drei Stunden habe ich für heute aufgegeben. Wie soll ich so bloß eine Einstellung finden...?

  • Hallo Auge,


    ich hab nicht alles gelesen aber wäre es nicht sinnvoll, dich nach einem Tauschvergaser umzusehen, dann wäre sehr schnell klar ob es überhaupt am Vergaser liegt...


    der Nebel von dem du schreibst bist du sicher das das von zu viel Sprit (zu fett) kommt oder verbrennt deine SR einfach Öl ...


    wenn deine SR voher normal gelaufen ist ( wobei 6 Liter sehr sportlich oder einfach zu viel ist ) dann wär plötzlicher Ölverbrauch eher unwahrscheinlich...


    Jack...

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


    Albert Einstein.

  • Spannender Thread, man leidet ja förmlich mit. Anscheinend ist die Einstellung die mit der ausgenuddelten Bohrung so ungenau und labil, dass man keine Einstellung findet, in der es funktioniert. Es scheint, dass immer ganz dicht oder aber viel zu fett dabei herauskommt. War ein Versuch. ABER der Ehrgeiz ist geweckt! Es muss doch möglich sein, diese Sch... Bohrung so zu manipulieren, dass sie nur noch passend Sprit abgibt. Wenn du noch kannst... ;) Ich glaube wenn ich mir in den Kopf gesetzt hätte den Vergaser zu retten, würde ich jetzt anfangen mit Teflonband (Sanitärhandel) die LLGRS zu bewickeln, damit sie weniger Luft hat, ihren Sitz stabiler beibehält und weiter experimetieren. Kann aber auch sein, dass das schon unter Realitätsverlust fällt. Kann auch immer noch sein, dass man sich an einem falschen Problem festgebissen hat und es noch andere Fehlerursachen/Faktoren gibt.


    Vernünftiger finde ich schon lange Jack's Idee.


    ...und naheliegend als Einstimmung und gleitenden Übergang zum sehr vernüftigen Vorschlag von ealf_ck. Schließlich will man ja am Ende einen Vergaser haben, auf den man sich verlassen kann und der nicht mit einer Murks-Schraube mal grad zufällig läuft.

  • Der Tm36 ist eigentlich ein guter Vergaser und ich hab ihn selbst gefahren. Mittlerweile gibt es auch gute Einstellwerte was die Düsen betrifft, so dass er gut funktioniert....


    aber es gibt da 1-2 Problemchen die du dir evtl. einhandelst....


    1. Heißstart
    2. Schieberklappern


    muß einen nicht stören aber es kann, ich fahre nur noch den originalen komplett ohne Membranen , dafür aber mit Mintonmods also eine Optimierung des Schiebers und meine SR läuft sehr gut damit ....


    Jack...

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


    Albert Einstein.

  • Man könnte ja noch die Bohrung aufreiben, bzw richtig zentrisch rund aufbohren.
    Dazu passend dann eine LLGS mit Übermass drehen und hoffen dass es klappt.
    Fahre auf der 535er dem TM 40 und beim Heißstart bisher keine Probleme.
    Gruß

  • Das finde ich nun spannend, du weißt was es bedeutet solch eine Schraube zu machen also Feingewinde an der LLG-Schraube bzw Feingewinde im Vergaser ?!


    Ich denke hier stimmt der Spruch : Die Brühe wird teuerer als die Brocken


    Ein komplett überholter SR Vergaser mit allen Membranen usw neu kommt auf ca 200€ mit ohne Membranen sollte er noch günstiger sein, müßte ich aber nachfragen....


    Jack...

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


    Albert Einstein.

  • Funktioniert auch nur wenn man das selber machen kann. Ob das gemischtechnisch hinhaut? Der Spalt zwischen Llgs und Bohrung müsste ja deutlich enger als beim Original sein um auf das gleiche Lumen zu kommen.
    Grüße

  • Stark, dass ihr so lange dabei bleibt!
    Ich schaue mich gerade mal nach einem Tauschvergaser um. Dann klärt sich die Sache vielleicht schon.
    Den Umbau auf membranlos würde ich mir zutrauen, aber das ändert ja leider an dieser verhunzten Bohrung nix. Eine Drehbank oder weitere größere Werkzeugmaschinen habe ich leider nicht zur Hand... Beim Teflonband-Experiment hätte ich eher Bedenken, dass am Ende was in den Bohrungen stecken bleibt oder es sonstwo hin wandert.
    Und ja: einen super labilen Vergaser, der auf kleineste Veränderungen mit Generalstreik reagiert, kann man nicht brauchen. Ich will ja schließlich auch wieder nach Hause kommen, mit dem Moped, fahrend.
    Der TM36 scheint noch eine recht günstige Alternative zu sein, falls ein Ersatz her muss.
    Jack, ein Blick in die Bucht hat ergeben: einen VM34SS bekommt man scheinbar nicht so leicht. Oder gibt es Plattformen, wo sich das schauen eher lohnt? Vielleicht auch hier im Forum?


    Was noch an mir nagt: vor dem Zerlegen, Reinigen und Teile tauschen lief das Moped ganz in Ordnung, stabiler Leerlauf, etwas verschlucken beim Aufreißen (nicht tragisch), sprang immer gut an, egal ob kalt, warm oder heiß. Hat sich allerdings auch bei gemächlicher Fahrweise gute 6 Liter genehmigt. Das wollte ich ändern, und nun habe ich den ganzen Schlamassel...
    Und: ich habe ja beim letzten Testen scheinbar einmal (fast) die "richtige" Einstellung gefunden und der Boch lief wie zuvor. Es geht also scheinbar irgendwie. Nur wie soll man die richtige Kombination aus Schieberanschlag und LLGRS finden, wenn sich nebenbei auch die äußeren Einflüsse ändern (Motor wird warm, draußen wird's kalt, usw.). Ohne die Möglichkeit auf eine "Werkeinstellung" zurück zu setzen stochere ich ja irgendwie komplett im Dunkeln...

  • Wahrscheinlich hast du vorher nie an der Schraube gedreht, deswegen ist es nicht aufgefallen. Und deswegen auch die kleinere Düse....
    Wenns nicht eilig ist, kann ich mal versuchen den Gaser zu reparieren, aber ich geh mal davon aus das du dieses Jahr noch fahren willst :411:. Hiha hatte ja auch Interesse am "experimentieren"...


    Du kannst mal Helmut aus der kleinen Kneipe fragen, der hat bestimmt noch Kistenweise Vergaser, verschenken tut er sie aber wohl auch nicht. Meinen brauch ich selbst noch für den TÜV :411:

    Dat is en dampfmaschin


    Nach 30 Jahren hat die Horex endlich gewonnen :yl:

  • Mein Tipp für einen Tauschvergaser:
    VM 34-168. Gibt es beim Sponsor oder bei Kickstarter.
    Für Sparer: auch auf ebay USA, manchmal für unter 70 Euro.
    Ich fahre den an meiner einen SR und den größeren Bruder VM 36 an der anderen.
    Funktionieren beide sehr gut...
    Sind allerdings nicht so "sportlich" wie der TM, weil Rundschieber und eher etwas gemütlich im Ansprechverhalten.
    Beide Vergaser sind bei mir eingetragen.
    Gruß, Christian

  • Halt Dich an den Tip vom Emmpunkt und wend Dich an den rei97 in der "kleinen Kneipe".
    Immho das einzige was für Dich aktuell noch Sinn macht. Kannst Dir aussuchen ob mit oder membranlos.

  • Ich häng das jetzt mal hier mit ran.
    Eigentlich wollte ich am Samstag meinen Membranlosen Minton VM34 fertig machen.
    Schwimmer hing aber ganz komisch in der Landschaft.
    Schaut Euch das Bild mal an. Rechts das Originalteil und links das Schwimmernadelventil, das beim Keystersatz dabei war.
    Frage: Falsches Teil oder kann man den Schwimmer wirklich soweit verbiegen?

Letzte Aktivitäten

  • Karl

    Hat eine Antwort im Thema Servus aus der Oberpfalz verfasst.
    Beitrag
    […]

    ...nur die ami-2j2 hatten meines wissens scheibe, die japan-2j2 nicht.
    und nein, ich hätte die auch nicht gekauft, gute entscheidung bei so viel unwägbarkeiten.
  • MartinB

    Hat eine Antwort im Thema Servus aus der Oberpfalz verfasst.
    Beitrag
    Er meinte er hat einen der vorbeikommt, wenn ich sie nicht nehme.
    Denke nicht, dass einer dafür auch nur 800 zahlt.
  • martin58

    Hat eine Antwort im Thema Servus aus der Oberpfalz verfasst.
    Beitrag
    Moin,
    mit dem Verkäufer hatte ich vor einigen Wochen telefoniert. Ich hatte ihm gesagt, für den Haufen mit der obskuren EZ würde ich max. 800 Euro hinlegen. Damals hatte er das Konglomerat noch für 1499 inseriert.
    Er nannte irgendeine Untergrenze,…
  • Mambu

    Hat eine Antwort im Thema Minton verfasst.
    Beitrag
    :ber: ...
    ...und das nicht vergessen:

    ..."Minton: In addition to the slide modification and the larger main jet, you need to raise the needle 1mm and maybe go down a needle jet or two. If you have an early SR, you can simply move the needle clip down one
  • Paddler

    Hat das Thema Motorradtransport mit Spedition? gestartet.
    Thema
    Moin.

    Ich müsste ein kleines Motorrad aus dem Schwarzwald nach Norddeutschland transportieren (lassen), und würde das gerne mit einer Motorradspedition machen. Hat jemand einen Tip bzw. Erfahrungen, welcher Transporteur empfehlenswert ist?

    Vielen Dank.

  • Martin M

    Hat eine Antwort im Thema Servus aus der Oberpfalz verfasst.
    Beitrag
    Viel Spaß damit!
  • MartinB

    Hat eine Antwort im Thema Servus aus der Oberpfalz verfasst.
    Beitrag
    […]

    War wirklich so. Wäre mir dann zu riskant für den Preis gewesen.

    Deshalb wird es die aus dem Forum :)
  • Logu69

    Hat eine Antwort im Thema Minton verfasst.
    Beitrag

    Asche auf mein Haupt Mambu Asche auf mein Haupt.

    Ich war da vorhin ziemlich falsch. Als Cutaway bezeichnen man den Konischen Teil auf der Luftfilterseite ( wie die Kerbe die man
    bei Bäume fällen raus schneidet )
    Es gibt sogar ( für andere Vergaser )…
  • Hiha

    Beitrag
    Es muss halt sinnvollerweise eine Enumakette dazu gekauft werden.
    Gruß
    Hans
  • guzzimatz

    Beitrag
    Das Schraubschloss ist ja im Prinzip ähnlich wie vernietet. ich würde so ein Teil bedenkenlos einsetzen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!