Tour durch die USA San Francisco Zion LV LA

  • Tour durch die USA San Francisco Zion LV LA,


    mein Schwager und ich haben eine Tour durch den Westen der USA gemacht, nicht mit ner SR sondern mit ner 1800 GL, waren 4070 km Eindrücke und Spass.


    Ein Bericht folgt.


    @Admin, Bilder sind in einer Cloud abgelegt und verlinkt - OK ?



    Alex

    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D

  • Bericht:



    Reisebericht USA Mai 2015, Motorradtour durch Kalifornien, Utah, Nevada, und Arizona.


    Gestartet sind wir am 29. Mai am Stuttgarter Flughafen, mit einem Zubringerflug sind wir nach Frankfurt geflogen und von dort mit dem A380 der Lufthansa nach San Francisco http://sfgov.org/ . Wenn man bei der Lufthansa zeitnah bucht, was wir bereits im Januar gemacht haben, kann man für wenig Geld den Sprung über den Teich wagen. Über den ADAC haben wir uns 2 Goldwing 1800 GL gemietet über welche man ja behauptet dies währen fahrende Wohnzimmersessel für die man keine Zulassung sondern eine Baugenehmigung benötigt, dazu später mehr.


    Wir haben uns dann am ersten Tag in San Francisco in einem Motel eingemietet und die beiden nächsten Tage San Francisco erkundet. Die Muir Woods http://www.nps.gov/muwo/index.htm nördlich von San Francisco sind sehr empfehlenswert, dann natürlich die Brücke https://goo.gl/maps/RJPeH , der Highway Nr. 1, dieser gilt als die schönste Küstenstraße der Welt, die Lombardstreet https://goo.gl/maps/9uohI mit ihren unglaublichen Steigungen und der blumengeschmückten Serpentinenstraße, das Hafenviertel mit seinen Seelöwen, Downtown, Twin Peaks lohnt sich vor allem bei Sonnenuntergang dort kann man tolle Bilder von der Stadt schießen, und natürlich Alcatraz!!!


    Alcatraz zu besuchen lohnt sich auf jeden Fall, man sollte nur rechtzeitig vorbuchen da die Tickets meist ausgebucht sind. http://www.nps.gov/alca/index.htm, es ist schon recht gruselig auf den Spuren von Al Capone. Die Straßen von San Francisco hoch und runter sind ein Heidenspaß den man sich gönnen sollte, man fühlt sich wie Michael Douglas & Karl Malden. Die Cabel Car´s müssen natürlich auch sein.


    Dann sind wir mit unseren Goldis auf Richtung Oakland, Richtung Osten. Ziel war der Yosemite Nationalpark. Allein der Weg dorthin war schon sehr beeindruckend, man fährt durch die gesamten Mandelfelder von Kalifornien, ich hab noch nie so viele Schalenfrüchte gesehen. Auf der Fahrt dorthin konnten wir auch schon sehr gut die Schräglagenfreiheiten unserer Goldis testen, überraschenderweise ging es mit den fast Halbtonnern recht flott ums Eck. Unsere Fahrt hat sich immer so gestaltet dass wir morgens sehr sehr früh aufgestanden sind (6-7:00 Uhr) und dann einfach der groben Tourroute gefolgt sind, um die Mittagszeit haben wir dann immer ein Plätzchen mit WLAN angefahren, meistens ein McDonald’s Cafe, um das Nachtquartier via Iphone zu buchen.


    Das nächste Nachtquartier war direkt vor dem Yosemite Nationalpark im http://www.yosemitebug.com . Nach dem Bezug der Private Room with Private Bath 2 Queens Bed´s haben wir uns nochmal auf die Mopeds geschwungen und sind ein Stück durch das Tal gefahren, dort haben sich und schon die ersten senkrechten Granitwände präsentiert, sehr beeindruckendes Naturschauspiel.


    Nach einem wirklich hervorragenden Abendessen im angrenzenden Café haben wir uns in die Betten gemacht, am nächsten Morgen ging es dann in den Yosemite Nationalpark http://www.nps.gov/yose/index.htm . Welch ein Schauspiel was die Natur da für uns aufgebaut hat, so eine 1000 m hohe senkrechte Granitwand muss man erstmal hinbekommen – als Vergleich kann man bei uns im süddeutschen zum Miniaturvergleich das Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen heranziehen nur ist das ganze dort drüben in groß aufgebaut worden- in seeeeehr groß. Wir sind dann ins Yosemite Vally gefahren und dann über den 3000 m hohen Tiogapass https://goo.gl/maps/TRqFM wieder hinunter in die Sierra Nevada gefahren. Die Griffheizung und natürlich auch die Sitzheizung wie auch die wohl temperierte zuschaltbare Warmluft Zuleitung für die Füße aus dem Motorblock heraus waren für die 5 °C auf den Tioga Pass bestens geeignet – was ein Luxus http://www.nps.gov/yose/planyourvisit/tiogaopen.htm .


    Wir sind dann den Highway 395 Richtung Süden gefahren und dann den Highway 190 östlich Richtung des Death Vally, der Highway 190 mit seinen tollen Serpentinen in den Aufstieg des Death Vally Nationalparks hinein wird unvergessen schön bleiben. Danach sind wir wieder abgestiegen in das berühmt-berüchtigte Death Vally selbst http://www.nps.gov/deva/index.htm . Auf dem Weg dorthin haben wir den Father Crowley Point gefunden an dem man unbedingt anhalten muss wenn man einmal dort vor Ort ist https://goo.gl/maps/IWzSg, die letzten 500 m sind eine wüste Schotterpiste welche man aber bezwingen muss um den Ausblick zu haben den wir hatten, unbeschreiblich der Blick in das Death Vally hinunter über die Serpentinen hinweg die wir 1 Stunde später befahren haben. Man muss aber festhalten dass die Goldie nicht unbedingt für dieses Terrain geeignet ist , hier sind schon Nehmerqualitäten gefragt.



    Dann haben wir uns entschlossen den Ritt noch bis Las Vegas durchzuziehen, somit wurde es ein langer Tag auf dem Krad, gegen 10:00 Uhr sind wir dann in Las Vegas im Hotel http://the-linq-las-vegas.hotel-rn.com/ eingecheckt, danach sind wir natürlich noch auf den Strip und ein bisschen ins Casino. Da Las Vegas nicht das erklärte Ziel dieses Urlaubs war waren wir dann auch so gegen 1:00 Uhr in den Federn, die Übernachtung selbst war recht günstig es waren um die 45 $ im vier Sterne Hotel. Um 7:00 Uhr war Treffpunkt wir wollten den Cowboy Vic noch finden und fotografieren, der ist leider ziemlich verkommen und aktuell ganz anders aufgestellt und dargestellt wie ich das so im Kopf hatte http://de.wikipedia.org/wiki/Vegas_Vic naja Las Vegas ist nun mal Las Vegas, wir wollten uns weiter aufs fahren konzentrieren.



    Das nächste Ziel war Page in Arizona, auf diesem Weg würden wir durch den Zion National Park http://www.nps.gov/zion/index.htm fahren, dieser ist einfach ein Abschnitt des Highway Nr. 9. Dieser Abschnitt hat es aber in sich, dort sind die Felsen aus gelblich roten Juragestein in einer unglaublichen Formationenanordnung, natürlich geht es zuerst in ein Tal hinein und über einen Pass rücken hinweg durch Serpentinen, Tunnel und Fahrten an steilen Abhängen vorbei auf teilweise blutroterm Bitumenstraßenbelag und eine ordentliche Portion Hitze, diese hinterließen Spuren bei uns. Es war ein unglaublich tolles kurvengeschlängel welches ganz entspannt zu bereisen war, ohne Kurven die schlagartig zu machen, die Amis machen sowas einfach nicht, die sprengen ganze Felsrücken weg um die Kurven sauber auszurunden. Wir sind den 9er dann noch mal zurück gefahren weil die Strecke so schön war.


    Dann ging es weiter Richtung Page am Lake Powell vorbei welcher durch den Glen Canyon fließt http://www.nps.gov/glca/index.htm , hier hatten wir einen tollen Sonnenuntergang und entsprechendes Licht auf den See. Den Abend beendeten wir in einem Steakhouse mit eben selbigem Gericht auf US Art – lecker.
    Am Morgen sind wir gegen 7 Uhr Richtung Grande Canyon aufgebrochen http://www.nps.gov/grca/index.htm Ich selbst wart dort ja schon einmal vor drei Jahren und war vorbereitet oder eben auch nicht – das ist so beeindruckend dieses Farbenspiel die Dimension und die Vorstellung wie lange das gedauert hat bis das Gestein so ausgeschabt war, irre. Man kann sich der Begeisterung nicht entziehen wenn man da am Abgrund steht ungesichert ohne Geländer und diese Weite vor sich hat. Man muss es gesehen haben um es für sich selbst zu verinnerlichen über Schrift und Bild geht das fast nicht. Dann ging es weiter nach Kelso welches in der Mojave Wüste liegt, dort gibt es die weißen Sanddünen die man vielleicht schon mal in einem Bildband o.ä gesehen hat http://www.nps.gov/moja/index.htm, auf der Straße lagen Abends Klapperschlagen die sich am Asphalt wärmten – grrr schauder.


    In Kelso blieben wir bis zum Sonnenuntergang mit dem Wissen noch 100 mil. bis Barstow fahren zu müssen, das bedeutetet nach verlassend er Wüstenstraße eine Nachschicht auf dem HGW 15 Richtung Barstow, das war eine sehr unangenehme Erfahrung da wir sehr starken Seitenwind von rechts hatten was uns zu ständigen gegenlenken und zum ausweichen der zu überholenden LKW´s zwang die manchmal schlagartig durch den Seitenwind auf die linke Fahrspur regerecht rüberflogen, das war sehr unangenehm und gefährlich auch weil wir schon ohne Tageslicht fahren mussten, in Barstow angekommen waren wir froh die Sache heil überstanden zu haben.


    Am Folgetag ging es Richtung LA und da bahnte sich für mich das Highlight des Urlaubs an von dem ich noch nichts wusste. Wir folgten dem 15er gen Westen und bogen bei Phelan in den Highway Nr. 2 !!!!! Was dann kam war ein Ritt durch Kurven über den Wolken – wortwörtlich http://www.fs.usda.gov/angeles/ . 52 Meilen nur Kurven und das über den Wolken da die Strecke zwischen 1000 und 2400 m über NN liegt https://goo.gl/maps/YSy40 und wir sind die 52 Meilen am Freitagvormittag bis LA gefahren ohne einmal ein Auto vor uns zu haben – nichts vor uns nur Kurven bei bestem Wetter und der Blick nach links auf die Wolkendecke die über LA lag – sprachlos, grinsen, fahren und wieder sprachloses freuen / inneres Jubeln !!!!!!!!!!!!



    Dann folgte ein Ritt durch LA und Hollywood, kurze Pausen am Walk of Famen https://goo.gl/maps/5VXqK und ein Ritt hoch in die Hollywood Hills zum Hollywood Sign Overlook https://goo.gl/maps/ZfWkq , dann ging es auch wieder fix gen Norden. Unterwegs trifft man auf eine Herde Seelöwen die am Strand liegen – ca. 1000 von den Tieren waren am Strand – staunen konnten wir nur über so viel von den Viechern und wundern darüber wie die stinken, drollig sind sie jedoch sehr !! Hier kann man Sie sehen https://goo.gl/maps/LF3TK . Wir folgten nun dem Ruf der legendären corkscrew https://goo.gl/maps/Obq4g welche wir am Abend noch kurz in Augenschein nahmen, man kann da bis auf 30 m ranfahren, auch mit einer Goldi, innerhalb des Rennkurs, übernachtet wurde in Monterey. Ach ja nur zur kurzen Info, die heutige Strecke folgte dem Highway Nr. 1.



    Am Folgetag fuhren wir wieder zurück nach Laguna Seca denn dort war Rennsonntag, Tourenwagen, Formelrennen und Porschecup, bei bestem Wetter durften wir die Herren Rennfahrer bei der corkscrew bewundern wie sie ihre Renner Richtung Tal schmissen, wie gerne hätte ich mal ne Runde auf dem Kurs gedreht, leider blieb uns das verwehrt. Nun ja wir folgten dem Highway 1 Richtung Norden, der Abschnitt zwischen Carmel by the Sea und Pacifica sind wohl wirklich einer der schönsten 100 Meilen die man befahren kann https://goo.gl/maps/1R1Mv . Dann waren wir wieder in Frisco, sind über die Brücke den 1er Highway noch 80 km gen Norden gefolgt, was soll ich sagen außer mich zu wiederholen toll,toll, toll.



    Dann ging es wieder gen Süden Richtung Brücke und Frisco und dort bot sich ein Naturschauspiel. Der Wind drückt mit Macht Nebel vom Pazifik über die Küstenberge welcher sich ca. 50 m hinter der Kuppe auflöste durch die dort heiße Luft die aus dem Landesinneren kam, das ganze gepaart mit hohen Luftgeschwindigkeiten gab einen tollen Tanz des Nebels am Himmel. Dann ging es zu Fishermans Wharf https://goo.gl/maps/4Oes5 zum Abendessen (Suppe im Brot) und ab ins Motel.
    Am nächsten Morgen ging es noch zu Mel´s, da ich dort schon ein paarmal war in der Vergangenheit wusste ich um das gute Frühstück in diesem tollen Diner auf den 60ern https://goo.gl/maps/n2Qo6 . Dann ging es zu Eeaglerider das Bike abgeben https://goo.gl/maps/lUNli und ab nach Hause.



    Zur Goldi, kein Bike das ich mir hier leisten würde / wollte mit 41 Lenzen, mit ü. 60 ??? Also die Wuchtbrumme fährt super, durch die Kurven lässt sie sich auch hetzen ohne dass man die ü. 400 kg allzu sehr merkt, die Fuhre ist ernsthaft agil und kinderleicht zu bewegen. Bremsen sind über alles erhaben nur die Gabel wird bei allzu harschem Ankern an die Grenzen gebracht, aber da muss man schon wild in die Eisen gehen.
    Der Motor – was soll man sagen bei 1800 ccm und dauerhaft über 100 NM Drehmoment, alles easy ! Verkleidung und Komfort – alles vorhanden, Top Windschutz, top Heizungen, top Sitzplatz, top Soundanlage, top Koffersystem, einstellbares Fahrwerk per Knopfdruck, herrlicher Tempomat und alles gut geordnet angebracht. Für unseren Trip mit 4070 km war es genau das Richtige, kein Zweizylinder gehacke mit Fransentasche oder was aus Bayern, also wir lagen mit der Wahl goldrichtig.




    BILDER


    https://cloud.gmx.net/ngcloud/…oginName=WeisserWW@gmx.de



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    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D

    4 Mal editiert, zuletzt von sr500weisser ()

  • Sehr schöne Tour!
    Dass die Gold Wing sich sehr gut fahren soll hab ich schon von mehreren Seiten gehört und Probesitzen bestätigt, dass Sie auch wirklich bequem ist. Aber hmm... wie soll ich sagen :D


    Ich hätte von der ADAC-Seite die Bonneville genommen, oder eben doch easy Rider mäßig Harley (keine road king) mit schmerzendem Arsch und tauben Fingern, schon der Fotos wegen... 8)


    Ach ja Fotos :D Sehr geile Fotos sind das!! Was hast du denn für ne Kamera benutzt?
    Insbesondere Seehunde und Grand Canyon muss ich mal live sehen!



    Danke für Bericht und Fotos!! Sehr angenehm geschrieben und bestimmt viel Zeit investiert, gerade auch mit der Dokumentation der Links. Hat Spaß gemacht!

    :ber:
    Alrik


    Zitat

    Neue Zürcher Zeitung 1979
    Die enge Verbindung mit lärmigem Rowdytum und -oft tödlichen- Wahnvorstellungen von Kraft und Größe macht das Motorrad für viele zu einem Symbol primitiver Brutalität.

  • Hy


    die etwas farblich überzeichneten Pic´s sind mit dem IPhone 6 (geschäft.) gemacht, die Bilder / Video während der Fahrt mit dem IPhone 5 (priv.) und die restlichen mit der SonyCybershot DSC HX400V, die hat nen 50 fachen guten Zoom und recht gute Bildausbeute bei schlechtem Licht.


    na das mit der Goldi werde ich noch lange hören müssen :411:, aber ich steht auf die kleine :326:


    Alex

    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D

  • Zitat

    [i]Original von sr500weisser [i]
    na das mit der Goldi werde ich noch lange hören müssen :411:, aber ich steht auf die kleine :326:


    Alex


    Nur darauf kommt es an ;)

    :ber:
    Alrik


    Zitat

    Neue Zürcher Zeitung 1979
    Die enge Verbindung mit lärmigem Rowdytum und -oft tödlichen- Wahnvorstellungen von Kraft und Größe macht das Motorrad für viele zu einem Symbol primitiver Brutalität.

  • gestern hatte ich nen Termin in Freiburg, also rauf auf´s Y Krad und ab durch den Schwarzwald.


    auf der Rückfahrt den "Spirtzen" hoch und was hab ich vor mir ne 1800er Goldi, der Kollege aus CH konnte das Schiff flott bewegen also bleibe ich andächtig hinten dran, bis er gestresst war von mir und mich vorbeiwinkte - da wurden Erinnerungen wach an mich und die Goldi"zeiten" :411:


    Alex

    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D

  • Hallo, ich gestehe, ich habe den Bericht heute nur noch mal überflogen. Ich hatte ihn damals, nach Erscheinen, gelesen und aus aktuellem Anlass noch einmal herausgesucht:


    Ich plane (muss ich langsam mal buchen) zur Sonnenfinsternis am 21.08.17 in West USA zu sein. 10 Tage Motorradmiete ab Denver, Las Vegas oder SF. Leider habe ich überhaupt noch keine Vorstellung davon wo man z.B. übernachten kann und weiche Kosten man dafür einkalkulieren muss.
    Deine Tour hört sich klasse an, einen Teil könnte ich vielleicht einfach übernehmen. Hast Du den Trip zufällig auf einer Karte, einem Foto oder Google Maps nachgezeichnet? Wenn ich vor Google sitze habe ich einfach keine Idee wo man unbedingt langfahren sollte. Death Valley wurde mir gesagt kommt man im August mit dem Motorrad nicht rein ?!


    Würde mich gern mit Dir austauschen, hier im Fred, per PN oder auf einem Treffen. Honda GL würde ich nicht nehmen, ich glaube es läuft auf eine Bonni T100 hinaus.


    Bisher bin ich leider noch alleine, das frustet ein wenig. Daher auch hier noch einamal:


    MITFAHRER GESUCHT ZUR TOTAL ECLIPSE USA 2017


    https://www.greatamericaneclipse.com/best-places-to-view/


    LG Andreas

    ride hard or stay home __________ . Party der IG Kassel voraussichtlich Anfang September22 auf neuem Platz im Solling

  • Ich fahre auch im Sommer in die USA. Erst von Ost nach West, dann eine Rundtour im Westen. Von der Sonnenfinsternis habe ich gar nix mitbekommen, danke für die Info.
    Was die Touren angeht, kann ich dir vielleicht helfen. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, die Sehenswürdigkeiten auf eine Strecke zu legen.
    In den folgenden Links findest du einige Informationen, du kannst dich von da aus ja weiter durchklicken.
    HG, Christian


    https://www.urlaubspiraten.de/…-perfekten-roadtrip_18491


    https://usareisetipps.com/national-parks-usa/


    https://www.trans-amerika-reis…usa_routenvorschlag_3.php


    http://www.bta.de/borntobewild.pdf

  • Zitat

    Original von chrille1
    Ich würde gerne meine SR mitnehmen. Kennt sich da jemand aus ? :yl:


    Einer aus dem Russenforum (Nick: Seitenventiler) hat sein Chang/BMW-Gespann mit in die USA genommen für eine Reise. Es geht also - vermutlich aber recht kostenintensiv... Evtl. kann ich da 'nen Kontakt vermitteln, kenne ihn zwar nur flüchtig, aber er ist ein netter Kerl.

  • Kostenintensiv ist relativ. Wenn Du in USA ein Motorrad mieten möchtest ist das angeblich für 80€ am Tag möglich. Dann aber nur mit den minimalsten Versicherungen (selbst Haftpflicht) und horrenden Selbstbeteiligungsandrohungen. Sobald Du das "rundum Sorglospaket" incl. Navi nimmst bist Du (je nach Motorrad) ab 180€/Tag dabei.


    Wenn man also das eigene Motorrad für ca. 2.500€ hin und zurück bekommt würde sich das lohnen. Allerdings würde ich dann auch gerne 2-3 Monate unterwegs sein (oder länger) und das geht erst nach Lottogewinn oder Renteneintritt. Dauert also noch ein wenig.


    Andreas


    Wenn man sich mit 8 Leuten einen 20' Container teilen würde käme man auf unter 1.000€ pro Motorrad.

    ride hard or stay home __________ . Party der IG Kassel voraussichtlich Anfang September22 auf neuem Platz im Solling

  • @ all


    ich starte eine neue Tour de WEST morgen :411:


    Bin gerade in Atlanta zur Arbeit und fliege morgen nach SFO um mich mit meinem Kumpel zu treffen


    2 Wochen USA mit dem Krad !!!!!!!!!!!!!!



    @ Andreas


    kann gerne mal mir Kontakt aufnehmen. USA ist einfach und günstig zu bereisen.


    Mopped 140-180 €/day sind realsitisch


    Übernachtung 70-130/day sind einzuplanen.



    schaut man nach Beitrag Tour de WEST 2017 - mit Tagebuch diesmal


    LG Alex

    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D



  • Denver -> Pikes Peak ist ein muss und dann durch die Rocky´s quer durch


    D.Vally geht schon auf eigenes Risiko -> jedoch die luftgekühlten sterben gerne den thermischen - denn 60°C sind ziemlich hart, ich bin bei 50°C durch - grenzwertig !



    Alex

    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D

  • OK, ich bleibe dran. Muss mich vor der Hamburg Party nur endlich mal drum kümmern und Nägel mit köpfen machen.


    Ja, Übernachtung für >50$ lässt mich schlucken, normalerweise zelte ich und finde alles über 25€ grenzwertig. Habe leider niemanden dabei der sich mit mir ein Doppelzimmer teilt.


    Pikes Peak? Da war doch Walter Röhrl mit dem Audi S1 hochgefahren. Damals Schotter. Wurde der inzwischen asphaltiert? Im Kleingedruckten des Vermieters steht "keine unbefestigten Straßen" :444:


    Death Vlley muss nicht sein, wenn man nicht reingelassen wird (mir wurde gesagt man müsste mehr Wasservorrat nachweisen als man tragen kann) fährt man halt drumrum. Oder tobt sich woanders aus.


    Habe ja noch ein wenig Zeit Deine Berichte zu studieren und auszuwerten.


    Bin gespannt auf Deinen Blog


    Alles Gute,
    Andreas

    ride hard or stay home __________ . Party der IG Kassel voraussichtlich Anfang September22 auf neuem Platz im Solling

  • Kleiner 50 öken geht auch im Motel am Stadtrand, Ich bin da halt verwöhnt



    Walter auf Schotter, heute Asphalt- schau mal google maps




    DVally ist schon sehenswert
    Father Crowley Overlook, Death Valley National Park, CA-190, Inyo, CA, USA, ein muss


    Da bin ich abseits spasshalber mit der Goldy geschottert, wie mit ner xt

    sr 500 2J4 BJ: 83 stalinkrad500


    und sonst noch ein paar moppeds....... :D

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