Hilfe erwünscht

  • Hallo Allerseits,


    ich hätte gerne eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:


    Meine SR 500, Bj.81 knapp 81.000 Km gelaufen, sollte eigentlich zum Gespann umgebaut werden. Zumindest bis zum Freitag letzter Woche. Da hat mir ein verpennter Zeitgenosse die Vorfahrt genommen :s: und ich bin ihm in die Seite gerauscht.
    Ich hatte dabei noch Glück und außer einem ramponierten Bein und Arm ist nix passiert. Schmerzt zwar, aber es ist nichts gebrochen.
    Das Motorrad ist nicht so gut weggekommen. Totalschaden. Die Gabelstandrohre sind verbogen, das Vorderrad sitzt jetzt passgenau am vorderen Rahmenrohr. Lenker verbogen, Schutzblech vorne hin, Tank stark verbeult und noch die eine oder andere Kleinigkeit (Kupplungshebel, Wetterschutzschild etc). Der Gutachter geht davon aus, das der Rahmen mit großer Wahrscheinlichkeit verzogen ist.
    Jetzt zu meinen Problemen.
    Im Mai habe ich mir von Edmund Peikert in Wuppertal einen Hilfsrahmen für den Anbau eines Seitenwagens anfertigen lassen. Der zuständige Mensch vom TÜV hat sich das auch schon angeschaut und hat als einzige zusätzliche Auflage noch einen Gabelstabilisator verlangt, sofern denn kein zu schwerer Beiwagen montiert wird. Läuft dementsprechend auf einen Velorex 562 hinaus.
    Meine Frage, macht es Sinn das „Rest“-Motorrad wieder aufzubauen, d.h. anderer Rahmen (2J4), neue Gabel etc., oder sollte man versuchen für das Geld, das ich hoffentlich von der Versicherung bekomme, ein komplettes Gespann zu kaufen. Wobei ich hoffe das ich in dem Fall den Hilfsrahmen auch verkaufen könnte. Ich hatte an eine MZ mit 34 PS Rotax-Motor gedacht. Oder halt ein SR-Gespann, aber von denen trennt sich ja keiner.
    Ich schätze, das ich mit dem Geld von der Versicherung plus Schmerzensgeld, plus Hilfsrahmenverkauf, plus Resteverwertung auf ca. 2700 Euro komme.
    Das Problem bei der ganzen Angelegenheit ist, das ich eigentlich schnell ein neues Fahrzeug brauche um zur Arbeit zu kommen. Die Zeit für einen eventuellen Neuaufbau ist also begrenzt.
    Was tun? Kriegt man für den obengenannten Betrag überhaupt was fahrbereites, bzw. wieviel müsste ich noch oben draufpacken (Euros jetzt mal)?
    Oder sollte ich mich von der Möglichkeit Gespann zu fahren komplett verabschieden? (ungern)
    Was müsste man als realistischen Preis ansetzen, für ein alltagstaugliches Gespann?
    Für den einen oder anderen Hinweis wäre ich dankbar!
    :314:
    Martin

  • ..........besorg dir ne neue Gabel,wenn nötig einen neuen Rahmen u.s.w


    Oder eine andere SR.
    Sollte doch mit dem Geld der Versicherung möglich sein........


    Mich persönlich würde inreressieren wie teuer der Hilfsrahmen war?


    Gruss,
    Dirk

    Motorrad fahren macht unabhängig,SR fahren macht abhängig.

  • Mensch Martin59, meiner Anteilnahme bist Du sicher. :326:


    Ich weiß jetzt nicht genau, ob ich Dir helfen kann, aber ich versuch´s: Ich würde nach meinen Erfahrungen die Idee vom SR-Gespann nicht aus den Augen verlieren. Mir ist selber Anfang d. Jahres eines sprichwörtlich zugelaufen, und aus heutiger Sicht bleibt es auch hier in meinem Stall, wenn ihm auch quiekt. Soll heißen, es ist und war das eine oder andere dran zu machen, aber das ist alles lösbar. Nach einem mit Velorex ist sicher besser als mein Squire, da scheint mir die Teileversorgung doch sehr eingeschränkt, da wenn überhaupt Teile auf dem Markt, dann in GB, und die vershicken wegen dern horrenden Postgebühren nix nach good old Europe ("pick up only" die Devise).


    Also würde ich an der Stelle weitermachen, wo Du stehen geblieben bist, vorausgesetzt, der Rahmen ist bis auf die sichtbaren Sachen noch o.K. Hast Du das schon nachgesehen, ob evtl. noch Verformungen am Steuerkopf oder oberen Rahmenrohr? Nicht dass der Geradeauslauf beim Gespann so entscheidend wäre (das tun die sowieso nicht), aber Brüche sollten wegen der höheren Belastung ausgeschlossen werden.
    Hab ich das richtig verstanden, dass der Hilfsrahmen bereits abgenommen ist (unter Auflagen)?. Falls der Rahmen Schrott ist, sprich doch einfach mit dem TÜVer ganz offen über den Fall und ob eine Umnummerung auf einen Ersatzrahmen möglich wäre.


    Falls Du den Rahmen auf jeden Fall wieder für´n Gespann nutzen willst, sprich unter keinen Umständen mit Deinem TÜV, bei Unfall klingeln dem die Ohren.


    Was die Kosten für ein SR-Gespann angeht, kann ich nur aus eigenen Erfahrungen sprechen, den Preis kann ich Dir mal als PN schicken. Wirst vielleicht staunen, aber man muss auch immer den Zustand sehen (Suchfunktion: SR + Squire links ex PB). Jedenfalls hatte ich nicht direkt ein SR-Gespann gesucht, aber bei dem Preis konnte ich nicht nein sagen.


    Hier im Forum gibt´s jemanden, der schon länger so´n Projekt liegen hat, aber wohl sehr selten hier on ist, jedenfalls auf Mail´s und PN´s nur sehr verzögert (wenn überhaupt) reagiert. Vielleicht mal anfunken und nachfragen, ob er´s vielleicht verkauft. Tipp bei Bedarf als PN.


    Und noch ein Gedanke: Winter und Frühjahr werden nach meiner Beobachtung häufer welche angeboten, dazu musst Du etwas Geduld haben. Das löst aber nicht Dein momentanes Transportproblem. Vielleicht erst einmal ne Ersatz-SR und weiter schauen nach Occasionen.


    So, mehr weiß ich erst mal nicht


    Bis dahin erst mal Gute Besserung wünscht


    der Lindi

  • Und mit etwas Glück geht sich mit einem Teil der Kohle eine Schwinge für vorne aus - entweder was vom Russenhändler oder eine Anfertigung, so ab 800,- anstatt da wieder in die Kompromisslösung "Telegabel" zu investieren!


    Ich wär auch für weitermachen.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

  • Also:
    Mir würde der Schuß vor den Bug reichen und mich veranlassen mir ein günstiges Auto zu beschaffen um den Weg zur Arbeit zu absolvieren.
    Jeden Morgen und Abend, bei Dunkelheit, auch bei Sauwetter im kommenden Winter auf das Mopet zu müssen wäre mir ein Alptraum..Zu leicht wird man da übersehen und das Glück die fehlende Knautschzone so harmlos zu erleben wird beim nächsten mal vieleicht nicht gegeben sein...
    Zudem sieht die Huddel nach einem Winter aus wie eine Ratte.
    Das Motorrad ist seit den 60ern den Weg vom Transportmittel zum Hobbygerät mutiert. Das Gespann ist dann noch die Krönung. Es verbindet die Nachteile von Auto und Motorrad in sich. Dazu muß man schon sehr fanatisch sein, aber jedem Tierchen .....
    Regards
    Rei97 (bekennender Solarfahrer... :411:)


  • Mal nicht gleich den Teufel anne Wand, Gespannfahren iss geil (nur seeeeeehr gewöhnungsbedürftig, wie ich jetzt feststellen darf..)
    Und bitte keine Beleidigungen in Richtung Radden, die werden auch mit Liebe "gepflegt" :403:


    Martin
    Erstmal gute Besserung!!!


    Schreib mal den "Dieselross" an, der sitzt in Coesfeld.
    Der hilft Dir bestimmt bei der Schadensanalyse und kann Dir sagen wasde alles ersetzen musst..
    Ich bin definitiv für weitermachen!!
    Rahmen findet man hier im Forum für nen guten Preis (ggf schon mit entsprechenden Eintragungen)
    Ansonsten bau erstmal wieder zusammen, über die Optik kannst Dir nach dem Winter noch Gedanken machen, Hauptsache fährt erstmal wieder..
    Falls Du den Hilfsrahmen tatsächlich mal loswerden willst, evtl wäre ich ein Abnehmer dafür, da ich mein Superelastik fürher oder später von der MZ an die "uschi" schrauben werde.. (es sei denn ich verfalle dem 2-takt-Virus und Krissy fährt später mal meine Radde, aber das seh ich bis jetzt noch nicht.. :411: )

    Gruss,
    Mika
    ________________________________________


    Sprachkurs Deutsch: "was ist das für ein Fall: "Du hättest nie geboren werden sollen" ?
    Antwort: "Präservativ Defekt" :D

  • Zitat

    Original von rei97
    Das Motorrad ist seit den 60ern den Weg vom Transportmittel zum Hobbygerät mutiert.


    Nur für Leute, die lediglich aus Geldmangel Motorrad gefahren waren und schon immer lieber ein (damals kaum erschwingliches) Auto gehabt hätten, weil sie lieber im Trockenen sitzen, bequem, ohne Fahrtwind im Gesicht, ohne Fahrgeräusche.


    In der Zone, wo die Leute 10 oder 15 Jahre lang auf ihren winzigen Trabbi warten mußten, blieb das Krad auch weiterhin erschwinglicheres Transportmittel (für MZ gab es extra einen Lastenbeiwagen, womit auch Firmen ihre Transporte machten).
    Diese Leute kauften sich natürlich 1990 auch sofort Westautos und fuhren seitdem nie mehr auf einem Krad.


    Für einen richtigen Motorradfahrer aber ist das Krad weiterhin alltägliches Transportmittel und nur nebenbei "Hobby" (Verschönern, Frisieren, Umbauen etc.).


    Aber natürlich hast Du aus Sicht der Motorradhersteller recht.
    Die Transportmittelmotorräder sind im Westen im Laufe der 60er-Jahre ausgestorben, die Firmen sind nach und nach Pleite gegangen.
    Die heuten Motorradhersteller verkaufen nicht an Leute, für die das Motorrad tägliches Transportmittel ist (die alten, gebrauchten sind sowie schöner ...), sondern an "Hobbyfahrer" mit Saisonkennzeichen, die nur an warmen und sonnigen Wochenenden ihr Gefährt bewegen, dafür dicke Anschaffungskosten sowie Steuer, Versicherung und Zubehör wie Kleidung usw. kaufen und die Werkstätten mit Inspektionen bereichern.


    Klar sind aufgrund des Alters viele Mitglieder hier im Forum nur "Hobbyfahrer", aber eben nicht alle.
    Und es sind nicht nur Arme oder junge Leute, für die das Krad das einzige Transportmittel ist, sondern auch ältere, die sich sehr wohl auch ein Auto leisten könnten, dieses aber nicht wollen (auch wenn Matthias B. hier schon lange nicht mehr geschrieben hat).


    Ich habe es nie durchgerechnet, weil ich kein Bedürfnis danach habe; aber vielleicht könnte ich auch ein winziges Auto unterhalten. Doch ich will es nicht. Ich habe die Vorteile des Krades hier in der Großstadt gegenüber einem Auto klar erkannt und werde mir (außer wenn ich auf einen Schlag zu großem Geld kommen würde, um mir als "Hobby" irgendwelche Oldtimer zuzulegen, mit denen ich an sonnigen, warmen Wochenenden ´mal eine Ausfahrt machen würde) kein Auto mehr zulegen.
    Das bequeme Fahren im Trockenen und die größere Personen- und Gepäcklademöglichkeit wiegen einfach den Streß (Parkplatz, Staus) und die Unterhaltskosten nicht auf.

  • Zitat

    Original von Hetzer[
    Ich habe es nie durchgerechnet, weil ich kein Bedürfnis danach habe; aber vielleicht könnte ich auch ein winziges Auto unterhalten. Doch ich will es nicht. Ich habe die Vorteile des Krades hier in der Großstadt gegenüber einem Auto klar erkannt und werde mir (außer wenn ich auf einen Schlag zu großem Geld kommen würde, um mir als "Hobby" irgendwelche Oldtimer zuzulegen, mit denen ich an sonnigen, warmen Wochenenden ´mal eine Ausfahrt machen würde) kein Auto mehr zulegen.
    Das bequeme Fahren im Trockenen und die größere Personen- und Gepäcklademöglichkeit wiegen einfach den Streß (Parkplatz, Staus) und die Unterhaltskosten nicht auf.


    Also:
    Na ja, wer nur innerorts rumgondelt auch gar nicht 30km zur Arbeit fahren muss in einer Gegend mit miesem ÖNV und daher ein Auto ablehnt, dem riete ich zum Fahrrad. Spart noch mehr, ist gesund, und das sichere Netz der Fahrradwege würde ich allemal dem Dschungel der Straße vorziehen.
    Martin hatte einmal bereits die Folgen dieser Tatsache zu spüren.
    Der Fall Werner KR zeigt leider, daß es nicht immer glimpflich abgeht, übersehen zu werden. Das ist leider die bittere Wahrheit. Im morgentlichen Gewühl der Großstadt im Dunkeln bei Schneeregen wird so mancher Dosentreiber dermaßen überfordert, daß Feindberührung in der Winterzeit überproportional zunehmen. Da ist man dann als Zwei/dreiradler schneller der Dumme. Mir geht es nicht darum Euch die Passion madig zu machen, jeder soll da selig werden, wie er mag. Es ist mein tiefes Unverständnis, Motorradfahren für sich selbst gefährlicher zu machen, als es eh ist.
    Regards
    Rei97

  • Klar, mit Fahrrad bin ich hier in der Umgebung unterwegs.
    Etwas weiter dann Krad (Berlin ist sehr groß).
    Aber unabhängig davon, macht ein Motor (laut, Vibrationen, beim Zweitakter noch Qualm, bessere Beschleunigung und mehr Geschwindigkeit) halt mehr Spaß als Fahrrad (auch wenn dieses zwecks Bewegung natürlich gesünder ist).
    Tödliche Unfälle (auf dem Weg von/zur Arbeit) gibt es sowie zu Fuß wie auch auf dem Fahrrad oder Krad. Das sind keine Argumente. Und selbst Autofahrer sterben manchmal.

  • Ich bin ab 1991 zwei Winter durch auf meiner damals neuen Solo-SR zur Arbeit gefahren. Bei Eis und Schnee, Schneematsch und zum Teil Frost bis zu -15 Grad. Eine Strecke fünfzig Kilometer Bundesstraße. Ich hatte damals noch kein Auto. Ich hatte noch nie einen Unfall mit dem Motorrad (ich schätze mal, daß ich mit allen Mopeds zusammen so um die 500.000 Kilometer gefahren bin). Zugegeben - in einigen Situationen hatte ich auch richtig Glück (z.B. auf Glatteis). Nach den zwei Wintern habe ich mir ein SR-Gespann gebaut. Inzwischen habe ich ein Auto und bin bequemer geworden. Das Gespann steht viel rum. Die beiden Solo-SRs werden meist nur noch bei gutem Wetter benutzt, aber dann auch für die Fahrt zur Arbeit.
    So hat sich das geändert bei mir. Trotzdem möchte ich die Zeit nicht missen. Sicheres Fahren fängt im Kopf an. Das es geht, habe ich ja „erfahren“. Trotzdem muß jeder für sich selbst entscheiden und der Verkehr auf den Straßen ist auch ein anderer geworden.

    Bis die Tage – und immer eine Handbreit Asphalt unter den Rädern...


    kickthekicker
    von der SR 500 ECKE

  • Zitat

    Original von Hetzer
    Und selbst Autofahrer sterben manchmal.


    Also:
    Sogar Nichtraucher sterben manchmal.
    Regards
    Rei97

  • Erstmal vielen Dank für die Hinweise und Tipps! Ich denke drüber nach.


    Das schöne an diesem Forum ist die Tatsache, dass jedes Thema unweigerlich zu einer Grundsatzdiskussion führt. (Durchaus positiv gemeint.)
    Ich bin nicht lebensmüde oder fanatisch und den „Schuss vor den Bug“ kann ich schon würdigen.
    Aber es ist auch heutzutage so, dass sich nicht alle ein zweites Auto leisten können. Auch kein kleines. (Glaubt es oder nicht.) Ein Motorrad ist da doch preiswerter.
    Die Argumente dagegen sind natürlich nicht von der Hand zu weisen, es ist gefährlicher, es ist lästig sich bei Sauwetter immer umziehen zu müssen und so prickelnd sind Regenfahrten im Herbst und Winter wahrlich nicht. Die Unfallgefahr steigt in der Tat bei solchen Verhältnissen an, da gibt es nichts zu diskutieren.
    Die Schlussfolgerung, jetzt nur noch bei perfekten Bedingungen fahren zu müssen um sicherer zu sein, scheint mir nun aber doch zumindest gewagt. Am besagten Freitag waren die Bedingungen fast perfekt, Straße trocken, leicht bewölkt und optimale Sichtverhältnisse. Ich bin mit Licht gefahren, meine Schutzkleidung ist durchaus auffällig. OK, die Warnweste die ich sonst trage hatte ich nicht an. Ob die meinen Unfallgegner allerdings davon abgehalten hätte mir die Vorfahrt zu nehmen wage ich zu bezweifeln. Er hat der Polizei gegenüber gesagt er käme gerade von der Nachtschicht. :bash:
    Motorrad zu fahren ist und bleibt gefährlich, ob als Alltagsfahrer oder in Spanien bei strahlendem Sonnenschein. Die einzige logische Konsequenz wäre ganz damit aufzuhören und Cabrio zu fahren. Wenn man denn das nötige Kleingeld hat.
    Ansonsten stimme ich rei97 „..jeder soll da selig werden, wie er mag..“ voll und ganz zu.


    Gruß


    Martin

  • Zitat

    Original von Martin59
    Cabrio zu fahren.


    Hatte ich auch gemacht (nach Helm- und ECE-Pflicht-Einführung damals). Ist aber leider kein Vergleich.
    Ist im Winter angenehmer, da warme Beine (Heizung von unten, kein Matsch). Bin mit Mütze, Schal und Handschuhen gefahren. Wenn es nicht gepißt hatte wie Sau, war das Verdeck auch bei stärkstem Frost immer offen.
    Man kann bei einem Viersitzer mehr Leute mitnehmen und im Kofferraum mehr Gepäck transportieren.
    Aber man steht halt im Stau und hat eine Menge Blech um sich herum (wenn auch nicht über sich). Davon, daß man sich nicht in Kurven legen kann, ganz zu schweigen ...
    Auto und Motorrad sind halt zwei ganz verschiedene Sachen.

Letzte Aktivitäten

  • oldman

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    SR 500 aus Japan hatten wir doch vor gut 10 Tagen hier im Forum...

    >>> klick <<<
  • Mambu

    Hat eine Antwort im Thema Dauerluftfilter von K&N für SR 500 verfasst.
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    ...ich denke on dem Fall ist der Einfluss von "C" und der weltpolitischen Lage untergeordnet. :ber:
    ...einen "Dauerluftfilter" für eine handvoll alter Kisten im Programm zu halten, ist schlicht nicht mehr wirtschaftlich für K&N ... die, die drauf schwören,…
  • Tscharlie

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    Ist es nicht eher unwahrscheinlich dass eine 500er aus Japan direkt importiert wurde?
    Denn die Japaner haben ja diese 400 er Grenze, ab da muss ein Motorrad sauteuer im Unterhalt sein oder der Führerschein der Grund.

    Daher waren die 400er in den 1980ern so…
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    irgendwie ist alles nimmer verfügbar oder 3x so teuer wie vor Corona... Nerv... :a:
  • Lober

    Reaktion (Beitrag)
    Moin,

    irgendwie kam mir zu Ohren, dass K&N die nicht mehr produziert und die letzten wohl auch aus den Verkaufstregalen verschwunden sind. Schade eigentlich.
    Letztens war ich auf der Suche nach so einem für eine 400er und fand auch zwei unterschiedliche…
  • Mambu

    Hat eine Antwort im Thema Dauerluftfilter von K&N für SR 500 verfasst.
    Beitrag
    ...super Tipp!

    Danke!

    Herzliche Grüße
    Mambu
  • Rippel

    Hat eine Antwort im Thema Motorradtransport mit Spedition? verfasst.
    Beitrag
    […]

    Servus Michael, mache so was schon mal...als Mitnahme Tour bei meiner Spedition.
    Von Wo nach Wo muss welches gutes Stück ?
    Gruß Ludger
  • rogger

    Hat das Thema Dauerluftfilter von K&N für SR 500 gestartet.
    Thema
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  • Meister Z

    Hat eine Antwort im Thema Servus aus der Oberpfalz verfasst.
    Beitrag
    für 50€ hätt mas scho nehmen können... ;)
  • redbird

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    Beitrag
    Hallo Michael,

    Siehe link unten angefügt.
    Ich hab von denen ein Moped aus Norddeutschland holen lasssen. Sehr reelle und zuverlässigen Abwicklung.

    motoguerrilla.de

    Gruss, Peter

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