Fragen zu Felgen und Drahtspeichen

  • Hallo zusammen!


    Ich habe hier 48T-Räder, die an meinen Neuaufbau sollen. Gestern habe ich mal das Hinterrad in die Hand genommen, sauber gemacht und es mir genauer angesehen: Die Radlager machen einen ordentlichen Eindruck, der KBT hat trocken nur minimal Spiel, sodass ich den mit neuen Ruckdämpfern und XT O-Ringen sowie der Staubabdeckung so weiterverwenden wollen würde. Allerdings ist der Rundlauf verbesserungswürdig und die Speichenspannung fällt sehr unterschiedlich aus. Das würde ich gerne in einer Radspannerei zentrieren lassen. Bis auf einige üble Spuren von Reifenwechseln sieht das Rad auch noch ziemlich gut aus find ich.


    Übriggebliebene Fragen sind:


    1. Die Speichennippel sehen von der Schlauchseite her teilweise ganz schön vergammelt aus, der Bereich um die Nippel ist stellenweise richtig angefressen mit starken Aufblühungen. Ich habe mal an 3 üblen Kandidaten mit einem großen Kreuzschlitz den Nippel rausgedreht, das ging immerhin ganz gut. Ist das so im halbwegs normalen Rahmen oder in irgendeiner Form bedenklich?


    2. Wie behandel ich diese Stellen? Ich wär ja geneigt, den Gammel an den Nippeln und drum herum zu entfernen. Nippel raus, Gewinde sauber bürsten, Gammel mit 000er Stahlwolle wegmachen, wieder zusammenschrauben, nächste Speiche... wär jetzt so mein Gedanke. Ist ne Messingdrahtbürste für das Speichengewinde ok oder zu grob? (Gewinde nachschneiden macht ja offenbar Sollbruchstellen)
    Wär das irgendwo anders, wär ich ja obendrein geneigt, da mit Rostlöser beizugehen, Rost mit Fertan zu bepinseln, das gesäuberte Gewinde mit was MOS2-haltigem zu schmieren... aber das wäre an dieser Stelle vermutlich eher nachteilhaft, oder? Einmal zentriert, will man da ja eher kein flutschendes Gewinde mehr haben und was Fertan mit Gummi macht...? Wie geht man hier also am besten vor? Es nur bei Bremsenreiniger belassen? Wie kann man sonst weiterem Gammel vorbeugen?


    3. Wenn man das Rad dreht, rasselt es. Klingt eher, als käms aus der Felge als aus der Trommel. Klingt nach vielen kleinen Bröckchen, wie trockener Sand, der beim Drehen in der Felge entlang wandert. Ist das schlimm? Woher kommt das denn? Die Felgenhörner sind wohl hohl, oder? Aber wie kommen da Bröckchen bzw. bröckchenproduzierende Korrosion rein? Habe weder am Ventilloch, noch an den 3 Speichenbohrungen an denen ich war irgendeine Öffnung gefunden. Kriegt man das irgendwie weg?


    Würde mich über einige Meinungen / Erfahrungen freuen!


    :314:


    Gruß Maddin

  • Ich würde die Nippel auswechseln, wenn die Speichen auch nicht mehr sooo dolle sind, die auch.


    Das was du in der Felge (müsste ne Hohlkammer sein, oder?) so rasseln hörst sind wohl Aluspäne, das macht nix....bei meinen Felgen am MTB rasselt es immer irgendwie nach ner Weile.


    Man kann was reinkippen aber ich würds einfach rasseln lassen, du hört es nicht während du fährst.

  • Ist der "Gammel" nur an den Stellen die man auf den Fotos sieht?
    Wenn das alles ist kannst du das komplett vernachlässigen. Wenn du unbedingt vorsorgen möchtest dann sprühe nach dem Speichenspannen Owatrolöl auf die Roststellen.Das kriecht und verhärtet dann.
    Gruß Heiko

    they say you are what you eat. but i dont remember eating a fucking legend.


    Wer im Kreis geht. Spart sich den Rückweg :495:

  • Und bitte keine Stahlwolle!
    Damit schrubbst Du den kommenden Rost nur so rein.

  • Die Nippel auf dem ersten Foto, um das Ventilloch herum, sind die übelsten. Macht für mich auch Sinn. Wenn man so einen Nippel rausdreht, sieht der Rest eigentlich erstaunlich gut aus. Von der im Endeffekt sichtbaren Seite sind Speichen und Nippel echt noch ganz schön. Hier mal noch ein Bild, da sieht man das besser.


    edit: Alter, wie kann man denn seine Felge beim Reifenwechseln dermaßen verhunzen... :sh:

  • Also, vielen Dank für Eure Antworten!


    Ich halte fest:
    - Rasseln ist nicht schlimm
    - Gammel auch nicht
    - Nippel- / Speichengewinde mit Zahnbürste und Bremsenreiniger saubermachen.


    Wenn die in der Radspannerei lieber neue Nippel reinmachen wollen, dann sollen sies halt machen. Ab einem gewissen Aufwand, der ungefähr bei neuen Speichen anfängt, würd ich aber eher dazu tendieren, gleich das ganze Rad neu aufbauen zu lassen mit Nabe hübsch machen und und die verschrubbte Felge zu erneuern. Irgendwann... Jetzt gehts aber erstmal darum, den Karren irgendwie vernünftig zusammen zu bekommen, damit er erstmal läuft und fährt.


    @Nevermind: Wo könnte man denn was "rein" kippen?


    Gruß


    Maddin

  • Zitat

    Original von Maddin
    @Nevermind: Wo könnte man denn was "rein" kippen?


    Entweder Kunstharz oder Hohlraumwachs in die Hohlkammerfelgen füllen, damit nix mehr drin rasselt.


    Hans

  • Zitat

    Original von Hiha
    Kunstharz oder Hohlraumwachs in die Hohlkammerfelgen füllen


    Wird das nicht arg schwer und/oder unwuchtig? Im Falle des Hohlraumwachses, so es nicht die komplette Felgenhohlkammer blasenfrei fyllt, wäre sogar bei warmem Wetter eine wandernde Unwucht denkbar...


    Grysze, Michael

  • Zitat

    Original von Zimmi313


    Wird das nicht arg schwer und/oder unwuchtig? Im Falle des Hohlraumwachses, so es nicht die komplette Felgenhohlkammer blasenfrei fyllt, wäre sogar bei warmem Wetter eine wandernde Unwucht denkbar...


    Grysze, Michael


    Das sind nur paar Gramm, das merkt man nicht und es verteilt sich ja.


    Ich ärger mich gerade da sich keine SR Felge zum begutachten habe was das nu genau für eine ist, die KTM Felgen welche ich habe sind aus einem Stück ohne Kammer.


    Mich würde da mal ein Querschnitt interessieren rein interessehalber.


    Und warum in eine Radspannerei geben?...kann man mit bisserl Geduld durchaus selber machen das ganze.
    Wenn man das eh öfters machen muss/will, lohnt dann auch die Anschaffung eines Zentrierständers und als nunplusultra eines Tensiometers.


    Will man sich bisserl Arbeit sparen, leichte Schraubensicherung inne Nippel, hält ewig dann.


    Aber bleibt jedem selber überlassen, ich speiche füpr mein Leben gerne ein :D

  • Zitat

    Original von Hiha


    Entweder Kunstharz oder Hohlraumwachs in die Hohlkammerfelgen füllen, damit nix mehr drin rasselt.


    Hans


    Ich meinte mit der Frage eher, wie man denn da hin kommt, in die Hohlkammer. Ich habe weder am Ventilloch, noch an den 3 Speichenbohrungen, an denen ich war, einen Zugang für irgendein Kammersystem gefunden. Müsste man also das Felgenhorn anbohren um da was reinfüllen zu können? Und wenn man schon mal dort ist, wärs dann nicht einfacher, ganz kausal die Aluspäne rauszuholen?


    Nicht, dass ich das vorhätte. Wenn Felgen rasseln dürfen, soll meine das auch dürfen. Sie hat schon genug gelitten.


    @ Radspannerei: Bestimmt würde man das irgendwie selbst hinbekommen. Aber ich habe gerade nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, die SR zusammenzukriegen und da ist es mir lieber, das machen zu lassen. Außerdem hoffe ich eigentlich, dass das nicht allzu oft gemacht werden muss.


    Reifen montieren und auswuchten tu ich dafür selbst. Eigentlich ja auch nicht unbedingt nötig...


    Gruß Maddin

  • Zitat

    Original von Maddin
    Ich meinte mit der Frage eher, wie man denn da hin kommt, in die Hohlkammer. ... Müsste man also das Felgenhorn anbohren um da was reinfüllen zu können? Und wenn man schon mal dort ist, wärs dann nicht einfacher, ganz kausal die Aluspäne rauszuholen?


    Bohren ja, aber nur ein Löchlein von vielleicht ø1,5mm für die Kanüle der Spritze, mit der ich den Baaz einfülle. Ein Loch so groß dass die Späne und der Korrosionsdreck rauskönnen, würd ich mich nicht trauen reinzubohren.


    Hans

  • Hallo zusammen!


    So, die Vorderradfelge habe ich jetzt auch inspiziert: Sie rasselt genauso und wird genauso rasseln gelassen :cool:


    Was mir aber aufgefallen ist: Die Vorderradfelge hat ca. 2 mm Höhen- und Seitenschlag. So weit, so gut. Dann habe ich aber das Vorderrad ohne Reifen, mit zwei Bremsscheiben in die Gabel montiert, zwei Bremssattelhalter an die Gabel und Achse und Klemmfäuste schön festgezogen. Wenn man jetzt an der Felge dreht, kann man ja sehen, wie die Bremsscheiben in den dünnen Schlitzen der Bremssattelhalter laufen.


    Und die Bremsscheiben eiern beide. Und zwar beide gleich und beide synchron zur Felge. Sprich, wenn die Felge einen Schlenker nach links macht, machen das beide Bremsscheiben auch. Die Nabe scheint also auch Schlag zu haben.


    Ist das normal und gibt sich mit dem Zentrieren wieder? ?(


    Gruß Maddin

  • Nein, das ist nicht normal. Und eigentlich auch fast nicht möglich, da einen Verzug rein zu kriegen. Da würd ich lieber noch mal schauen, ob das nicht andere Gründe hat.


    Gruß
    Hans

  • Zitat

    Original von Hiha
    Nein, das ist nicht normal. Und eigentlich auch fast nicht möglich, da einen Verzug rein zu kriegen. Da würd ich lieber noch mal schauen, ob das nicht andere Gründe hat.


    Gruß
    Hans


    So seh ich das auch. Könnte natürlich noch ein defektes Radlager sein, aber irgendwie auch das nur mit viel Phantasie...

    Aus einem verkniffenen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!!!

  • Die Nabe sitzt wohl schief drinne.
    Die Felge hat wohl mal bisserl was ab bekommen oder irgendwer hat die Speichen nicht ordentlich zentriert..


    Oder es wurden mal paar falsche Speichen verbaut, auch möglich.
    Kennste was von der Vorgeschichte der Felge?.


    Klingt fast so als ob da mal ein Unfall war und man hat das nicht fachgerecht gerichtet, soll ein Profi draufschauen, nicht das es aus anderen Gründen als vermutet im inneren rasselt.

  • Zitat

    Original von Nevermind4712
    Die Nabe sitzt wohl schief drinne.
    Die Felge hat wohl mal bisserl was ab bekommen oder irgendwer hat die Speichen nicht ordentlich zentriert..


    Oder es wurden mal paar falsche Speichen verbaut, auch möglich.
    Kennste was von der Vorgeschichte der Felge?.


    Klingt fast so als ob da mal ein Unfall war und man hat das nicht fachgerecht gerichtet, soll ein Profi draufschauen, nicht das es aus anderen Gründen als vermutet im inneren rasselt.


    Das eiern der Bremsscheiben hat nichts mit dem Einspeichen oder der Felge an sich zu tun.
    Das muss eher was mit den Lagern oder der Montage derer zu tun haben.
    Oder die Nabe war von Werk aus Schrott, was ich eher nicht Glaube...


    Gruß M.

    Dat is en dampfmaschin


    Nach 30 Jahren hat die Horex endlich gewonnen :yl:

  • Also ich hab jetzt mal mit meiner bescheidenen Fachkenntnis ein bisschen geforscht und kann mir da keinen Reim drauf machen...


    - Man kann das Eiern der Bremsscheibenaufnahmen auch ohne montierte Bremsscheiben sehen und mit der Rückseite eines Schraubenziehers, langsam gegen das Tauchrohr gedrückt an die Aufnahme angenähert, beidseits feststellen. Schleif - Schleif - Schleif - ...


    - Daran ändert sich auch nichts, wenn ich die Radachachse nicht festziehe, sondern nur die Radachsklemmung, sodass das Rad ohne Vorspannung auf der Achse sitzt.


    - Die Radachse ist, über eine Glasplatte gerollt, gerade.


    - Es sind zwei unterschiedliche Lager verbaut. Mit einem Splinttreiber und Hammer auf den Außenring geklopft, gibt es rundherum einen klingelnden, federnden Widerstand, sodass ich davon ausgehe, dass die Außenringe satt in ihren Sitzen sitzen. Bei beiden Lagern.


    - Die Radachse auf den Tisch gestellt und das Rad draufgestülpt und angestupst, sodass es sich auf der auf dem Tisch stehenden Radachse waagerecht dreht und die Lager genau inspiziert... Kann kein Eiern der Lageraußenringe gegenüber der Innenringe fetstellen. Beidseits.


    - Ebenso kein Lagerspiel. Lediglich, wenn ich rechts und links nen Finger in die Lagerinnenringe stecke und das Rad sich so dreht, spürt man ja an den Fingern, ob die Lager punktuell mal etwas "hängen bleiben", was ein wenig der Fall ist.


    - Ich kann an der Radnabe wie auch am ganzen Rad (außer vielleicht den Radlagern) keine Hinweise entdecken, die auf eine nachträgliche Bearbeitung schließen lassen. Die Felge ist BJ 85.



    So manches ist natürgemäß mit dem bloßen Auge schwierig zu erkennen. Leider stoße ich hier an die Grenzen meiner Möglichkeiten.


    ...hat jemand noch ne Idee?


    Gruß


    Maddin

  • Ich denke du willst die Lager ja eh neu machen, deswegen demontier mal die Abdeckung des geschlossenen Lagers und sieh nach ob der Kugelkäfig noch in Ordnung ist.


    Ich glaube eigentlich nicht das Yamaha mal ein Rad ausgeliefert hat, das nicht Zentrisch bearbeitet ist.
    Kennst du jemanden mit Drehbank und Messuhr der dir die Nabe ausmessen kann?


    Bei den Lagern wäre ich mir Dank Chinesischer Wertarbeit nicht ganz so sicher ob das Unmöglich ist.
    Vielleicht einfach mal Lager tauschen und sehen ob dann alles OK ist.


    Gruß M.

    Dat is en dampfmaschin


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  • Also, zur Vorgeschichte des Rades weiß ich nichts. Habe ich irgendwann mal aus der Bucht gefischt. Da Eure Vermutungen am ehesten auf die Radlager abzielen, habe ich die jetzt mal ausgetrieben. Ich kann an den Lagern, außer dass eins eben eine Abdeckung hatte und das andere nicht, absolut nichts Auffälliges feststellen. Auch nicht einzeln, ausgebaut und auch nicht nach Entfernen der einen Abdeckung. Sind halt nicht mehr die neusten, aber sonst... Die Distanzhülse wirkt jetzt auch eher unspektakulär.


    Allerdings ist mir IN der Radnabe etwas aufgefallen, was mich ein bisschen stutzig gemacht hat. Auf den Bildern seht Ihr diese mittig rundherum laufende Naht oder was das ist. Von außen lässt die sich nicht nachvollziehen. Zwischen den beiden Fotos habe ich das Rad um 180° weitergedreht. Man kann auf dem ersten Foto eine glänzende Stufe an dieser Naht erkennen, auf dem anderen nicht, weil sie da auf der anderen Seite ist.
    Anders gesagt: Diese Naht wirkt auf mich so, als bestünde die Nabe aus einer rechten und einer linken Hälfte, die an der Naht zusammengefügt wurden, und an der Naht besteht ein Versatz.


    Allerdings verjüngt sich ja die Nabe auch zur Mitte hin. Ob konzentrisch, kann ich nicht messen. Ich weiß also nicht, ob der Versatz nur da in der Mitte besteht oder ob tatsächlich die beiden Lagersitze zueinander auch Versatz haben. Was nach meinem Verständnis das Phänomen mit den eiernden Bremsscheibenaufnahmen erklären würde. Allerdings auch bedeuten würde, dass die Nabe schon immer Murks war...


    Ich hab jetzt noch nicht so viele Naben von innen gesehen... was meint Ihr dazu? Um das wirklich messen zu können, müsst man die Nabe vermutlich ausspeichen und dem (nicht existierenden) Kumpel mit der Drehbank geben, nicht wahr? Der dann aber bei einem Versatz der Lagersitze zueinander auch nicht viel ausrichten könnte, oder?


    Faszinierend. Merkwürdig. Nervig...


    Gruß


    Maddin

  • Das wird so sein das beim Gießen zwei Formen aufeinander gelegt wurden.
    Das sollten die Jungs an der Drehbank bei Yamaha aber wieder ausgeglichen haben.


    Hast du denn jetzt einen Höhenschlag oder Seitenschlag??


    Höhenschlag wäre eigentlich egal, wenn es nicht zu viel ist.
    Der Bremse ist das egal und eine spürbare Unwucht ist nicht zu befürchten, da die exzentrische Masse nahe dem Zentrum ist.


    Bei Seitenschlag hätteste ABS :349:


    Man kann das evtl. ausbüchsen, aber wenn du niemanden an der Hand hast wäre eine neue Nabe vielleicht günstiger.


    Also wenns nur ein bisschen Höhenschlag ist, würde ich es so lassen. Ist nur ein optischer Mangel den man sowieso nicht sieht. Es sollte nur nicht soviel sein, das die Bremsklötze die Scheibe verlassen :D


    Gruß M.

    Dat is en dampfmaschin


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