Gespann "auf englisch"

  • Moinsen Gemeinde,
    beim Begucken diverser Bilder (u.a. vom Healer seinem Gespann) sind mir so'n paar Fragen in den Sinn gekommen. Ist zwar nicht so, dass ich da morgen mit dem Basteln anfangen will, aber "pfupfra daed mr's scho..."


    1) Gab's den Duna-Seitenwagen eigentlich auch in "englisch" (d.h. fuer Montage links)? Weil schoen isser ja...
    2) Speziell an Matthias B.: Du hast ja den Rahmen der SR und des Bootes selber gebaut - koenntest Du (bittebitte) da Bilder/Zeichnungen/Daten zugaenglich machen?
    3) Hat hier sonstwer noch ein "englisches" Gespann und koennte Erfahrungen / Bilder beisteuern?


    Fuer alle, die sich jetzt fragen, was der geistige Naehrwert von einem links angebauten Boot beim Gespann in .de ist: keiner.
    Ausser dass das Boot beim Kicken nicht im Weg ist, der Auspuff nicht als Bootsheizung fungiert, das Boot beim Gucken, ob man ueberholen kann in den Gegenverkehr ragt und sowas in .de einfach "anders" ist...

    3 Mal editiert, zuletzt von TomLange ()

  • Das Boot ist doch völlig wurscht. Der TÜV guckt doch eh nur nach dem Rahmen, und ob der links oder rechts ist, ist für das Boot eigentlich egal, oder irre ich?
    Ich weiß nur, dass das Überholen, v.a. von LKWs, mitunter recht schwierig sein kann, wenn das ganze links angebaut ist. Zum Kicken ist es natürlich besser, klar.


    Ach, und zur Überschrift: Gespann auf Englisch heißt Combination. Das versteht aber kein Engländer, der nicht selbst eins fährt :)

  • <fx:klugscheissermodus>
    ... "sidecar combination" oder "sidecar outfit"...
    </fx>
    hab die Ueberschrift entsprechend verbessert :ico:


    Die Inschinoersgeschichte ist mir auch nicht so wichtig, das laesst sich mit etwas gesundem Menschenverstand schon regelkonform bauen. Haette eigentlich schreiben sollen: "das Chassis unter dem Duna-Boot"...


    Mich taet vielmehr die Auslegung von Rahmen und Hilfsrahmen interessieren - wo angesetzt, welche Rohrdurchmesser und -wandstaerken fuer welche Zwecke (tragend, Aussteifung, Halterung etc.), Einstelldaten, sonstige Randbedingungen...

    2 Mal editiert, zuletzt von TomLange ()

  • Hallo Tom!
    Wie schon gesagt, wo das Boot befestigt ist (li.oder re.) ist sch... egal. Es wird im Linksverkehr meistens re. befestigt, da es bei Überholvorgängen praktischer ist......
    Deswegen haben Englische es auch fast immer li. :D
    Beim Boot macht es nur dann einen Unterschied, wenn das Boot eine Eingangstür hat (was bei den wenigsten der Fall ist--> wäre doch saublöd , wenn du über die SR in das Boot klettern musst :D:bash: )


    Auch dir kann ich dann als Literatur empfehlen: Motorrad-Gespanne im Eigenbau, unter http://www.motorrad-gespanne.de :bus:

    wer keine antwort kennt, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • Hi Tom, ist genau mein Thema. Ich bin ja ein bekennender Linksfahrer. Ich fahre Gespanne unterschiedlichster Güte, egal ob rechts oder links, und kann da einiges zu sagen. Kurz: ein Linksboot hat nur Vorteile, gerade beim überholen, in Kurven, beim wenden, im Winter, und auch beim starten, zumindest an der SR. Wer genauer darüber nachdenkt, und die fahrphysikalischen Gesetze bedenkt, kommt selber drauf. Ich hab das aber schon mal im Ansatz hier beschrieben. Wenn du Fotos haben willst, die kann ich dir gerne zusenden.
    Auch div. "Konstruktionszeichnungen" und der Weg über die TÜV Hürde -die ich mit Leichtigkeit - obwohl es ein kompletter Eigenbau ist, überwand.
    Gruß Matthias B.

  • Hallo Matthias!
    Da ich noch nie mit Linksboot gefahren bin (abgesehen von ca.5min in der jordanischen Wüste mit Enfield-Gespann....), würde ich gerne wissen warum das Linksboot soviele Vorteile hat.
    Habe in meiner Literatur nur gelesen das es schwierig wäre , sich vom Rechtsboot auf Linksboot umzugewöhnen :du:

    wer keine antwort kennt, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • Zitat

    ... das es schwierig wäre , sich vom Rechtsboot auf Linksboot umzugewöhnen


    Hi Hauni, die letzte Frage zuerst. Ich habe mein erstes Gespann, eine 250er RT DKW mit Rechtsboot (Royal) 1974 für 150.- DM gekauft. 1979 kam eine englische Royal Enfield Bullet 350er mit linkem Canterbury dazu. Die Umstellung fiel mir selber sehr leicht. Nach einer Woche gab es da kaum unterschiede. Es trat allerdings auch keine Grenzsituation auf, wo ich vielleicht dann doch falsch reagiert hätte (dieser Fall trat erst zwanzig Jahre später ein, man lernt ja nie aus).
    Wenn ich von Vorteilen des Linksbootes rede, dann meine ich erst mal so banale Dinge wie, rechts ankicken können ohne blaue Flecken zu bekommen, da kann es ganz schön eng werden. Auch das Absteigen am Strassenrand ist besser. Rechtskurven können mit viel Gaaas gefahren werden (solange das Maschinenrad am Boden bleibt natürlich). Linkskurven können auch zügiger gefahren werden, da der Radius einer Linkskurve größer ist, und das Boot nicht so schnell steigt. Eine Kehrtwende ist leichter/schneller zu fahren, da du ja um den Beiwagen herumfährst, der Wendekreis also bedeutend kleiner ist als wenn der Beiwagen auf der rechten Seite als Anhängsel noch mit zu bewegen wäre. Eine Schleuderwende sieht mit Linksboot so aus: auf den Mittelstreifen zu fahren, kleine Lenkbewegung nach rechts, nur mit der Hinteradbremse scharf bremsen, das Gespann macht eine Schleuderwende nach rechts. So weit ist das alles gleich wie mit einem Rechtsboot, nur alles andersherum. Der Vorteil des Linksbootes besteht darin: sollte die Schleuderwende nicht funktionieren, so fährt die Fuhre auf den rechten Seitenstreifen zu, und nicht in den linksfahrenden Gegenverkehr. Ist mir mal mit ner URAL passiert. Eine Notbremsung hat nicht mehr ausgereicht, also Schleuderwende. Die hat aber nur zur Hälfte geklappt, sodaß ich auf der Gegenfahrbahn zum stehen kam, es kam glücklicherweise kein Gegenverkehr. Und jetzt das überholen, was ja im allgemeinen als größter Nachteil der Linksläufer angesehen wird. Wenn überholt wird, so ist das erste ausscheren ohne Belang. Beim Überholvorgang selbst kann man sehr nahe am Lastwagen(oder was auch immer) kleben bleiben, das spart Platz. Wenn jetzt ein Entgegenkommer kommt, muß man natürlich schnell vor dem Laster wieder auf die rechte Fahrbahnseite. Und jetzt kommts: da wir ja genug Dampf haben, wird der rechte Seitenwagen schnell hochkommen, denn wir fahren ja eine Rechtskurve. Und das genau können wir in so einem Moment, wo eh alle Sinne angespannt sind, ja nu gar nicht gebrauchen. Also auch hier ein klarer Vorteil des Linksläufers, denn wenn wir scharf nach rechts wollen(müssen), dann ist das mit dem Linksboot kein Problem, da wird Vollgas zu keinem Problem. Unabhängig davon, daß beim Überholvorgang selbst man auf dem Scheitelpunkt der Strasse fährt (gewölbte Fahrbahn), und man nicht wie beim Rechtsläufer mit der Maschine schon fast auf dem Sandstreifen der Gegenfahrbehn fahren muß (bei engen Strassen). Auch der Nachteil (da haben wir ihn) das mit dem Linksboot der Überholvorgang nicht beobachtet werden kann, tritt in der Praxis kaum auf. Ich mach das so: sehr weit rechtsfahren, am Lastwagen rechtsvorbei sehen ob alles klar ist, dann schnell mit dem SW Rad an der Mittellinie und weit nach links mit dem Oberkörper (brauchen wir eh, denn wir fahren ja erst mal linksheraus -Boot steigt).
    Ich muß aber dazu auch sagen, daß ich meine Gespanne alle unter 1mtr Spurweite bringe (notfalls mit der Flex), sodaß ich da nicht allzuviel turnen muß.
    Ein verwegen Kniff ist folgender: ich fahre auf die Mittellinie zu, hebe das SW Rad extrem an, sodaß der Gegenverkehr einen Höllenrespekt bekommt und sofort seine Fahrt zurücknimmt, wer will sich schon sein heiliges Blech verkratzen, oder gar besudeln - keiner. Der einzige Nachteil im Linksboot ist der, daß der Passagier ein mulmiges Gefühl bekommen kann so gaanz allein mitten auf der Bahn zu sitzen, und keiner beschützt ihn, kein Blech, kein Fahrer nichts, nur das Vertrauen in einen hoffentlich guten Fahrer. Das wars. Gruß Matthias B.

  • Zitat

    Original von Matthias B.
    <snip>Ich mach das so: sehr weit rechtsfahren, am Lastwagen rechtsvorbei sehen ob alles klar ist, dann schnell
    <snap>


    So habbich's mit meinen Rechtslenker-Dosen (MINI, Scimitar SE6A, diverse Firmenwagen) auf dem Kontinent auch immer gehalten...


    Das mit dem Zusenden der Fotos etc. waere wirklich sehr nett, Matthias... geht das elektronisch (meine email unter Members gilt noch) oder brauchst Du die Schneckenpost-Adresse und Portogeld?

  • Zitat

    Original von Hauni
    Hallo Tom!
    Wie schon gesagt, wo das Boot befestigt ist (li.oder re.) ist sch... egal. <snip>


    Naja, der Kotfluegel vom Duna-Boot passt ohne Veraenderung eben nur ueber's rechte Rad und das Chassis muesste auch gespiegelt werden... klar, Klemmfaeuste und Hilfsrahmen lassen sich oft andersrum anbauen...


    Ansonsten erstmal Danke fuer den Link!

  • @ Matthias B. : one question still remains, was war das mit dem winterbetrieb, wo liegt da der vorteil? P

  • Hat er doch gesagt:


    Du kannst direkt zum Gehweg hin absteigen und sparst Dir die Matschfüße :D


    Außerdem drecken überholende Autos den Beiwagen ein und nicht Bein und Motorblock.


    das Helferlein (das gerade aus dem Matsch kommt; Sch...-Wetter)

    Die besten Schweißnähte macht man mit der Flex!

  • Hallo Matthias!
    Danke für die ausführliche Erklärung. Falls sich mal die Möglichkeit ergibt, dürfte ich dann mal probehalber die Theorie in der Praxis testen??
    Hallo Tom!
    Na gut, einen Kotflügel musst du dir selbst dengeln, oder einen aus der englischen Bucht angeln. Manchmal findet man so teile auch auf der Veterama :dance:
    Wo liegen denn die Chassis-Probleme ?(:du: . Meinem Velorex-Rahmen ist es so ziemlich egal ob er li.oder re. befestigt wird. Nur die Strebenaufnahmen müssen neu angeschweisst werden.....

    wer keine antwort kennt, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • Zitat

    ...dürfte ich dann mal probehalber die Theorie in der Praxis testen??


    nein !!! Ohne dir auf die Füße treten zu wollen, aber es würde dir nicht gefallen. Es wäre für dich unfahrbar. Das behaupte ich jetzt einfach mal so.
    Das Motorrad wiegt abgespeckt 148 Kg, der Seitenwagen wiegt 52 Kg, der Rest wie Hilfsrahmen, Anschlüße nochmal 9 kg. Das ganze mit einer Spur von 96cm, da fährst du nur einpaar Meter, die erste Linkskurve bedeutet das aus, und das willst du doch dir und vorallem mir nicht antun - oder?


    Zitat

    Meinem Velorex-Rahmen ist es so ziemlich egal ob er li.oder re. befestigt wird.


    Ist nicht zu machen, die Strebenaufnahme wäre nicht das Problem, aber die Schwingenaufnahme, da müßte man sauber heraustrennen und neu einschweißen. Dann ist es besser neu zu konstruieren, denn sooo toll ist der Velo ja nun nicht. Ich denke da nur an die 15mm Achse, und das als Kragarm - wäre mir zu schwach für 33 PS


    Zitat

    was war das mit dem winterbetrieb, wo liegt da der vorteil?


    na ja, es ist eben die Summe der genannten Vorteile die gerade bei sehr widrigem Wetter besonders zutage treten.Wobei die Überlegungen vom Helferlein nicht ohne sind. Ich komme gerade von der verschneiten, mittlerweile vermatschten Strasse und bin da sehr froh sehr weit rechtsfahren zu können, wo mich entgegenkommende Autos weniger mit ihrem SuperBlendlichtern Schachmatt setzen (am besten 4 an der Zahl, damit man ja viel sehen kann, auch wenn der andere auf der Strecke bleibt). Ich bin dann sehr froh mich am Strassenrand entlang zu tasten, gilt noch mehr bei Nebel. Da stiert man dann wie gebannt auf die paar Meter weißen Streifen rechts. Überhaupt, das ganze Geschwätz über antifog, Visierheizung, Spülmittelchen, Atemschlauch und was es da noch so an Notbehelf gibt. Alles untauglicher Mist, es gibt nichts was wirklich zu etwas taugt. Ich habe alles ausprobiert, letztendlich setz ich doch den Helm ab, und fahr mit meiner Wachsschiebermütze ohne Brille , ohne alles (zumindest in der Kopfregion) Da muß man dann durch. Nächste Woche wirds sich ja wieder zeigen, denn dann hab ich fast 1000km vor mir. Gruß Matthias B.

  • ich hab verstanden... schade nur, daß mein projekt auf jeden fall ein rechtsläufer wird, denn DEN bw kann ich nicht umdrehen. apropos "englisch" : in der theorie müssten die engländer dann doch rechtsläufer bevorzugen. tun sie daß?
    zum thema visier-entnebelung: auffer ural bin ich immer mit pudelmütze gefahren. P

  • Zitat

    in der theorie müssten die engländer dann doch rechtsläufer bevorzugen. tun sie daß?

    leider nein, auch da haben sich eben so Dinge eingeschlichen die scheinbar unveränderbar sind. Sind halt auch nur Menschen.
    Was hast du denn vor bei deinem Projekt in Sachen SW???

  • Danke Matthias,
    Bilders sind angekommen. Machen Bust auf Lasteln... aber leider nicht hier X( naja irgendwann bin ich ja wieder im "Fatherland" und eine 78er 2J4 liegt ja noch im Regal :D


    Welche Auslegung hast Du fuer's Stahlrohr (Rahmenumbau, Hilfsrahmen Maschine und Boot) genommen? Welche Aufhaengung fuer's Rad am Boot? Fragen ueber Fragen....


    Hab mir jetzt mal das oben angesprochene Buch bestellt - bin mal gespannt, wie lang der Versand nach .jp dauert...

  • Hallo Matthias!
    Ist in Ordnung, ich würde auch nicht jeden mit meinem Guzzi-Gespann fahren lassen ;):red:
    @Tom!
    Da sieht man mal wieder was an einer so simplen Produktion, wie ein SW Rahmen , doch alles kompliziert sein kann :bash: . Ich habe mir da bislang einfach zu wenig Gedanken gemacht. Ich denke aber Rahmen für li.. kannst du bestimmt in England kaufen, oder wie gesagt Veterama...... :tongue:

    wer keine antwort kennt, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • @ Matthias B. : na immer noch das rigg von der wasp auf die SR transferieren.
    by the way: der bestellte rahmen will und will nicht kommen. das liegt offensichtlich an dem ILOXX_ versand.weiss jemand ne alternative, die nicht gerade 70 eur kostet?

  • Hallo Tom!
    Wenn das so ist, kann ich dir wirklich nur empfehlen das du dir das Buch http://s74476967.einsundeinssh…shopdata/index.shopscript
    Motorradgespann im Eigenbau
    bestellst.
    Damit keine unerwarteten Probleme entstehen.
    Es ist meiner Meinung nach immer ein Unterschied ob jemand wie Matthias (mit vielen Jahren Gespann(bau)erfahrung etwas selbst bastelt, oder jemand damit erst anfängt (nicht das ich es dir nicht zutraue, aber es gibt da nun mal einiges zu beachten ;) )


    @Peer: Frage mal Chrischan, er ist doch Verpackungsexperte :lol:

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