alternatives Getriebeeingangslager und dessen Ausgleich

  • Moin,


    laut Motorang kann man angeblich ohne Bedenken anstelle des originalen Getriebeeingangslagers mit der Bezeichnung 83A522 (Koyo) und der Lagerhöhe 18mm (Innenring kupplungsseitig 3mm eingerückt)
    so eins: 6205 NR (2SR oder welche Dichtungsangabe auch immer), mit der Höhe 15mm einsetzen.


    Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass dem 6205er Lager nicht nur 3mm an Höhe fehlt, sondern auch die Nut für den Anschlag im Lagersitz nicht so positioniert ist wie im 83A522.


    Meinen Messungen nach muss bei Verwendung des 6205 getriebeseitig ein Ausgleich von 2mm geschaffen werden (wenn die Dicke der normalerweise vorhandenen "Verlustscheibe" weggelassen wird).


    Da das Lager wegen der versetzten Nut kupplungsseitig knapp 1mm weniger aus der Gehäusehälfte ragt als das originale, muss meiner Ansicht nach auch die (im Außendurchmesser kleinere) 3mm Scheibe (also die, die den im 83AS22er Lager eingerückten Innenlagerring ausgleicht) unter der Kupplung gegen eine 4mm Distanz ausgewechselt werden.


    Hierzu meine Frage: hat jemand Erfahrung mit der Verwendung des Lagers 6205 NR und würde ich mit der Distanzierung richtig liegen, oder wie wurde sie vorgenommen?


    Gruß - Ingo.

    Wer Fehler im Text findet darf sie behalten. :310:

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  • Ned hudeln,


    meinst Du die Antriebswelle/Eingangswelle (also hinter der Kupplung) oder die Abtriebswelle (zum Ritzel)?
    Nur die Abtriebswelle/Ausgangswelle hat eine Dichtung ...


    Das Lager ist beide Male ein Typ-N Lager.


    N steht für ebendiesen Ring, nicht für eine Dichtung!


    Das Eingangslager wurde von 1980 auf 1981 geändert, daher andere Breite, und notwendige Beilage.
    In der Liste stehen daher zwei Lagertypen.
    Siehe auch Verlustscheibe:
    http://www.motorang.com/buchel…ontage.htm#verlustscheibe


    Und Kupplung:
    http://www.motorang.com/bucheli-projekt/kupplung.htm#11


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

    6 Mal editiert, zuletzt von motorang ()

  • Zitat

    Original von motorang
    meinst Du die Antriebswelle/Eingangswelle (also hinter der Kupplung) oder die Abtriebswelle (zum Ritzel)?
    Nur die Abtriebswelle/Ausgangswelle hat eine Dichtung ...
    Das Lager ist beide Male ein Typ-N Lager.
    N steht für ebendiesen Ring, nicht für eine Dichtung!



    Hallo Andreas,


    danke für deine Hinweise.
    Aber
    1.
    heißt das Thema "alternatives Getriebeeingangslager und dessen Ausgleich". Genau darum geht es, sonst hätte ich ja sowas wie "Ausgangslager" geschrieben.
    2.
    habe ich irgendwo (dann wohl doch nicht auf deinen Seiten, aber leider erinnere ich die Quelle nicht mehr) tatsächlich das 6205 N(R) als Ersatzangabe gefunden (je nachdem wie man es bekommt, müssen die Dichtungen rausgenommen werden). Mit "2SR oder welche Dichtungsangabe auch immer" war gemeint, dass die Dichtungen egal sind.
    3.
    hast du da also was missverstanden.


    Meine Frage nach Erfahrungen bei Einsatz eines solchen Lagers bleibt also bestehen.


    Gruß - Ingo

    Wer Fehler im Text findet darf sie behalten. :310:

    Einmal editiert, zuletzt von rogger ()

  • Moin,


    durchaus möglich, aber fragen kostet nix.


    Gruß - Ingo

    Wer Fehler im Text findet darf sie behalten. :310:

  • Zitat

    Original von rogger
    habe ich irgendwo (dann wohl doch nicht auf deinen Seiten, aber leider erinnere ich die Quelle nicht mehr) tatsächlich das 6205 N(R) als Ersatzangabe gefunden (je nachdem wie man es bekommt, müssen die Dichtungen rausgenommen werden). Mit "2SR oder welche Dichtungsangabe auch immer" war gemeint, dass die Dichtungen egal sind.


    Das hast Du falsch in Erinnerung behalten. Auf der vom Motorang verlinkten Seite über "Kupplung" steht:

    Viele Lager im SR-Motor sind Standardlager und durch das richtige (Lagerluft) Industrielager zu ersetzen. ... Ein Lager kann durch ein modifiziertertes Industrielager ersetzt werden: das Getriebeeingangswellenlager hinter der Kupplung nämlich, durch ein 4205er. Dieses Lager hat zur Fixierung einen Ring, für den an passender Stelle eine Ringnut auf der Drehbank eingestochen werden muss. Der Ring wird vom alten Lager übernommen.
    Soll heissen: Man kann das alte Zweireihige, und das neue Einreihige mit dem breiteren Aussenring durch kein käufliches Industrielager ersetzten. Das Neue gibts nur von Yamaha, das Alte hat eine Nut, mit der man aber entweder auch nur bei Yamaha kriegt, oder man sticht sie selber ein, wenn mans kann.


    Weiter oben auf der Seite steht was übers 6205, aber da gehts ums Getriebeausgangslager


    Ich hätte noch eine Idee, die man mithilfe einer Drehmaschine und eines zweireihigen Schrägkugellagers 3005 25x47x16 mm umsetzen könnte:
    Das zweireihige 4205 hat die Abmessungen 25x52x18 , und man müsste eine Nut einstechen.
    Dessen Belastung kann so hoch nicht sein, da es ja später durch ein einreihiges Rillenkugellager in sonderbauform ersetzt wurde, folglich ist ein zweireihiges Schrägkugellager allemal geeignet.
    Man könnte ein Drehteil mit innenØ=47, aussenØ=52, breite 18mm mit einem Absatz auf 16mm Breite innen, und da es für die Nut ein bisserl knapp von der Tiefe her werden könnte (ich weiß grad nicht wie tief die Nut sein muss EDIT:NutØ=49,73), gleich den Sprengring mit andrehen. Dann das Lager in die Kappe einsetzen/-kleben. Die zum Getriebezahnrad hin fehlenden 2mm lassen sich durch eine harte, um 2mm dickere Scheibe, die dann keine "Verlust"scheibe mehr ist, ersetzen.
    Bissi viel Äktschn, macht aber die Verwendung von Normlagern möglich. Das Schrägkugellager kostet ungefähr das Gleiche(einstelliger Betrag) wie ein zweireihiges Rillenkugellager, trägt radial praktisch das Gleiche, aber axial viel mehr.


    Gruß
    Hans

  • Eventuell steht es in der "Liste aller Schrauben, Lager etc" ?


    Ganz oben hier:
    http://www.motorang.com/buchel…ekt/kurbelhausmontage.htm


    Wie immer im Bucheliprojekt: ohne Gewähr!


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

    2 Mal editiert, zuletzt von motorang ()

  • Hei Ingo,
    ich hab das jetzt grad nochmal anständig durchdacht. Ein paar Sachen scheinen nicht zu stimmen.
    Ich hab das originale Zweireihige nicht zur Hand, und weiß daher nicht, wo die Nut im Vergleich zum Industrielager 6205N liegt. Von dem wiederum hab ich die Maße zur Hand.
    Du schreibst, durch die andere Position der Nut würde das Lager 1mm näher an der Kupplung liegen. Dadurch müsste die kupplungsseitige 3mm-Scheibe tatsächlich nur noch 2mm dick sein. Das würde auf der Getriebeseite allerdings eine "Verlust"scheibe von 4mm, plus die Dicke der Verlustscheibe als Unterlage bedeuten.
    Andererseits: Beim 6205N beginnt die Nut lt.Zeichnung 2,46mm vom Rand des Lagerringes. Bist Du sicher, dass beim zweireihigen Originallager die Nut nur 1,46mm vom Rand weg beginnt?


    Gruß
    Hans

  • Zitat

    Original von rogger
    ....
    Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass dem 6205er Lager nicht nur 3mm an Höhe fehlt, sondern auch die Nut für den Anschlag im Lagersitz nicht so positioniert ist wie im 83A522.


    Genau da liegt der Knackpunkt ...sollte meiner Meinung nach im Bucheli Projekt auch berücksichtigt werden, geht da leider nicht deutlich genug draus hervor.


    ---------------------------------------------------------------


    Ich finde die ganze Geschichte durchaus interessant und meine erstmal, es geht bei der Findung der Möglichkeiten mit den Lagerbezeichnungen ziemlich durcheinander.


    Kurz vorweg...


    die Eingangswelle hat ein 4205NR Lager


    die Ausgangswelle hat ein 6305NR Lager mit Dichtscheibe.


    Hier geht es darum alternativ für das 4205er ein 6205er Lager einzusetzen.



    Zur Verdeutlichung habe ich mal ein paar Maße genommen und die Lager gegenüber gestellt. Um die Unterschiede in Lagerbreite und den Nutenversatz auszugleichen müsste eine neue Scheibe unter der Kupplung 4,64 mm stark sein und die Scheibe zum Getriebe eine Stärke von 2,86 mm haben.


    Bitte nochmal gegenrechnen, aber ich denke wenn ich die Gesamtbreiten nehme oder die Maße von der Nut aus, dann sollte das so hinkommen.


    edit Bilder beschriftet

  • Moin,


    danke für eure bisherigen Beiträge.


    Zitat

    Original von Hiha
    Das hast Du falsch in Erinnerung behalten.


    Nö, ich glaube nicht. Denn ich weiß noch ziemlich genau, dass da sogar was von "getriebeseitig 2 mm Distanz unter das Lager legen" stand...

    Zitat

    Original von Hiha
    Weiter oben auf der Seite steht was übers 6205, aber da gehts ums Getriebeausgangslager


    Auch richtig, nur kann es dabei nicht um ein 6205er sondern MUSS ein 6305er sein (Außen-Ø passt sonst nicht).


    Zitat

    Original von Hiha
    Ich hätte noch eine Idee, die man mithilfe einer Drehmaschine und...


    Das ist eine richtig gute Idee, aber die Lösung
    - beinhaltet leider (wie auch die Verwendung des 6205er Lagers) wieder eine getriebeseitige "Verlust"-Scheibe (von der ich nicht beurteilen kann, inwieweit die sich runterreibt)
    - ist wohl tatsächlich viel "Äkschn" oder "mit Kanonen auf Spatzen schießen" :sh:


    Eigentlich möchte ich bei der nächsten Motorüberholung dem Sponsor nicht kanppe 40 Eus für das Originallager in den Rachen werfen, deswegen der Aufriss. Vielleicht ist die Lösung 4205 mit selbstgemachter Nut die eleganteste.


    Zitat

    Original von Hiha
    Andererseits: Beim 6205N beginnt die Nut lt.Zeichnung 2,46mm vom Rand des Lagerringes. Bist Du sicher, dass beim zweireihigen Originallager die Nut nur 1,46mm vom Rand weg beginnt?


    Leider habe ich meine Vergleichszeichnung bzgl. 83A522 und 6305 noch nicht eingescannt und kann deswegen weder was zu den Maßen sagen noch sie hier dranhängen. Das hole ich noch nach.



    Gruß - Ingo

    Wer Fehler im Text findet darf sie behalten. :310:

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  • peter :314:


    ich geh' am Stock.
    Dein Beitrag ist herrlich ausführlich und konnte so wieder nur von dir kommen :r:


    Damit ist fast alles gesagt.
    Allerdings stellt sich aber immer noch die Frage, welches Material für die getriebeseitige Distanzscheibe genommen werden sollte ohne dass man sich eine neue "Verlust"-scheibe damit einhandelt.


    Gruß - Ingo

    Wer Fehler im Text findet darf sie behalten. :310:

    Einmal editiert, zuletzt von rogger ()

  • Das Problem der Zersetzung der Verlustscheibe liegt weniger in deren Härte, als vielmehr an mangelnder Dicke. Wenn Du die Scheibe mit vom Oldman errechneten 2,86mm Stärke aus Ck45 drehst, sollte das auf ewig halten. Du könntest sie sogar härten (kirschrot, in Öl abschrecken, auf rotbraun anlassen).
    Vielleicht wäre noch wichtig, dass das Lager-Halteblech auf der Sprengringseite beim 6204 vom Lageraussenring, des das Blech ja drücken soll, einen halben mm weiter entfernt ist. In wieweit das was ausmacht, weiß ich nicht. Oder drückt das Halteblech auf den Sprengring? Müsste man mal anschauen.


    Hans

  • Moin,


    wie versprochen hänge ich meine Skizze mit den vom "lebenden" Objekt abgenommen Maßen dran.
    Inzwischen habe ich auch festgestellt, dass 6205er Lager von MTK und ABEG verschiedene Nuten haben. Im MTK-Lager ist eine 2mm breite Nut, im ABEG nur eine mit 1,5mm. Entsprechend unterschiedlich tief "tauchen" die beiden Lager in die Gehäusehälfte ein. Die Sicherungsringe haben auch unterschiedliche Stärken.
    Meine Zeichnung zeigt das 82A522 von Koyo und das 6205 NR von MTK.
    Das 82A522 hat -gemessen vom der Sicherungsringunterkante eine "Tiefe" von 13,5mm, das MTK taucht 11,8mm und das ABEG 11,5mm in den Lagersitz ein. Resultierend aus den gemessenen Werten müssen die einzusetzenden Distanzsscheiben dimensioniert werden um die Differenzen auszugleichen. Meiner Rechnung nach also 2mm (2,5mm) beim Einsatz des ABEG- und 1,7mm (2,2mm) für das MTK-Lager. Die Werte in Klammern berücksichtigen die Dicke der normalerweise vorhandenen "Verlust"-scheibe.
    Somit kann man kein allgemein gültiges Maß für die Distanzscheibe angeben, sondern muss sie von Fall zu Fall berechnen.


    @ HiHa


    danke für deinen Hinweis. Für solche Betrachtungen fehlt mir einfach die Materialkenntnis, aber ich schaue mal, ob ich jemanden finde der entsprechende Scheiben baut.


    Was ich gehofft hatte ist hier in diesem großartigen Kreis tatsächlich eingetreten:
    es wurde wiedermal eine günstigere aber gleichwertige Ersatzlösung für ansonsten recht teuren Originalteileeinsatz erarbeitet.



    Herzlichen Dank + Grüße - Ingo

  • Moin,


    auf der Suche nach Lagern fiel mir bei Kugellager-Express (punkt de) dies auf:
    Rillenkugellager 62205 2RS 25x52x18 mm


    Nut rein (ggf. unter Berücksichtigung der wegzulassenden Verlustscheibe), Dichtungen raus , fertig.


    Das wäre doch sicherlich auch eine Alternative zum zweireihigen 4205.
    Und teuer ist es auch nicht.


    Oder sollte das etwa ungeeignet sein?


    Gruß - Ingo

    Wer Fehler im Text findet darf sie behalten. :310:

  • Kurze Zusammenfassung


    Original ist ein Lager in Sonderausführung verbaut.


    - bis ca. Baujahr 80 Koyo 4205-1N / 25x52x18 / zweireihig


    - ab ca. Baujahr 81 Koyo 83A522 / 25x52x18 / einreihig
    Anmerkung ...die Breite des Lagerinnenringes beträgt nur 15mm. Zum Ausgleich ist zusätzlich eine Distanzscheibe 25x34x3mm eingesetzt.


    Beide Lager sind als Ersatzteil relativ teuer.



    Alternativ ...ein preiswerteres Normlager einbauen.


    4205 / 25x52x18 / zweireihig / Besonderheit Polyamidkäfig (bis max. 120°C)
    62205 / 25x52x18 / einreihig
    Anmerkung ...beide Lager haben keine Nut, diese muss nachträglich passend eingestochen werden. Nach dem Einstechen dann noch beide Dichtscheiben entfernen!


    6205N / 25x52x15 /einreihig.
    Anmerkung ...mit Nut, aber die Lage der Nut stimmt leider nicht mit dem original Lager überein. Zum Ausdistanzieren müssen zwei Distanzscheiben angefertigt werden. Siehe Zeichnung oben!


    Weitere Alternative ...nach einem guten gebrauchten original Lager Ausschau halten ;)

  • Hi
    ich überarbeite gerade den Artikel im Bucheliprojekt.
    Wie schaut es mit der Lagerluft aus?
    Bei den 600er Motoren sind links C3-Lager verbaut, die Wellen sind allerdings auf beiden Seiten kugelgelagert, während bei der SR immer einseitig Nadellager sind ...


    Also ist keine erhöhte Lagerluft bei den erwähnten Lagern notwendig, aber auch nicht schädlich, richtig?


    Ansonsten hätt ich das jetzt fertig:
    http://motorang.com/bucheli-projekt/kupplung.htm#11


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

    2 Mal editiert, zuletzt von motorang ()

  • Ich würde ebenfalls "richtig" sagen.
    Nach einer vorgestrigen Anfrage vom rogger, ob ich ihm eine Nut einstechen könnte, musste ich aktuell aus Zeitmangel leider absagen. Es könnte aber sein, dass ich bald etwas mehr Zeit dafür habe, und könnte dann ein Zehnerpackl einstechen. Wenn es denn stattfinden sollte, müssten wir uns vorher noch über Details unterhalten, welches Lager ( Hersteller, einreihig, zweireihig, Schrägkugellager, CN-C3..)
    Den Einstech-HM muss ich mir zuerst noch schnitzen.
    Gruß
    Hans

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