Restaurierung Motorblock

  • Viele habens sicher mitbekommen, ich möchte meinen original Motorblock überholen und dann auch wieder fahren.
    Gut möglich dass ich das hinbekomme, auch wenn ich es noch nie gemacht habe, aber es tauchen Fragen auf die ich mir nicht beantworten kann.


    Im Moment hänge ich am Thema Axialspiel der Kurbelwellenlager.


    Das Pleuel sitzt noch gut in seinem Lager, zumindest was ich Messen konnte ist alles noch vollkommen ausreichend in der Toleranz.
    Auch das Auge sieht für mein Verständniss noch gut aus. (Siehe Bild)


    Die Kurbelwelle selbst hat aber ein deutliches Axialspiel.
    Im Moment ist alles noch eingebaut, auf der Limaseite habe ich aber den Wedi rausgefummelt um reinsehen zu können.
    Auf beiden Seiten bewegt sich der Stumpf axial im Innenring des Lagers, und das recht deutlich sichtbar.
    Insgesamt kann ich die Kurbelwelle um ca. 4-5 Zehntel hin und her bewegen.


    Wie kommt das? Ist das normal?
    Und wenn es nicht normal ist, was ist hier verschlissen? Die Lager, Die Wellen oder beides?


    Das Rechte Lager muss auf jeden Fall getauscht werden würde ich meinen.
    Denn hier gibt es auch ein hauchdünn fühlbares Radialspiel und der innere Ring läßt sich im Lager selbst haudünn axial verschieben.


    Vielen Dank für die Mithilfe und liebe Grüße
    Hans Herbert

  • Hallo,


    ein wenig seitenspiel ist schon o.k. aber tausch die KW Lager! Wenn du den Motor eh ganz auf machst.
    Das Kolbenbolzen Lager im Pleul sollte NICHT oval, und die Beschichtung (Kupfer faben) komlett sein.

    GUINNESS IS GOOD FOR YOU


    Gruß Harry

    Einmal editiert, zuletzt von h.e.k. ()

  • Zitat

    Original von h.e.k.
    ..ein wenig seitenspiel ist schon o.k. aber tausch die KW Lager! Wenn du den Motor eh ganz auf machst.


    Danke für die Anwort.
    Eben bin ich dann doch noch im Bucheli Projekt dazu fündig geworden:


    Zitat

    Kurbelwelle: kein Rost, keine Einlaufspuren? Hat die Welle Radialspiel im Lager (auf-ab)? Wenn ich an der Kurbelwelle axial beim hin und herdrücken Spiel feststelle (ca 0,5mm, was der Freiraum zwischen Lagern und KW ist), dann ist Blockspalten angesagt. Eine Spielpassung wird schnell auch Radialspiel bekommen, wenn da nicht vorher schon was war.


    Meine Hoffnung ist natürlich dass durch neue Lager auch ein Axialspiel deutlich reduziert bis gänzlich abgestellt wird.
    Aber davon gehe ich erstmal aus.

    irgendwas iss immer

    2 Mal editiert, zuletzt von hahe ()

  • Nein, daran ändern die nichts, weil die Wellenzapfen bei dir Untermaß haben.
    Kleb' das linke Lager mit Loctite 638 auf (alles unter der Voraussetzung daß die
    Lagersitze im Gehäuse noch in Ordnung sind).


    Gruß
    Sven

  • Danke für den Tip Sven


    Zitat

    Original von sven
    Nein, daran ändern die nichts, weil die Wellenzapfen bei dir Untermaß haben.


    Weil du davon ausgehst dass sie leicht eingelaufen sind nehme ich an.
    Spätestens wenn ich festelle dass die neuen Lager genauso locker drauf gehen wie die alten runter weiß ich dass dem tatsächlich so ist.


    Zitat

    Kleb' das linke Lager mit Loctite 638 auf ....


    Könnte es kontraproduktiv werden das Rechte ebenso noch zu verkleben?
    Oder machts einfach nur keinen Sinn. Reicht ja wenns axial nur auf einer Seite fixiert ist.

  • Das Rechte wird ja mittels Mutter verschraubt, das braucht nicht geklebt zu werden.


    Nachtrag, zur Präzisierung:
    Wenn der lichtmaschinenseitige Kurbelwellenstumpf auf dem Lagerinnenring zu locker sitzt, sollte er geklebt werden (Ich nehm da Loctite 603, für kleine Spalte). Der rechte Lagerinnenring wird auf der Welle ja über, Primärzahnrad, Steuerkettenrad, Hülse (bei XT stattdessen: Unterbrecherwellenantriebszahnrad) mittels Mutter so verspannt, dass er nicht leicht durchdrehen kann. Manchmal sieht man trotzdem Passungsrost, der durch winzige Relativbewegungen der Teile zueinander entsteht. Dagegen kann man entweder eine Festschmierstoffpaste oder doch einen leichten Schraubenkleber verwenden.


    Gruß
    Hans

  • Hans, nein, der rechte Innenring sitzt frei auf dem Zapfen.
    Das erwähnte Paket hat nur d25 und wird gegen den D35er
    Hauptlagersitz geklemmt. Der ist aber ne ganze Ecke breiter
    als das Lager ...


    Ist 603 "dünner" als 638/648 ?

  • Zitat

    Original von hahe
    Danke für den Tip Sven


    Also wenn der hiha Loctite 603 empfiehlt dann würd ich das nehmen,
    der kennt sich nämlich aus (auch wenn er hier die 500er Kurbelwelle
    mit der von den 4ventilern verwechselt hat).


    Beide Lager würd ich nicht festkleben, es sei denn du nimmst ein
    Rollenlager rechts ... die sind aber teuer.


    Gruß
    Sven

  • Danke euch beiden.


    Zitat

    ...der rechte Innenring sitzt frei auf dem Zapfen


    Kann ich bestätigen. Hab vorhin deshalb selbst nochmal da drauf geschaut.


    Zitat

    Ist 603 "dünner" als 638/648 ?


    Laut Datenblatt auf jeden Fall: https://schmid-tb.de/wp-content/uploads/2011/01/603-DE.pdf


    Zitat

    Also wenn der hiha Loctite 603 empfiehlt dann würd ich das nehmen


    Dann werd ich das wohl machen :)


    Zitat

    Beide Lager würd ich nicht festkleben


    Ein festes und ein loses (Auf)Lager kenn ich zumindest auch aus der Statik
    Das ist dann von den Kräften definiert :)

    irgendwas iss immer

    Einmal editiert, zuletzt von hahe ()

  • Moing,
    obig von mir Geschriebenes ist natürlich falsch, und gilt für die XT600. Hab scheins schon zu lange die falschen Motoren beschraubt ;(
    Gruß und Dank,
    Hans

  • Ich frage mich gerade ob ich nicht doch auch in ein neues Pleuel investieren sollte wenn ich das alles schon mal auf habe.
    Bei Kedo gibts ja dieses Kit und die bauen es auch ein wenn man will.
    Oder ich finde jemand anderes der das kann und dann macht.
    Dieses hat mindestens etwas über 80.000 km auf dem Buckel.
    Wie lange halten die Erfahrungsgemäß. Kann man das überhaupt sagen?
    Und kann man sagen welche Folgen ein beschädigtes Pleuel für den Motor hat.
    Kann es meinen wunderbar aufgearbeiteten Zylinder beschädigen oder machts einfach nur dumme Geräusche.


    Viele Grüße
    Hans Herbert

  • Wenn Du Dich schon mit diesen Fragen beschäftigst, dann schaue Dir auch die Umgebung an. Beide Kurbelwellenlager, die Achse neben der Schwungmasse hat starke Laufspuren, Pleuel (könnte Carillo muß aber nicht), Lager und Bolzen tauschen lassen, Feinwuchten Kurbelwelle Pleuel und Kolben, macht nicht nur Kedo sondern auch MEC Racing und das sehr ordentlich.
    Wie gesagt wenn dann ordentlich
    Gruss Michael

  • Hey,


    wenn man die Kurbelwelle überholen lassen will, dann machen Firmen wie KEDO nicht nur unbedingt den Austausch des Pleuls. Auch die Lagersitze können und sollten in dem Rahmen vermessen werden und können bei Bedarf repariert werden. Das geschieht durch aufspritzen und anschließendes Abschleifen auf Maß.
    Solche Arbeiten werden häufig außer Haus gemacht bei z.B. Großewächter und sind fachgerecht.


    Damit wäre auch die Sache mit dem Lagerkleber weiter oben aus der Welt. Allerdings ist das Ganze nicht billig.
    Zur Haltbarkeit kann ich nur sagen, dass es unterschiedlich ist. Die Lagersitze leiden mit dem Alter des Geräts und nach der Häufigkeit und Art und Weise des Aus- und wieder Zusammenbaus. Fast ausschließlich ist die Limaseite betroffen. Das mag an der Masse des Polrades liegen und daran, dass dies Lager nicht geklemmt ist.
    Lagerkleber wird von einigen genutzt und scheint seiner Aufgabe nachzukommen bei kleinem Geld.


    Die Haltbarkeit des Pleuls hängt neben der Ölversorgung (hier meine ich vor allem eine gut funktionierende Ölpumpe) und der Km Leistung auch von der Art und Weise des Motors ab. Getunte Motoren die mit hoher Verdichtung zum Klopfen (Klingeln) neigen machen nicht so lang mit. Betroffen ist hier als sichtbarer Teil das obere Pleulauge. Ist die Kupferauflage weg ist es kein gutes Zeichen!


    Das Fehlen des Kupfers und führt dazu das der Kolbenbolzen (bei der SR normalerweise Schwimmend) im Pleul frisst und sich festsetzt. Der Motor läuft dann nicht mehr so "schön weich" sondern wird "hart" und die Drehzahl tut ihm weh. Im schlimmsten Fall soll sich dann wohl der Kolben vom Pleul trennen und seinen eigenen Weg suchen. Aber das kennt die Rennfraktion vielleicht besser.


    Woher ich das weiß? Ich habe selbst solch einen Kandidaten gefahren und anschließend auf meiner Werkbank filetiert.


    Grüße und viel Spaß bei der Wegfindung,


    Olaf

  • Zitat

    Original von KompressorMike
    ... wenn dann ordentlich


    Da ist was dran.
    Kostet aber auch, und man kommt leicht vom Hundertsten in's Tausendste.


    Ich skizzier' hier mal zwei mögliche Lösungen:


    erstens die Billige. Nachdem das Pleuel auf den Fotos einen
    guten Eindruck macht könnte man das linke Hauptlager 6306C3
    einfach aufkleben und rechts, je nachdem wie der Zapfen beinand
    ist, entweder ganz normal ein 6307C3 ohne Kleber montieren oder
    ein Rollenlager mit Loctite draufbappen. Außerdem ist die Gelegen-
    heit günstig den Schleuderfilter sauberzumachen (unter Beachtung
    des nicht M10x1 sondern G1/8 Gewindes vom Verschluß.
    Den Rest wie gehabt (Ölpumpe, Verlustscheibe und Getrieberäder
    prüfen).


    zweitens die Aufwändigerere. Das würde wie Mike schon vorgeschlagen
    hat eine "richtige" Überholung der Kurbelwelle beinhalten. Sprich neues
    Pleuelkit einschließlich Hubzapfen und Lager, Filter reinigen und Hauptlager-
    zapfen reparieren (aufspritzen und schleifen). Ich hab jetzt den Preis für
    Letzteres nicht parat, möglicherweise besorgt man sich besser eine Kurbel-
    welle wo die noch in Ordnung sind und nimmt die anstelle der Ausgeleierten.
    Ein Carillo-Pleuel würde ich nur in Ausnahmmefällen (aufgeladene oder krass
    aufgebohrte Motoren) empfehlen. Es ist furchtbar schwer und um damit eine
    ähnliche Laufruhe wie serienmäßig zu erreichen muß die Welle neu gewuchtet
    werden, was die Sache nochmal (zusätzlich zu den Kosten für das Carillo) ver-
    teuert. "Feinwuchten" kann man sich mit Serienmaterial sparen weil es nur
    theoretische Vorteile (Laufruhe) bringt. Ansonsten bietet der restliche Motor
    noch genügend Möglichkeiten etliche tausend Euro darin zu versenken ...
    So man das denn möchte.


    Viele Grüße
    Sven

  • Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Sven. Und auch dir Olaf.


    Ich tendiere eindeutig zur billigeren Variante.
    Mir scheint auch dass die Bauteile nicht bösartig abgenutzt sind, ich finde das sieht alles recht normal aus. Bösartige Riefen oder Beschädigungen fallen mir nicht auf.
    An der Kurbelwelle links erkennt man - wie zu erwarten - am deutlichsten Spuren.


    Was hat das mit dem Rollenlager für die rechte Seite auf sich und wie ist die Bezeichnung.
    Wurde das schon von anderen so gemacht?
    Funktioniert das gut, bzw. besser als das serienmäßige Kugellager?
    Wenn ja, dann sollte ich das doch einbauen. Egal obs teurer ist.


    Kann mir jemand erklären was ich für ein Werkzeug brauche, bzw. wie ich das linke Lager der Antriebswelle rausgefummelt bekomme?


    Ansonsten sind alle Lager bis auf die der Kurbelwelle draußen.
    Ich will auch alle tauschen. Dann weiß ich zumindest daß von dort kein Ärger mehr kommen sollte in absehbarer Zeit.


    Und wie ist das eigentlich mit dem Backofen?
    Stinkt er dann für immer nach Motoröl. Keine Lust auf häusliche Gewalt und Haue schon wieder.


    Vielen Dank und Liebe Grüße
    Hans Herbert

  • Spaß und Penibilität kosten, hier mal so kommentarlos der Richtwert für drei Big Bore Umbauten, alle Lager bekommt man leider nicht außerhalb des Sponsors.
    #originale Konfigurationen müssen nicht zwingend gewuchtet werden, Verbesserung ist da aber merkt der Fahrer das wenn alles andere 40 Jahre alt ist !
    Gruß aus der Sonne

  • Zitat

    Original von hahe
    Was hat das mit dem Rollenlager für die rechte Seite auf sich und wie ist die Bezeichnung.
    Wurde das schon von anderen so gemacht?
    Funktioniert das gut, bzw. besser als das serienmäßige Kugellager?
    Wenn ja, dann sollte ich das doch einbauen. Egal obs teurer ist.


    Heißt z.B. NJ307E.TVP2.C3
    Das Lager ist praktischerweise zerlegbar:
    der Außenring hat zwei Borde und hält die Rollen samt Käfig,
    der Innenring hat nur einen der natürlich Richtung Hubwange
    montiert wird. Das Ganze ist erprobt, wird aber selten gemacht
    weil die serienmäßigen Kugellager ja auch gut und deutlich billiger
    sind.


    Gruß
    Sven

  • Zitat

    Original von sven
    Das Ganze ist erprobt, wird aber selten gemacht
    weil die serienmäßigen Kugellager ja auch gut und deutlich billiger
    sind.


    Aber mit dem Vorteil dass der Innenring auf der rechten Seite dann ebenfalls mit der Welle verklebt werden kann wenn diese schon leicht eingelaufen ist, und eine erneute Spaltung dennoch problemlos bleibt.


    So verstehe ich das zumindest...?


    Im Internet finde ich das Teil für ca. 50,00 Euro inkl. Versand vom Hersteller SLF Frauenreuth.
    Wenn ichs über meine Firma kaufe und 10 Tage Zeit habe bekomme ich es bei Mercateo für 34,- Euro netto vom Hersteller FAG

    irgendwas iss immer

    4 Mal editiert, zuletzt von hahe ()

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