Düsennadeln

  • Hat schon mal jemand einen VM-Vergaser in 32/34mm oder aufgebohrt auf 35mm für getunte Motoren eingesetzt?
    Ich meine damit welche, die deutlich über 40PS leisten!


    Das Problem ist nämlich folgendes:
    ein auf 35mm gepimpter VM32 (XT) hat noch die Std. Nadeldüse + Düsennadel.
    Obwohl ich schon eine #400 HD verwende, erscheint mir der Spritverbrauch zu gering. Dabei ist die Öltemperatur jetzt nicht besonders auffällig, aber ich vermute ein zu mageres Gemisch, weil knapp über 4l auf 100km eindeutig zu wenig ist. Ich kann den lambda-Wert leider nicht messen.


    Bei einer #400 HD müßte der Motor eigentlich ertrinken, was er aber nicht tut (Std. ist #210-230). Daraus schließe ich, daß die Spritmenge woanders begrenzt wird, nämlich im Ringspalt zwischen Düsennadel und Nadeldüse, so daß die HD nicht wirklich wirksam wird. (Nein, es liegt nicht am Schwimmerstand!!!!)


    Wie kann die Engstelle entstört werden?
    a. Düsennadel höher hängen
    b. größere Nadeldüse
    c. andere (dünnere) Düsennadel


    zu a.: bringt marginal etwas, stört aber massiv den Teillastbereich.
    zu b.: es gibt für den VM32 keine größere Nadeldüse (z.B. Q-4) zu kaufen (auch nicht bei Topham), Reibahlen sind teuer und das Ergebnis zweifelhaft, die Nadeldüsen von der SR (P-8) passen nicht, weil andere Serie, und sind eh zu klein.
    zu c.: ist die für mich aktuell einzig machbare Lösung.


    Deshalb habe ich mir schon einige Serie6-Düsennadeln von Mikuni angeschaut. Da mir jedoch die Erfahrung fehlt, um gezielt auszusuchen, frage ich mal in die Runde:


    Wer hat schon mit anderen Düsennadeln in diesem Vergaser experimentiert, um das Gemisch vor allem im Vollastbereich anzufetten und welche sind das gewesen?


    LG
    XTheo


    Edit: der verfickte "cool"-Smile heißt eigentlich P acht und weigert sich vehement, seinen Platz aufzugeben...die Sau!

  • Hey Theo,
    schon mal die Flächen (HD und Stock-Nadel) ermittelt um zu sehen ob da überhaupt was geht?

  • Zitat

    Original von barnix
    Hey Theo,
    schon mal die Flächen (HD und Stock-Nadel) ermittelt um zu sehen ob da überhaupt was geht?


    Hai barnix,


    na klar kann man anhand der Lochgröße die Querschnitte vergleichen, jedoch sind die HDs meist nach einer spezifischen Durchflußmenge gekennzeichnet, sprich die Form der Einzeldüse spielt auch eine Rolle.
    Daher kann`s nur grob betrachtet sein, was Du meinst.


    Ich denke, daß ich hier mehr als ein rein mechanisches Problem habe. Der ganze Kopf und der Vergaser sind massiv strömungstechnisch verändert und das hat evtl. einen Einfluß auf die Druckverteilung im Saugbereich. Und von dem Thema habe ich sehr wenig Kenntnis. Seufz!


    Die Ringspaltfläche ist wesentlich größer als die Querschnittsfläche der HD bei voll geöffnetem Schieber, das ist nicht das Problem. Man darf nicht vergessen, daß die LLD auch noch einspeist...


    LG
    XTheo

  • Ich denke mal (schriftlich) vor mich hin:


    Durchmesser 32 zu 35 bedeutet rund 20% mehr Volumen bei gleicher (Luft) Durchflußgeschwindigkeit.
    Unterdruck im Düsenstock ist abhängig vom Luftdurchfluß. (stimmt das?)
    Muss also rund 20% mehr Fluid durch die Düse bei konstantem Unterdruck.
    Ob das durch Vergrößerung der Ringspaltfläche ohne die Nadel völlig verschwinden zu lassen erreicht werden könnte? (keine Ahnung, weil keine Maße)
    Was ist mit den Bohrungen die seitlich im Düsenstock für Luftzufuhr sorgen, vielleicht muss man die auch um 20% (wenn's denn linear berechnet wird) vergrößern.....


    Andererseits wären manche froh, wenn die Karre nur 4L fressen würde !! :411:

    Eintopf, ich liebe es.........

    Einmal editiert, zuletzt von barnix ()

  • Hello olt poy,


    Ich wuerd es vorerst mit einer dunneren nadel probieren, mikuni macht das bei dem TMX-modell aehnlich.
    Fuer das nadelgewirr wirst du den "groszen" Sudco-katalog benoetigen weil es da Zillionen gibt!
    Gegebenfalls auch andere aber laengere nadel nehmen und oben kuerzen ;)


    Schau einmal such die gesamtlaenge an und guck ob etwas von Dellorto mit modifikationen passen koennte!


    Wenn du nur im vollastbereich anfetten willst koenntest Du auch einen powerjet versuchen ich kann mich erinnern die waren eine Weile auch auf den H&D's recht trendig.


    Rlg


    Christian


    Ps: fazit ich befuerchte ohne sudcokatalog wirds schwierig und zu allem verdrusz finde ich meine beiden alten dzt net aaaargh :bash:


    Pps: schlimmstenfalls koennte man auch je nachdem den duesenstock mit anderen mischloechern modifizieren

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    Einmal editiert, zuletzt von Hudriwudri ()

  • Hallo,


    ich habe seit dieser Saison zwei auf 35,25 erweiterte VM34SS in Betrieb.


    Ausserdem sind beide Vergaser Minton- Modifiziert und damit mit 320er HD und um eine Stufe angehobener Düsennadel ausgerüstet.


    Die Maßnahmen führen zu einem einem besseren Ansprechen im unteren Bereich und einer deutlich stärkeren Beschleunigung, die sich durch die größere HD und angehobene Düsennadel bis in obere Drehzahlbereiche fortsetzt.


    Beim permanenten probeweisen Ausreizen der neuen Leistungsfähigkeit, stieg mein bisheriger Durchschnittsverbrauch von 4,0l/100km auf 4,5l an.


    Mit normaler Fahrweise fiel der Verbrauch auf 3,5- 3,75l/100km.
    Im Motorradwander-Modus über kleinste Kreisstrassen auch mal 3,25l.


    Ich bekam auch Bedenken ob das nicht zu mager läuft.
    Der Öltemperatur-Haushalt ist völlig Normal, steigt erst bei um die 100 Km/h auf 80 - 90 Grad und fällt beim langsamer fahren schnell wieder ab.


    Beim Scrambler ist sogar die Klemmneigung bei Passfahrten verschwunden.
    Das könnte aber auch am seit dieser Saison verwendetem vollsynthetischem Öl liegen.


    Gruß
    aus dem Allgäu
    Ralf der Hausel

  • Jo hausel


    Das klingt schon schluessig aber theo hat koepfe die bei deutlich gehobener gasgeschwindigkeit ca 20-25 (ca lt meiner erinnerung) mehr durchfluss haben und bzgl des Durchfluss coeff maximal ausgereitzt sind, vergleiche sind da imho eher schwierig so nett es auch gemeint ist!


    Rlg


    Christian

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    Einmal editiert, zuletzt von Hudriwudri ()

  • Hoi Theo,
    ...ich hab auch schon Nadeln zu Versuchszwecken runtergeschliffen...weil, wie schon geschrieben, Nadeln gibts wie Sand am Meer...und wenn man dann da ist, wo man etwa hin will mit der Mischung, dann kann man die ähnlichsten Nadeln neu beziehen...
    Ich hab leider mit den Mics keine Erfahrung, hab mehr mit Dellortos gearbeitet...


    ...würde aber erst mal am Konus anfangen,...diesen steiler gestalten...


    Herzliche Grüße
    Mambu

  • @ Hausel: du wohnst in einer deutlich höheren Gegend als ich (also ich fahre fast auf Meeresspiegelhöhe). Aus Urlauben in N kenne ich auch Verbräuche von 3.5 l mit einem 38PS-Motor.
    Das ist also nicht direkt vergleichbar. Und ich denke, in puncto Performance brauche ich mich mit dem aktuellen Aggregat auch ohne Minton nicht zu verstecken, aber ich meine/befürchte, es geht vllt noch besser. Ich danke Dir dennoch für Deine Infos.



    Einige Hinweise sind schon hilfreich.
    Den Sudco habe ich elektronisch schon erforscht. Wie's scheint, muss ich mir (wieder mal) selber helfen, was mir im Grunde nix ausmacht. Wie das geht, habe ich glücklicherweise in der Schule gelernt. Ich hab schon geahnt, daß das Thema nicht ganz so ordinär ist, daß viele mitreden könnten. Aber versuchen kann man's ja mal.



    Zufällig besitze ich eine Nadel mit dünnerem Profil zum Ausprobieren, es kostet halt wieder Zeit, die ich wie andere auch net im Überfluß habe. Die Düsennadel der SR könnte auch fungieren, sie ist aber im Mittelteil magerer. Also erstmal die schmale Nadel und später der Düsenstock, vielleicht!


    Eine lambda-Messung erscheint am sinnvollsten, dann ist man aus der Spekulierzone raus. Mit Messtechnik elektronischer Art beschäftige ich mich ungern, bin zu sehr oldschool, wie es so schön heißt.


    Ich schlaf mal drüber...


    XTheo

  • Zitat

    Original von XTheo
    ...
    Eine lambda-Messung erscheint am sinnvollsten, dann ist man aus der Spekulierzone raus. Mit Messtechnik elektronischer Art beschäftige ich mich ungern, bin zu sehr oldschool, wie es so schön heißt.


    Ich schlaf mal drüber...


    XTheo


    Hallo Theo,


    ohne seriöse Leistungsmessung incl. Lambda Sondenmessung wird das nixx!


    Gruß Pit.

  • Leistungsmessing brauchts da imho keine, genuegt vollauf auch die O2Messung!
    Und WB lamdageraete gibts jetzt auch schon deutlich guenstiger als vor jahren.
    Die meisten pruefstaende sind ohnehin beschleuniger und von dh "nicht immer" unbedingt sehr aussagekraeftig.


    Lg


    Christian


    Ps: den duesenstock innen aufarbeiten erscheint mir persoenlich etwas riskant auszer gegebenfalls nit gun drills, da wuerd ich eher an den mischloechern arbeiten, hab aber dazu zuwenig erfahrung auszer gelesenes und bissl versuchtes (mit kaum resultaten)

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  • Pit, mußtest Du das jetzt schreiben? :duell:
    LM-2 scheint mir in dem Zusammenhang eine gute Sache.


    Mir ist schon klar, daß ich erst mal Basiswerte schaffen muß, um erfolgreich nach geeigneteren Düsennadeln zu schauen. Ich hoffte halt, da gibt`s vielleicht schon Erfahrungen...


    Selber feilen könnte ich auch, ist aber nicht reproduzierbar.


    Was der 2J4-80 mal gepostet hat, klingt ganz gut und ist wohl das, was ich machen muß.


    @Christian: wie ist Deine Meinung zu einem Dynojet-Prüfstand?


    LG
    XTheo

  • Was die von Hudriwudri angesprochene Powerjet angeht, ich habe mir just vor ein paar Tagen
    eine aus den USA kommen lassen und werde sie demnächst mal montieren. Werde berichten...

  • Jo mei,


    Ich hab ja selber auch einen inertiadyno also kann ich da nix schlechtes sagen ist halt immer zweischneidig, bei einem fehlt das statische beim anderen das transitorische!
    Ich mag die dynojet sn und fuer sich solang die rolle auch schwer genug ist.
    Dann kann man auch das statische und verschiedene "quasi statische" schieberstellungen brauchbar simulieren!
    Zur Lm-2: ich hab die ja bereits seit jahren und das ding spielt eigentlich alle und noch mehr stuecketln, nur...nuuuuuur kommt man meist eh nie dazu zum ernsthaften datsloggen und daher tut es imho jede billige (hab leider sehr widerspruechliches von der MTX innovate gelesen) WB sonde aus amazon auch.
    Am Liebsten hatte ich die LM-1, die war noch "no thrills" heavy duty und quasi unkaputtbar ist aber mit den neuen sachen kaum bzw nicht mehr kompatibel!


    Rlg


    Christian


    Ps: ich wuenschte wir koennten die tests hier (hab ja in der hardware WB, ET sowie hoffentlich cfm erfassung) machen aber mein dyno retro fit dauert sicherlich noch eine weile da ich kaum zeit finde neben der arbeit!

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    Einmal editiert, zuletzt von Hudriwudri ()

  • Ich war heut mal auf dem Prüfstand mit Breitbandsonde.
    Ergebnis: sie läuft definitiv nicht zu mager, sondern eher zu fett.
    Hab schon eine Lösung.
    Schreibe später mehr.
    XTheo

  • Also, fangen wir mal an:


    es wurden drei Zyklen gefahren
    a. Konstantfahrt bei 50-60km/h
    b. Konstantfahrt bei 100-110 km/h
    c. Beschleunigung von 2.000 bis 7.500 1/min.


    Messwerte:
    Bei a. lief das Aggregat mit einem AFR (Air Fuel Ratio) von 10.6 bis 11.2, bei b. mit einem AFR von 11,6 bis 11,8.
    Bei c. bis 6.000 1/min ergab sich ein AFR von 11 bis 12, ab 6.000 1/min steigend auf 12.5 bis knapp 13.


    Auswertung:
    Ein Motor hat seine maximale Leistung bei AFR 12.5 oder lambda 0.85. Über 12.5 ist magerer, darunter fetter.
    Für a. und b. gilt daher, daß der Motor zu fett läuft.
    Bei c. ist ab 6.000 1/min alles ok.


    Das heißt für meine Eingangsfrage, daß ich kein Problem mit der Nadeldüse/Düsennadel im Vollastbereich habe (in Verbindung mit dem aktuellen Düsennadelquerschnitt) und ich an der Stelle nicht weiter arbeiten muß.
    Für Standgas und niedrigen Teillastbereich muß ich mir allerdings eine Düsennadel besorgen, die im oberen 3/4 Nadelteil anders gestaltet ist, evtl. sogar mit zwei Tapern (zwei verschiedene Kegel). Und natürlich eine passende Leerlaufdüse.
    Der fette Bereich erklärt mir auch das Auspuffknallen beim Schalten und Gaswegnehmen und die moderate mittlere Öltemperatur. Der Krümmer ist dicht!


    Für den Beitrag von Hausel bedeutet das, daß es sehr wohl möglich ist, einen Motor mit deutlichst mehr als 40PS (Danke für den Kopf, Christian!) zu betreiben und dabei mit vier Litern im Mix auszukommen. Wenn ich jetzt noch den Teillastbereich abmagere, komme ich bei Bummelfahrten wohl auch in den Bereich unter vier Litern. Somit kann ich seine Erfahrungen bestätigen. Das Ganze erstaunt mich schon, denn ich habe das Ergebnis in dieser Form nicht erwartet. Wieder was gelernt! =)


    Nun muß ich mir noch ein passendes tragbares Meßgerät besorgen, natürlich mit Breitbandsonde. Da warten schließlich noch mehr Treibsätze auf's Einstellen.


    Soweit ersma aus dem Nadelstudio
    XTheo

  • Hallo theo


    Danke fuer die info!!
    Das sind einmal top-news zum tagesbeginn!


    Lg


    Christian

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  • Hoi Theo,


    schöner Bericht, danke!


    Ich denke der gesunkene Verbrauch hängt einfach mit dem besseren Wirkungsgrad des Motors zusammen, ... :yl:


    Bei meinem 600 Motor bin ich auch schon auf Verbräuche unter 4 l / 100 km gekommen, da hatte ich auch immer Angst, dass die Karre zu Mager läuft, aber die Lambdasonde sagte, es sei alles i.O. Vergaser ist da ein 38er Dellorto...
    ...aber ich sags nochma...Prüfstand sollte man in der Garage haben....und selbstredend genug Zeit um Ihn auch benutzen zu können...


    Aber die tollen Berichte hier trösten ja über dieses Defizit hinweg! :ber:


    Herzliche Grüße
    Mambu

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