eigenartiges Elektrikproblem

Kunsstoff-Fassung für das Leuchtmittel des Frontscheinwerfers ("Birnen"-Fassung) schon mal genauer betrachtet...?!?(zusammen"geschmurgelt?)

axo......
was auch recht nützlich ist:
Eine Extra-Masse-Leitung vom Rahmen auf den Lenker und die Gabelbrücke (bei meiner Huddel 2,5 qmm) kann übrigens auch nicht schaden.
(Dann muss sich der Strom nicht über´s LKL "quälen" und erodiert dort auch nix)

Liegen am Ladegerät im Leerlauf mehr als 10V an? Wenn das Ladegerät eine pulsierende Gleichspannung liefert, bekommst Du mit einem Meßgerät im Meßbereich Gleichspannung in diesem Fall einen Meßfehler, weil es nur einen Mittelwert liefert.

Gruß,

Micha

.....vermutlich hat es den "Batterie-Eliminator" eliminiert...., so dass dieser quasi einen "inneren Kurzschluss" weghat (und der dann die Spannung "runterzieht").
Einfach mal abklemmen...., einen "normalen 12V-Akku" ranhängen und sämtl. Funktionen prüfen.
(Keine 12V-Leuchtmittel mit 17V aus Ladegerät prüfen..., sonst machen die´s nicht lange!)

übrigens:
auch wenn Du einen Stecker an deiner "Scheinwerferbirne" hast......, die Steckkontakte in diesem können "vergammelt sein"....oder der Kunsstoff im Stecker ist dermaßen verbrutzelt, dass nichts mehr geht.

und noch eins:
Wenn Du kein Ladegerät hast, das einen Strom von mindestens 10 Ampère liefern kann, darfst Du Dich nicht wundern, wenn die Hupe nur schwächlich wimmert ... und eine Scheinwerferlampe will bei 50 Watt auch minimal 4 Ampère ziehen.

also:
mit einem kleinen Steckerladegerät kannst Du Deine "ganze Testerei" vergessen.
Bau ´nen normalen Akku ein...und Du hast aller Wahrscheinlichkeit nach Ruhe.

Ich habe ein ähnliches Set up wie du und fast das gleiche Problem gehabt!!!
Ich habe mir einen Wolf gesucht und bin durch Zufall darauf gestoßen.
Bei mir war es die Sicherung an der Batterie und nein sie war nicht kaputt sie bekam einfach keinen vernünftigen Kontakt habe auf einer Seite einen Pol mit Kabel unterlegt und die Gummidichtung wieder verschlossen siehe da alles läuft wie es soll.!

....scheinen wohl nicht immer üblich zu sein.
Finde ich persönlich offengestanden etwas schade, da diese Threads dann mit "open-end" für andere User, die ggf. bei der Suche nach Lösungen für ähnlich gelagerte Probleme, keine wirkliche Hilfe darstellen.
Es wäre schön, wenn derjenige, der um Hilfe ersucht hat, wenigstens eine kurze Rückmeldung abgeben könnte, ob einer der Hinweise zum Erfolg bei der Lösung seines Probs geführt hatte..... oder ob es schlicht ewtas gaaaaanz anderes war, das zur Störung geführt hatte.

ist aber nur meine bescheidene Meinung.... :-/

Mach mal die Hupe ab, die können auch kurz gehen.

Check mal sämtliche steckverbindungen, die infrage kommen auf korrosion und gammel. Genau das hatte ich erst gestern bei meiner kawa z550.

Auch die klemmen der Sicherung. Du hast irgendwo nen Widerstand, der dir dir Stromversorgung einsacken lässt.

Kondensator sollte wohl nicht der Übeltäter sein, wenn er ausgebaut ist und das Problem weiterhin besteht.

Ist dein Ladegerät eher neu, oder eher alt? die neuen taugen nämlich echt nur noch als Ladegerät.. die alten lieferten noch richtig Strom, sodass man es als Batterieersatz anklemmen konnte

Zitat

Original von Forcierer
Problem besteht noch immer.

Gibt es eine Möglichkeit den Kondensator zu prüfen. Ich hab keine Batterie rum liegen zum testen.

Der Regler wars schon mal nicht, den hab ich getauscht.

Stecker kann ich nochmal kontrollieren, wobei die alle neu sind.

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Ja.., es gibt Möglichkeiten zum Testen von Kondensatoren...
entweder ein e Kapazitätsmessbrücke oder ein Oszilloskop bersorgen....
siehe Hier....ab Punkt 2.2 oder ab Punkt 3.2
(Kondensator über einen Widerstand laden......, und die Zeit der Entlladung - ebenfalls über Widerstand- messen...
daraus kann man (mehr oder weniger grob) die Kapazität berechnen....

oder ...
ein paar Eur in ´nen Akku oder neuen Kondensator investieren... und ausprobieren.