Schrauber in Berlin

  • So, die Teile sind alle weg.


    Aber der Vollständigkeit wegen habe ich noch einen Filterersatz gebastelt. Dem geneigten DRR-Fahrzeug-Kenner wird dieses Teil bekannt sein. Der untere Benzinhahnfilter (im Wassersack) u.a. beim Trabant.


    Mit ein paar kleinen Anpassungen hat der Hahn jetzt auch wieder eine „Vorfiltration“. Röhrchen und unterer Filter eingeklebt, damit sich trotz guter Klemmung nix losrappelt.


    Beste Grüße, Torsten.


    Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es!

  • Viel wäre da nicht zu holen, der geringste Außendurchmesser beträgt 7mm. Aufbohren um 0,5mm auf 5mm würde eine Wandstärke von 1mm ergeben, also immer noch ein um 1mm geringer Innendurchmesser als der des Röhrchens.

    Beste Grüße, Torsten.


    Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es!

    Einmal editiert, zuletzt von tecuberlin ()

  • Moin werte Schraubergemeinde,


    als ich letztes WE auf einem kleinen Teilemarkt ein unscheinbares Schutzblech aus einer Krabbelkiste gezogen hab und dieses beim groben Anhalten keine schlechte Figur gemacht hat, hab ich mich entschlossen ein „Sommerschutzblech“ zu basteln.


    Wie schon oft bewährt, das Material eines Verkehrschildes mit Flex, Bohrmaschine, Feile und Schleif- u. Polierzeugs in Form gebracht.



    Schutzblech poliert, jetzt gehts ans Anpassen der Halterung.



    Mit Heikos Biegemaschine ging das ziemlich einfach.





    Jetzt warte ich auf die Lieferung eines Nietkopfsetzers. Blindnieten möchte ich am Möpp im Sichtbereich nicht unbedingt verarbeiten. Mal sehen ob das mit dem Verarbeiten der Vollnieten klappt.

    Beste Grüße, Torsten.


    Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es!

  • Hallöle mal wieder,


    ich habe heute beim Reifenwechsel ein neues Hilfsmittel eingesetzt. Eine Leimzwinge.

    Früher habe ich immer 2 Brettchen und 2 Schraubzwingen benutzt um die Reifenwulst ins Tiefbett der Felge zu bekommen. Das war etwas fummelig und durch den geringeren Arbeitsbereich der Schraubzwingen mussten immer 2 Zwingen,mehrmals im Wechsel, angebracht werden, bis die Wülste zusammen waren. Die „neue“ Zwinge lässt sich einhändig bedienen, hat große gummierte Auflagen und einen ausreichend großen Hubbereich.



    Die Kabeltrommel ergab eine perfekte Arbeitshöhe.

    Beste Grüße, Torsten.


    Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es!

  • Hab gerade mit Bifi teleph. , kommt am Donnerstag vorbei und schaut sich mal die Sache an.
    Der kann sowas herstellen. Kosten hängen wohl von der Stückzahl ab. :ber:

    Hey Chrille,


    was ist eigentlich aus dem Gespräch mit Bifi geworden, bringst Du Muster zur 45 Jahr Feier mit oder kann man das Ergebnis schon irgendwo erwerben ?


    Gruß Michael

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    Gruß von Daheim


    Michael

  • Nun ist die Bastelei des Kotflügels vollendet. Die Nieterei war, nach dem klöppeln von 3 Probenieten, für meinen Anspruch ausreichend geübt. Da der Bereich eh nicht sichtbar ist, (auch nicht beim drunterlegen) habe ich auf das Ausformen des Nietkopfes mit dem Nietkopfsetzer verzichtet. (Man kam mit dem Nietkopfsetzer auch gar nicht ran…). Mit dem selbstgeschliffenem Ingenieurshammer geht das ganz gut. Ich denke mit etwas ausgiebigerem Training, erzielt man da ganz akzeptable Ergebnisse.


    Auf dem demnächst montierten Avon, welcher recht schmal daherkommt, sieht das Blech echt gut aus. Leider hab ich da beim Anpassen vergessen ein Foto zu machen.

    Beste Grüße, Torsten.


    Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es!

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