Bremse vorne....;-(

  • moin zusammen,
    meine bremse vorne funktioniert so gut wie gar nicht!


    zum Hintergrund: ich hatte im lauf des verg. Jahres aus 2 sr eine gute gebaut.
    dachte ich....


    in meinen rahmen die anderen Federbeine eingebaut
    dazu die gussfelgen.
    bremsscheibe ebenso
    dananch musste ich den sattel auch tauschen, weil der orig. (von den speichenfelgen) nicht mehr passte


    die bremspumpe ist noch org. 2j4.


    neue (die angeblich besseren, teuren von luis) beläge dazu.
    die alten gummibremsschläuche hab ich beibehalten.


    aber: die bremse funzt so gut wie gar nicht!!!!!
    der bremsdruck ist sauhart, kann den griff blos paar milimeter durchziehen.
    der kolben von der bremszange arbeitet aber einwandfrei(im trockenversuch)


    hat jemand eine Idee?
    irgenwann brauch ich die vielleicht nämlich mal, die bremse, man(n) weiss ja nie


    ciao
    andy

  • Als erstes fällt mir der Geberkolben oben ein. Dafür müsste es Repsätze geben.
    Wenn der ausgejuckelt, alt, hart, wasweißichwas is, passiert bremsmäßig nicht mehr viel.


    Nobby

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------


    Better Motörhead than dead!

  • Servus,
    seltsame Sachen machst Du da.


    1) sind die Sättel für Speichenrad und Gussrad identisch, ich stecke die Räder zweimal pro jahr um - Winter Guss, Sommer Speiche.


    2) tauscht man als erstes die alte Gummibremsleitung gegen Stahlflex, wenn man etwas an der Bremse verbessern möchte. Und auch aus Sicherheitsgründen. Eventuell ist die ja auch zugequollen? Ein harter Druckpunkt und eine alte Gummileitung scheint mir unplausibel.


    Tipp: die originale Handbremsarmatur ist mit Kolbendurchmesser 5/8" zu groß für den Sattel. Passt dafür wunderbar zu einer Doppelscheibenanlage ...


    Spätere Baujahre haben dort stattdessen eine Halbzoll-Armatur, damit kriegt man den Bremshebel auch mal in Griffnähe und kann Kraft aufbringen.


    Ich fahre eine Armatur der XT600Z 1986-1989, Halbzoll, und recht ähnlich der SR500 2J4-Armatur.


    Siehe auch: https://www.motorang.com/bucheli-projekt/scheibenbremse.htm


    Wenn die Bremsscheibe leichte Riefen hat dauert es einige Zeit bis die Beläge tragen.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

    Einmal editiert, zuletzt von motorang ()

  • moin zusammen.
    zu 1) ne passte bei mir eben nicht! es passte nur noch ein sattel, den anderen musste ich um 1mm abfräsen, weil hier die ausgewexelte bremsscheibe dann klemmte
    2) das mit den alten, harten Gummileitungen wundert mich auch



    ich hab ja meine bremsscheibe extra "mitgenommen" auf das gussrad, weil meine scheibe noch wie neu war...nix riefen, oder so.


    und wenn der geberkolben vom handbremszylinder hart/alt wäre....dann müsste die hydarulikflüssigkeit doch dran "vorbpfeiffen"??!!?
    ergo: bremshebel könntedann wohl bis zum lenker gezogen werden?



    stöhn....scheiss karr


    p.s. hab mir das bücheli mal durchgelesen...danke für den tip

    Orig. & Leis....is scheiss

    Einmal editiert, zuletzt von a-aus-k ()

  • Wenn die Bremsscheibe klemmt, ist sie von der XS850 oder so, und damit 2mm dicker, ich glaub das waren 7mm statt 5. Jedenfalls zu dick für den SR-Bremssattel, denn der von der XS hat ein weiteres Maul. Aussehen tun beide Sättel gleich.


    Gruß
    Hans

  • grüß dich hiha,
    wiso...was...
    ne, der eine sattel saß nun exzentrisch!
    das rad war desegen nicht reinzubekommen.
    die scheiben waren gleich dick (paar zehntel diff. evt durch abnutzung)
    denke...das die scheiben evt. unterschiedlich an der aufnahme waren?! (andere kröpfung, oder so)
    bzw.....ob die stärke der naben von 2j4 bzw. 48t gnerell unterschiedlich sind.
    - wundern tät es mich nicht!


    und nun frag ich mich aber selber: dann dürfte ja die gussfelge auch nicht in meinen rahmen passen (anders-rum-exzentrischer sitz des bremssattels)
    ohgottohgott, grübel

    Orig. & Leis....is scheiss

    Einmal editiert, zuletzt von a-aus-k ()

  • Hast du denn Infos zu den Beiden SRs ? !
    Hat vielleicht einer der Vorbesitzer mal etwas geändert und umgebaut. Es sind teilweise nur wenige Millimeter,aber dank des Baukastensystems von Yamaha kann man bei den alten Modellen diverse Teile untereinander tauschen. Ich denke das Problem das du hast ist gar nicht soo groß. Es ist halt nur Fleißarbeit heraus zufinden welche Teile du da hast.

  • Ein übliches Problem, das nach einer Gabelmontage auftreten kann: die Standrohre sind ein wenig verbogen, und werden nicht in der gleichen Position eingebaut wie zuvor. Dann taumelt das untere Ende je nach Drehung des Rohres in der Gabelbrücke.
    Somit kann unten an der Radaufnahme der Abstand größer oder kleiner sein als ursprünglich, was man mit der Achsklemmung ausgleichen kann - aber der am Tauchrohr befestigte Bremssattel erwischt die Scheibe dann nicht mehr mittig.


    Aber zum aktuellen Problem:
    1) Stahlflex
    2) Andere Bremspumpe mit Halbzollkolben
    3) Einbremsen.


    Dann sollte das funktionieren.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

    Einmal editiert, zuletzt von motorang ()

  • Moin,


    Zitat

    Original von a-aus-k
    es passte nur noch ein sattel, den anderen musste ich um 1mm abfräsen


    Also dann passten doch beide nicht. Spricht dafür, dass was anderes verkehrt ist.


    Bei der Radmontage kann man auch einige Dinge falsch machen. Waren die Mitnehmer für die Tachoschnecke richtig in ihren Nuten? Hast du erst die Radachse und dann die Klemmung festgezogen?


    Grundsätzlich sollte man sich bei 40 Jahre alten, originalen bzw. unüberholten Bremskomponenten nicht zu sehr wundern, wenn die Bremse nicht funktioniert wie sie soll. Im Gegenteil, ich finde es eher manchmal bewundernswert, was alles überhaupt noch funktioniert, wenn man es sich mal genauer anschaut. Die Bremspumpe auf dem Bild hat noch völlig unauffällig getan. Verlassen sollte man sich darauf trotzdem nicht.


    Ein bisschen was müsstest du schon auch selbst beitragen.


    Zitat

    Original von a-aus-k
    denke...das die scheiben evt. unterschiedlich an der aufnahme waren?! (andere kröpfung, oder so)


    Evtl, ja. Wird dir hier kein Mensch sagen können. Musst du nachmessen.


    Zitat

    Original von a-aus-k
    bzw.....ob die stärke der naben von 2j4 bzw. 48t gnerell unterschiedlich sind.


    Eigentlich nicht. Aber ob die Radnaben deiner beiden Räder die gleiche Stärke haben, findet am besten wer heraus?
    Wenn irgendwann man jemand deine beiden Bremssättel in der Hand hat, wird er sich auch wundern, bis er sie mal genauer anschaut, nachmisst und rausfindet, dass da jemand 1mm weggefräst hat.


    Wo hast du denn am Sattel was abgefräst, wenn er exzentrisch saß und jetzt sitzt?
    Was meinst du mit "Trockenübung?"


    Die Bremsscheiben gibt es in 5 und 7mm Stärke. Genauso gibt es Bremssattelhalter, also die Teile des Sattels, auf denen die Führungableche für die Bremsbeläge sitzen, mit einem breiteren und einem schmaleren Schlitz, durch den die Bremsscheibe läuft. Dicke Bremsscheibe mit dünnem Bremssattelhalter passt nicht. Evtl ist deine Scheibe 7mm und der nicht passende Bremssattel war ein "dünner"?


    Gruß Maddin

  • Moinsen,


    Kannst Du denn den Bremssattel seitlich verschieben? Der ist ja schwimmend gelagert und sollte sich seitlich bewegen lassen. Wenn das nicht der Fall ist, wird nur der kolbenseitige Belag gegen die Scheibe gepresst und der andere Belag ist wirkungslos.


    Allerdings hättest Du dann eher einen schwammigen Druckpunkt. Vermutlich wird es aber am Bremszylinder liegen.


    Die schwimmende Lagerung würde ich aber trotzdem überprüfen, weil ist schnell geschehen. Musste die Erfahrung machen, dass eine gut gewartete Standardeinzelscheibe mit einer schlecht gewarteten Doppelscheibe locker mithalten kann.


    Grüße
    Harald

  • Zitat

    Original von a-aus-k
    aber: die bremse funzt so gut wie gar nicht!!!!!
    der bremsdruck ist sauhart, kann den griff blos paar milimeter durchziehen.
    der kolben von der bremszange arbeitet aber einwandfrei(im trockenversuch)



    Ich hoffe, ich verstehe Deine Angaben richtig, daher dazu meine Antwort.


    Aus eigener Erfahrung mit der Bremspumpe (siehe auch dieses Bild) vermute ich, dass der Kolben in der Pumpe festgegammelt ist. Bei mir war Bremsflüssigkeit nach zu langer Standzeit auskristallisiert und es hat viel Überredungskunst gebraucht den Kolben aus dem Gehäuse zu bekommen. Zudem war die Ausgleichsbohrung mit einem Bremsflüssigkeitskristall zu, was ich aber erst bemerkt habe, als ich den Bremsflüssigkeitsbehälter abmontiert hatte und an die Bohrung rankam. Mit Bremsenreiniger war da nichts zu machen. Den Kristall habe ich nur mit einem kleinen Nagel aus der Bohrung gedrückt bekommen.


    Da ich letztens aus einem Teilekonvolut eine weitere Bremspumpe der 2J4 bekommen habe, wo es ähnlich kristallartig unter dem Bremsflüssigkeitsbehälter aussah, würde ich Dir empfehlen, dort mal anzusetzen.

  • Kristallkugel ...


    Es muss nicht nur der Kolben aus dem Zylinder gedrückt werden, sondern es muss sich auch der Bremssattel in der Bremsssattelhalterung verschieben lassen. Ist gleitend gelagert, das MUSS mit Handkraft gehen.


    Hier:
    http://oldman.ratpak.de/202_Br…%20Bremssattel_V2.1.4.gif


    Da, wo "Silikonfett auftragen" steht. Die Schraube mit Schlüsselweite 12 ...


    Gryße!
    Andreas, der motorang


    PS: "es passte nur noch ein Sattel" heißt was? Doppelscheibenanlage? Oder hast Du unterschiedliche Sättel probiert?
    Die SR500 Scheibenbremse hatte IMMER 5mm Bremsscheiben. Wenn die Scheibe stärker ist oder ein Sattel eine größere Öffnung hat, handelt es sich um Teile von einem anderen Modell.
    Siehe > https://www.motorang.com/bucheli-projekt/scheibenbremse.htm


    Wenn man da falsch paart (Scheibe gegen Sattel) funktioniert es nicht.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

    2 Mal editiert, zuletzt von motorang ()

  • stone: der schwimmende sattel "schwimmt"


    @sr71: das Problem hatte ich 2018 auch, aber alles gesäubert bekommen.
    ich schau aber gern nochmal nach!
    vielleicht is ja wieder was verstopft (achselzuck)


    motorang: anfangs schrieb ich: ich hatte aus 2 sr, eine gute gemacht
    es war eine 2j4, und eine 48t


    kannst die kristallkugel wieder verhüllen ;)


    p.s. die scheibenbremsbeläge zerr ich auch mal raus, um das tragbild checken

    Orig. & Leis....is scheiss

    Einmal editiert, zuletzt von a-aus-k ()

  • @ maddin:
    nagut, dann trag ich gern mal dazu bei:
    Trockenübung= im stand mal kucken, ob sich die beläge bewegen, wenn man am handbremshebel zieht
    bremsen tut sie sogar beim fahren, blos halt erbärmlich schlecht
    ne, ich kann nix mehr vergleichen, weil ich keine SR' s sammel!
    tachowellenteil falsch montiert?.....die felge geht "saugend" zwischen die holme.
    - da ist kaum spiel



    grüße
    andy

  • .. und wenn Du die Entlüftungsschraube öffnest, ist der Handbremszylinder schön leichtgängig?


    Frage in die Runde: Kann sich der Handbremszylinder unter Last(Druck) Evtl verkanten?


    Grüße Harald

  • moin,
    akt. zu kalt, um eure tips umzusetzten!
    ich berichte, wenn ich das alles getestet habe.
    vg
    andy

  • Daß ein Handbremszylinder blockiert, kann eigendlich nur passieren, wenn die Bremsflüssigkeit austrocknet und Sauerstoff + Luftfeuchtigkeit mit "Zuckerkristallen" den Kolben und Zylinder miteinander "verbacken".


    Der entstandene Belag (auch durch seltenen Flüssigkeitswechsel) im Zylinder läßt ihn aber schwergängig wieder in Ruhestellung gehen. Dies läßt sich aber durch hohnen und eine neue Manschette/Kolben auch wieder reparieren. :]


    Ich vermute aber daß in diesem Fall der "Wartungsstau" des Bremssattels soweit fortgeschritten ist, daß sich in der Nut unter dem Verdichtungsring (Vierkantring) zu viel kristallines Material abgesetzt hat. Der Kolben vereckt dann und blockiert, weil der Verdichtungsring dem Kolben einseitig "den Hals zudrückt". X( --> [Standschaden, mit viel Fleißarbeit] :cool:


    Die andere Möglichkeit: Ein Spezialist (VB) hat beim Bremsbelagwechsel den ungereinigten Kolben (weil schwergängig) mit der "Wasserpumpen oder Rohrzange" zurückgedrückt und das Material des Kolbenrandes nach außen gedrückt. ;(


    Oder: Durch lange Standzeiten/ und damit seltenem Flüssigkeitswechsel, hat sich die hygroskopisch verhaltende Flüssigkeit etwas Wasser genehmigt und der Hartchromschicht ein paar Rostbeulen verpasst. :476


    Gruß
    Peter

  • moin zusammen,
    habe nun folgendes geprüft:


    - scheibe ist 5mm dick


    - bremsflüssigkeitsbehälter immer noch sauber
    - lässt sich wunderbar entlüften/Flüssigkeit durchdrücken
    - br-flüssigkeit = nun wieder neu


    - bremsattel: alle gummidichtlippen wie neu
    - br-kolben bewegt sich , so wie er soll
    - die schwimmende aufnahme ausgebaut, neu gefettet
    - bewegt sich und wackelt alles, so wie es wohl soll


    kontrolle der bremsklötze hat ergeben:
    - sind noch 6,5mm dick
    - tragbild = vollflächig
    aber: einer davon ist "ballig" abgebremst (die bremsscheibe habe ich dann mit dem haarlineal geprüft, ist auf einer seite nicht planparalell, sondern leicht koncav)
    .....schleifen lassen?????


    ausserdem sind die bremsklötze nicht paralell verschlissen, sondern im winkel von ca 88grad, sowie92 grad (also schief) abgenutzt



    nanu?
    warum?
    p.s. bremse bermst natürlich immer noch besch...eiden

  • Ich gehe davon aus, dass du den "großen" HBZ der 2J4 drauf hast. Damit ist ein Dosieren kaum möglich. Erst nix und dann Stock in die Speichen. Der 12mm HBT der 48T ist da schon um einiges besser. Bei Kedo gibt es für 'nen Hunni ein "Replika"-Modell.
    Ich habe mir einen 11mm Brembo drangebaut. Zusammen mit einer Stahlflex (sollte sowieso verbaut sein) und einem überholten Originalsattel hab ich jetzt eine 2-Finger-Bremse. Einfach wunderbar.
    Die 11mm-HBZ wurden an den kleinen KTM verbaut. Es gibt auch viele von den Dingern an den Rollern. Ebay bietet einiges. Oder eben einen grauchten 12mm der 48T und ein Uberhol-Set....
    Bremscheibe abdrehen ist schwer. Da bleibt bei 5mm nicht mehr genug über. Ich würde erst mal neue Klötze verbauen und fahren. Nach 1000km dann mal nochmal nachsehen.
    Der korrekte Einbau des Vorderrades ist für eine richtige Ausrichter von Vorderrad/Gabel/Bremse extrem wichtig. Die SuFu sollte helfen.


  • Das liest sich für mich, als wenn's evtl die falschen Klötze sind und im Sattel verkanten..
    Oder aber die Gleitbleche sind verkantet und es klemmt deshalb..

    Gruss,
    Mika
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