Fragen zu Fußrastengrundplatteneigenbau

  • Hallo zusammen,


    die originalen Fußrastengrundplatten haben eine Stärke von ca. 11 mm. Die Alu-Grundplatten der LSL-Rastenanlage sind 15 mm stark, aber dort wo die Platten am Rahmen angeschraubt werden sind sie abgesenkt, sodass sie hier auch auf eine Stärke von 11 mm kommen.


    Nach ein bisschen Rumgefummel bin ich zu dem Schluss gekommen, dass diese 11 mm auch wichtig sind, denn schraubt man die Grundplatte an den Rahmen, werden die beiden Hutmuttern nicht gegen die Grundplatte festgezogen, sondern gegen den Bund, wo die M8 Gewinde in die 12mm dicken Bolzen übergehen, die ihrerseits wiederum in diesen Gummibuchsen im Rahmen stecken.


    Eine dünnere Grundplatte würde also rumwackeln, mit einer dickeren würde man beim Festziehen der Hutmuttern die Gummibuchsen zerquetschen. Sicherheitshalber dickere Platten verwenden ist also blöd.


    Nimmt man dann lieber tatsächlich 15mm Platten wie LSL und senkt sie um die Befestigungslöcher auf 11mm ab? Oder ist es womöglich besser, einfach eine 10 oder 12mm dicke Platten zu nehmen, gar nichts abzusenken und fertig? Zum einen, weil die Stärke für die ganze Platte ausreicht und zum anderen, weil man beim selbst-Kegelsenken Sollbruchstellen fabriziert?


    Was bringen denn die 15mm der LSL Teile überhaupt, wenn die Platten an den entscheidenden Stellen sowieso nur 11mm haben?


    Und zu guter Letzt: Welche Aluminiumlegierung ist denn empfehlenswert? 7075?


    Viele Grüße


    Maddin

  • Wenn es tragende Bauteile sind baue ich alles aus 7022. Das haben wir in der Fa. auch vorrätig da wir für die Luft und Raumfahrt produzieren. Hat über 460 N/mm²
    Daraus kannst du auch grad 11mm starke Platten machen, die halten ebensoviel aus wie die Original "Yamaha Feld-Wald- und Wiesenstahlteile"


    Meintest du statt Kegelsenken Zapfensenken?

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