Nockenwelle eingelaufen - die Zweite

  • Moin SR-Gemeinde,


    ich habe Folgendes zu berichten:
    Die Nockenwelle meiner SR 500 (48T, Bj. 85) ist zum zweiten Mal eingelaufen. Siehe dazu die Bilder im Anhang.


    Ich hatte damals dasselbe Bild, Riefen, Schleifspuren an der Auslassnocke und dem Kipphebel. Ich habe die Nocke damals neu Schleifen und Nitrieren lassen und einen neuen Kipphebel verwendet.
    Seit dem hat die SR keine 5000km gelaufen und im Zuge der Restaurierung meiner SR habe ich neuerlich den Motor geöffnet und komplett zerlegt.
    Dabei ist mir mit Schrecken aufgefallen, dass bei den neuen Bauteilen ebenfalls wieder deutliche Einlaufspuren auf der Nocke und dem neuen Kipphebel zu sehen sind.
    Es ist wieder dasselbe Bild wie damals, nur dass diesmal eine doppelte Direktschmierung verwendet wurde.. Anscheinend bringt dies nicht sonderlich viel, vllt. liegt es aber auch daran, dass es wieder die Ausslass-Nocke ist, also die, die durch die Direktschmierung als Letzte versorgt wird...


    Meine Frage nun, ob jemand eine Idee hat, worauf das zurückzuführen ist. Vielleicht ist ja auch die Kipphebellagerung ausgeschlagen, unrund etc. und es liegt ein Winkelfehler vor. Dies habe ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln (Touchier-Paste) bereits versucht, zu ergründen. Leider zeigt sich ein breites Tragbild, was keine Rückschlüsse auf die Unebenheit/Winkelfehler zulässt. Vielleicht interpretiere ich das Tragbild aber auch falsch..


    Vielen Dank für Eure Hilfe vorab!


    Gruß Sören

  • Hey,


    mein Beileid!


    Für mich sieht es eher so aus, als ob ein Ölmangelproblem vorliegen würde. Was ist denn damals mit der Ölpumpe geschehen? Ist die neu beringt worden? Oder gar komplett erneuert worden? Wie sah es mit der Beölung nach Wiederinbetriebnahme aus? Ist die Prozedur eingehalten worden?
    Natürlich kann das Öl auch durch ausgeschlagene Kipphelbelachsen abhauen. Ist dort der Verschleiß mal kontrolliert worden?
    Die Doppelte Direktschmierung bringt per se eigentlich erst mal nicht viel, wenn wie gesagt nicht genug Öl oben ankommt. Das Auslassventil leidet eher, da es thermisch höher belastet ist.
    Ach so, das Ventilspiel war immer korrekt? Wie sehen die Ventile aus? Sind die an den Köpfen eingeschlagen?


    Grüße
    Olaf


    edit meinte da fehle ein "t"

  • Nach ölmangel siehts für mich nicht aus.
    Ist das das Originale Nockenprofil?
    Hattest Du die nitrierten Nocken poliert?
    Hast Du eine Einlaufschmierung draufgeschmiert, oder nur Öl reingekippt?
    Wurde die Kipphebelachslagerung gerichtet?
    Für mich siehts aus, als würde ein Kipphebel schief hängen.
    Was auch sein könnte, ist Dreck im Motor. War der mal beim Sandstrahlen?
    Zeig mal ein Foto vom Kopf wo man die Ventilfedern sieht.


    Das Gute: Man kanns noch retten. Bei Bedarf PN mich an.


    Gruß
    Hans

  • Hallo,
    XTheo hat seinerzeit, als er den 600er Motor montierte (Dokumentation hier im Forum) festgestellt, daß die Hartblock-Hebel mit der Nockenwelle (Steuerzeiten nicht zusammenpassten, die Gleitflächen liefen auf die Kante.
    Du sagst die Welle sei umgeschliffen, vielleicht ist in dieser Richtung zu suchen.
    In Deinem Foto unten rechts ist die Beschädigung der Gleitfläche an der Außenkante, nicht mittig, oder täuscht das?
    Matthias

    Es kratzt die Raste, der Pneu er schmiert,
    die Schieber auf, ganz ungeniert !

  • Moin!


    Also damals ist nur der Kopf demontiert worden, an der Ölpumpe ist nichts gemacht worden.
    Da ich mich damals noch nicht so mit der SR Technik auskannte, habe ich den Motor vorm Wiederinbetriebnehmen "nur" recht lange mit dem Kickstarter trocken, d.h. ohne Zündkerze durchgedreht, um Öldruck aufzubauen. Vllt. lag es daran..
    Ich meine jedoch, dass ich damals auch schon Einlaufpaste an den Nocken hatte.


    Das Ventilspiel war korrekt eingestellt und an den Ventilen selber war und ist nichts Auffälliges zu sehen.


    @ Hans: ich hatte dir gerade parallel auch schon eine Mail geschickt ;)


    Das ist das originale Profil, ja.
    Die Nocke kam damals so wie sie von CamPro zurückkam in den Motor, die Nocken wurden lediglich noch etwas gesäubert. Wenn du das mit polieren meinst, dann ja. :)


    An der Kipphebelachslagerung wurde nichts gemacht, weder gemessen noch gerichtet. Lediglich die Wellenlagerung überprüft und für i.O. befunden, d.h. kein merkbares Spiel radial.


    Kopf und Zylinder sind damals Sand- und Glasperlen gestrahlt worden. Danach habe ich den Kopf aber x-Mal mit warmem Wasser gespült und mit Pressluft gereinigt. Dreck schließe ich daher mal aus..


    Frage: wie kann man das messen, ob der Kipphebel schief hängt? man müsste mit einer Messuhr drüber fahren oder? ich könnte das evtl. auf der Fräse machen, nur muss ich dann die Ebeneheit des Kopfes voraussetzen..


    Das Bild vom Kopf mit den Ventilfedern ist leider gerade das einzig griffbereite.. Die SR steht 15km entfernt.. :(


    Gruß Sören

  • Hat sich das Lager mitgedreht? Oder sieht das nur so aus?
    Gehören Kopf und Deckel zusammen oder wurde da mal gemixt?

    Dat is en dampfmaschin


    Nach 30 Jahren hat die Horex endlich gewonnen :yl:

  • Zitat

    Original von Alteisen
    Hallo,
    XTheo hat seinerzeit, als er den 600er Motor montierte (Dokumentation hier im Forum) festgestellt, daß die Hartblock-Hebel mit der Nockenwelle (Steuerzeiten nicht zusammenpassten, die Gleitflächen liefen auf die Kante.
    Du sagst die Welle sei umgeschliffen, vielleicht ist in dieser Richtung zu suchen.
    In Deinem Foto unten rechts ist die Beschädigung der Gleitfläche an der Außenkante, nicht mittig, oder täuscht das?
    Matthias


    Ja das stimmt, die Beschädigung ist ganz außen an der Kante.

  • Zitat

    Original von Emmpunkt
    Hat sich das Lager mitgedreht? Oder sieht das nur so aus?
    Gehören Kopf und Deckel zusammen oder wurde da mal gemixt?


    Kopf und Deckel gehören seit ich sie habe, zusammen, was da vorher passiert ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
    Das Lager sollte sich nicht mitgedreht haben, aber jetzt, wo du es sagst, komme ich ins Grübeln. Zu viel Dirko sollte das jedenfalls nicht gewesen sein.. :D

  • Ist ja ein 48T-Kopf bei dem die Kipphebelachsen fixiert werden. Da sollten die doch nicht mehr ausschlagen. Auf Spiel Kontrollieren würde ich es trotzdem.
    Gruß

  • Hey,


    Dreck ist natürlich auch eine Möglichkeit und würde auch erklären helfen weshalb nicht die ganze Lauffläche vergnaddelt ist. Wie war denn der Ölwechsel? Was hast Du unten wieder gefunden? Und auch wie viel Öl war dann nach dem Warm laufen lassen des Motors unten im Sumpf? Kaum nennenswert oder 1/2 Liter?
    Das NW-Lager sieht eigentlich für mich normal aus.


    Grüße
    Olaf

  • Zitat

    Original von seppi
    Hey,


    Dreck ist natürlich auch eine Möglichkeit und würde auch erklären helfen weshalb nicht die ganze Lauffläche vergnaddelt ist. Wie war denn der Ölwechsel? Was hast Du unten wieder gefunden? Und auch wie viel Öl war dann nach dem Warm laufen lassen des Motors unten im Sumpf? Kaum nennenswert oder 1/2 Liter?
    Das NW-Lager sieht eigentlich für mich normal aus.


    Grüße
    Olaf


    Gute Frage, wie wird das kontrolliert? Beim Betriebswarmen Motor Ölwanne drunter weg schrauben?


    Zur Info vllt. noch Folgendes: ich hatte den Kopf und Zylinder damals runtergenommen, da der Motor ca. 1,2l Öl / 1000km verbraucht hat. Nach dem Tauschen der Ventilschaftdichtungen waren es nur noch 1,0l. Also wird der Rest neben den Kolbenringen her geblasen sein.
    Dies ist nun auch vorbei, da KEDO letzte Woche den Zylinder geschliffen hat und nen neuen Kolben mitgeschickt hat. :yl:


    Gruß Sören

  • Hey,


    einfach beim Ölwechsel die Ölablassschraube vom Sumpf öffnen und ein Gefäß drunter stellen. Die Erfahrung sagt, dass bei maroder Ölpumpe die Trockensumpfschmierung zur Nasssumpfschmierung mutiert.
    Bei intakter Pumpe kommt da wenig.


    Wenn du eh dabei bist den Motor komplett neu zu machen, dann denk halt auch an die Pumpe.


    Grüße
    Olaf

  • Zitat

    Original von SLIX
    Also damals ist nur der Kopf demontiert worden, an der Ölpumpe ist nichts gemacht worden.
    Da ich mich damals noch nicht so mit der SR Technik auskannte, habe ich den Motor vorm Wiederinbetriebnehmen "nur" recht lange mit dem Kickstarter trocken, d.h. ohne Zündkerze durchgedreht, um Öldruck aufzubauen. Vllt. lag es daran..


    Beides schlecht. Die höchste Belastung an der Nockenspitze hast Du bei niedriger Drehzahl. Das kann zum Anfresser führen. Ich lass den Motor an, halte ihn gleich auf ca. 2500-3000. Allerdings bin ich vorher sicher, dass der Ölkreislauf ordentlich und blasenfrei befüllt ist, bis zur Pumpe. Dann kommt das Öl auch gleich aus der Entlüftung.


    Zitat


    Die Nocke kam damals so wie sie von CamPro zurückkam in den Motor, die Nocken wurden lediglich noch etwas gesäubert. Wenn du das mit polieren meinst, dann ja. :)


    Nein, das langt nicht. Auch ist im Hohlraum der Welle oft gehörig Dreck, ich fahr da immer mit dem Akkuschrauberr und der Rohrdrahtbürste rein, da bröselt es gern mal.


    Zitat


    Kopf und Zylinder sind damals Sand- und Glasperlen gestrahlt worden. Danach habe ich den Kopf aber x-Mal mit warmem Wasser gespült und mit Pressluft gereinigt. Dreck schließe ich daher mal aus..


    Oh, weh. Ich würde mich trauen zu wetten, dass ich sogar jetzt noch Glasperlen finde. Da kannst waschen wie Du willst, mit Hausmitteln kriegst Du den Strahldreck nicht raus.
    Hans

  • Zitat

    Original von SR400
    Täuscht es, oder verschleißt der Kipphebel genau in dem Bereich, wo das Öl auf die Gleitfläche trifft? Könnte evtl. doch etwas abrassives im Öl sein.


    Bei der Auslassnocke trifft das Öl erst auf die Nocke/Kipphebel, nachdem die Beiden aufeinander geglitten sind. Einseitiges Anfressen hat seinen Grund entweder in einem gefangenen Brösel, einem Anfresser an einer Stelle beim ersten Anlaufen, oder an einseitigem Druck. Der Anfresser ist ja an der ablaufenden Seite der Gleitfläche.


    Panzer
    Die Härte hat mit dem Schadensbild nix zu tun.


    Zitat

    Original von Alteisen
    XTheo hat seinerzeit, als er den 600er Motor montierte (Dokumentation hier im Forum) festgestellt, daß die Hartblock-Hebel mit der Nockenwelle (Steuerzeiten nicht zusammenpassten, die Gleitflächen liefen auf die Kante.


    Das passiert nur bei sehr steilen erhebungen, also bei z.B. der WhiteBros.II, und vielleicht bei Megacycle 251-40. Ich wüsste jetzt keine Umgeschliffene, wo das knapp werden könnte (ausser vielleicht bei der nicht lieferbaren "Hiha-Drehmo" ;) )



    Gruß
    Hans

  • Zitat


    Das passiert nur bei sehr steilen erhebungen, also bei z.B. der WhiteBros.II, und vielleicht bei Megacycle 251-40. Ich wüsste jetzt keine Umgeschliffene, wo das knapp werden könnte (ausser vielleicht bei der nicht lieferbaren "Hiha-Drehmo" ;) )



    Gruß
    Hans



    Moin!
    So ist es!
    Ich habe auch nicht von den Nockenkanten links oder rechts gesprochen, sondern in Fahrtrichtung gesehen von den Kanten vorne und hinten am Kipphebel.


    @ Sören:
    ich denke, daß u.a. die Achse vom Kipphebel schief steht und damit die Flächenbelastung zwischen Nocke und Kipphebel sehr hoch ist. Feines Polieren der Nocke nach der Oberflächenbehandlung ist immer ein MUSS.


    Es gilt: baue NIEMALS Teile ungeprüft und ungereinigt in einen Motor.


    Egal, ob das original Yamaha oder Zubehör ist. Wer im blinden Vertrauen einbaut, hat selber schuld!


    Den Test mit der Tuschierpaste hättest Du lieber bei der Montage machen sollen. Und auch etwas sparsamer damit umgehen, dann sieht man den Fehler besser.


    Vielleicht hast Du zusätzlich auch Glasperlen im Motor, dann ist aber noch mehr im Arsch!
    Auf jeden Fall sollte man immer die Dichtringe der Ölpumpe wechseln, wenn man nicht genau weiß, wie alt die sind. Und die Pumpe prüfen.


    Der Ölkreislauf ist eigentlich wie der Blutkreislauf: wenn die Pumpe defekt ist, kann der Rest auch nicht mehr vernünftig arbeiten.


    LG
    XTheo

  • Moin zusammen,


    mensch da hab ich ja richtig was losgetreten.


    Also vielen Dank auf jeden Fall schonmal an alle für die Tipps, was beim bevorstehenden Zusammenbau zu beachten ist! ;) Ich hab mir den umfangreichen Beölungszauber vom motorang schon zu Gemüte geführt und werde ihn entsprechend beherzigen.


    Ich denke, dass die Vorgehensweise beim Ölwechsel und ein Winkelfehler zwischen Kipphebel und Nocke zum Schadensbild geführt haben. Zumal der erste Schaden der Nockenwelle damals ein sehr ähnliches Bild abgab. Siehe angehängte Bilder.
    Wie der Einbau nach dem Erhalt der Nocke damals genau aussah, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, ist immerhin schon 10 Jahre her und ich hab auch nur wenig Bilder davon geschossen.. Ich weiß nur, dass der Auslass-Kipphebel mistneu von KEDO kam und der Einlass-Kipphebel so belassen wurde, weil i.O.
    However, Erfahrung macht klug.


    seppi: Danke für die Beschreibung!
    Hiha: ich melde mich nochmal wegen Vermessen. :)


    Gruß Sören

  • Zitat

    Original von SLIX
    Moin zusammen,mensch da hab ich ja richtig was losgetreten.


    Ja, ich hab jetzt ein sehr sehr schlechtes Gewissen und reiß sofort meinen Motor auseinander und schau nach...


    Damals als ich den zusammengebaut habe kannte ich noch kein Forum oder Motorang...
    und hab alles falsch gemacht bei der Inbetriebnahme... :bash:


    Gryzi, M.

  • Zitat

    Original von Meister Z
    ... und reiß sofort meinen Motor auseinander und schau nach...


    Wie lange läuft das Teil denn jetzt schon nach Inbetriebnahme?


    Wenn bisher alles unauffällig war, solltest du nicht in blinden Aktionismus verfallen.


    Gruß gg

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    Ich war da vorhin ziemlich falsch. Als Cutaway bezeichnen man den Konischen Teil auf der Luftfilterseite ( wie die Kerbe die man
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    Es gibt sogar ( für andere Vergaser )…
  • Hiha

    Beitrag
    Es muss halt sinnvollerweise eine Enumakette dazu gekauft werden.
    Gruß
    Hans

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