VM34SS Vergaser Rebuild --> Moped springt nicht mehr an

  • Stopf doch bitte das Loch zu, damit du wirklich alles umgehst was aus der Richtung kommt. Das kannst du doch auch im eingebauten Zustand machen....


    Wenn jetzt z.B deine Schwimmerkammerdichtung an der Stelle des Übergangs undicht ist (und vielleicht der Spritstand zu hoch), saugst du dir da immer noch Sprit rein. Suchst dann aber an anderer Stelle weiter.....


    Apropos, wie hast du den Spritstand eingestellt?

    Dat is en dampfmaschin


    Nach 30 Jahren hat die Horex endlich gewonnen :yl:

  • Grüß Dich Auge86,


    Du hast ja auch am Schimmer herumgebogen.
    Überprüfe doch noch mal den Schwimmerstand genauestens.


    Viele Grüße

  • Ok, dann wird das Loch auch noch dicht gemacht...


    Spritstand eingestellt: Schwimmerkammer demontiert, Rest verkehrt herum gehalten, darauf geachtet, dass das Ventil nicht eingefordert ist, flach drüber geguckt und einen Zollstock auf die höchste, sichtbare Kante gehalten. Justiert habe ich, in dem ich die Zunge am Schwimmer leicht gebogen habe. Ergebnis der letzten Messung: 22mm zur höchsten Stelle des Schwimmers.
    Richtig so?

  • Die Symptome, so wie der Motor sich verhält, könnten m.E. schon mit einem zu hohen Stand in der Schwimmerkammer zu tun haben. Ich hatte das auch mal, aber da ist der Vergaser auch aus dem dafür vorgesehenen Schlauch übergelaufen, während der Motor spuckend und qualmend weiterlief, solange man ihn weit über Leerlaufdrehzahl am Gas hielt.


    Schwimmerhöhe 22mm ist von der Dichtfläche aus zu messen, von der Gehäusekante aus sollte es aber noch in der Toleranz von +/-2mm liegen. Wenn das Problem etwas mit mit dem Füllstand der Schwimmerkammer zu tun hat, muss das ganze Zusammenspiel incl. Schwimmernadel genau stimmen. Ist rund um die Schwimmernadel alles dicht und mechanisch in Ordnung? Ist der Spitstand vielleicht zu hoch, aber nicht hoch genug zum Überlaufen, oder verhindert irgendetwas das Überlaufen? Das sind Fragen, die mir dazu noch eingefallen sind. Vergaser ausbauen, Schwimmerkammer runter, Überlauf checken auf durchgängig oder verstopft. Ohne Schwimmerkammer aber mit Schwimmer vorsichtig in der Schraubstock einspannen, großen Topf drunterstellen, Benzintank auf Pri oder Flasche anschließen und mit dem Schwimmer rumspielen. Macht er wirklich auf und dicht wie er soll? Wann macht er dicht? Wenn das alles unauffällig ist, den Weg des Benzins weiter verfolgen...


    Handschuhe anziehen, nicht rauchen und nicht im Wohnzimmer machen ;)


    LG

  • Ich habe heute den Schwimmer nochmal unter die Lupe genommen. Die Höhe hatte ich von der Gehäusekante aus gemessen und daher einen zu hohen Stand eingestellt. Nun sind es von der Dichtfläche zur Oberkante 21mm. (Das ist im Bucheli auch nicht so richtig gut dargestellt...)
    Dann habe ich das Gehäuse und den Düsenstock überprüft: alles i.O.
    Überlauf der Schwimmerkammer ist auch frei, nicht verstopft.
    Das Schwimmernadelventil ist gerade mit dem Rebuild-Kit neu gekommen.
    Außerdem habe ich mal mit einem Stück Schaschlick-Spieß die vorher genannte Unterdruckleitung verstopft (und dabei fast nachhaltig Teflonband dort versenkt).
    Ergebnis: Weder der neue Schwimmerstand noch die zugesetzte Unterdruckleitung haben eine Verbesserung herbeigeführt. Springt schlecht an, ist dann nur mit Gas am Laufen zu halten und räuchert.


    Ich habe aber eine neue Beobachtung gemacht: Da ich wohl den Flansch zwischen Vergaser und LuFi dieses mal nicht ganz sauber drauf hatte konnte ich sehen, dass dort etwas Benzin heraus lief. Also auf der vom Motor abgewandten Seite. Es scheint also wirklich viel Sprit zu sein, der da ungewollt durch den Vergaser geht.


    Jetzt kommt als nächstes wohl die OP am offenen Vergaser, wie von Axilator beschrieben...
    Sonst noch Ideen?

  • Warte mal mit großer OP, wir sind mit den Schnelltests noch garnicht durch :411:


    Nächste Spieß, diesmal eher Zahnstocher.
    Sollte ohne Vergaserausbau gehen.
    Verschliess mal das Röhrchen für den Choke mit nem Zahnstocher. Du musst ihn abschneiden damit der Deckel wieder drauf passt. Aber nicht zu kurz, der muss wieder raus!
    Erstes Bild.


    Falls du den Gaser doch ausbauen möchtest, begutachte mal die Standgasbohrung. Die darf nicht größer sein als die Nadelspitze. Wenn du die Leerlaufschraube ganz reindrehst, sollte sie bündig abschließen.
    Zweites Bild


    Edit:
    Da du ja gerade die Schwimmerkammer in der Hand hast, check mal das Kugelventil.
    Wenn du von oben reinguckst sollte sich die Kugel unten befinden. Wenn du es rausschraubst und umdrehst, kannst du die Kugel mit dem Zahnstocher rein drücken. Sie sollte dann aber wieder von alleine zurückschnappen (Feder)

  • Ah, na wenn das so ist :)
    Den Zahnstocher setze ich dann morgen mal ein. Wieder ausgebaut ist der Gaser allerdings schon. Musste ja den Rest vom Teflonband rausholen...


    Bei der Bohnrung für die LLGRS kommen wir der Sache vielleicht näher. Wenn die Schraube ganz drin ist, ist rund um die Spitze noch Luft. Ich versuche mal ein Bild anzuhängen.
    Wobei: daran habe ich doch nichts geändert bei meinem Rebuild (außer einer neuen LLGRS)... Hat die defekte Air Cut Membran hier möglicherweise entgegengewirkt?


    Meinst du das Kugelventil im Beschleuniger-Kanal, dass man einschraubt?

  • Nein, daran hast du nichts geändert, aber du hattest vorher ja schon Probleme..
    So wie es aussieht hat dein Vorgänger die Spitze abgebrochen und versucht sie wieder rauszukriegen. Leider hat er das nicht gut gemacht.
    Ja das Kugelventil meine ich, aber ich glaube das kannst du dir jetzt erstmal schenken.


    Frage an Alle:
    Sieht einer ne Möglichkeit den Vergaser zu retten?
    Ausbuchsen evtl.?

    Dat is en dampfmaschin


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  • Zitat

    Original von Auge86
    Bei der Bohnrung für die LLGRS kommen wir der Sache vielleicht näher. Wenn die Schraube ganz drin ist, ist rund um die Spitze noch Luft. ... Wobei: daran habe ich doch nichts geändert bei meinem Rebuild (außer einer neuen LLGRS)...


    Wenn die Bohrung in dem Kegel so vernuddelt ist, könnte eine dazu passend bearbeitete LLGRS vielleicht zufällig grade so einen Durchlass geben, dass der Motor fährt. (Wie gut ihn dann einstellen kann, steht dann noch auf einem anderen Blatt) Hast du die LLGRS noch, die vor dem Tausch drin war? Würde ja gerne mal ein Foto davon sehen.

  • Die Schraube habe ich noch, aber gerade kein Foto zur Hand. Sie sieht aber unspektakulär aus. Die Feder hat gefehlt, sonst war sie in Ordnung. Die Spitze war dran. Bild liefere ich später gerne nach!


    Wie sieht der Kanal um die Schraube den im Schnitt aus? Wenn der auch konisch geformt ist (wie die Schraube) und die letzten Millimeter nun verhunzt sind und dadurch zylindrisch könnte es schwer werden eine Schraube anzupassen... Oder?


    Edit: Bilder von alter und neuer LLGRS angefügt.
    Edit2: Sind etwas perspektivisch, aber ich hoffe man erkennt genug Details. Die Größe weicht (fast) nicht voneinander ab.

  • Bei mir ist keine Feder drin....2J4-Vergaser


    Schnittbild habe ich keins. Scheint aber ein Sackloch mit einer 0,5er oder 0,6er Bohrung zu sein

    Dat is en dampfmaschin


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  • Ein Sackloch könnte doch gar nicht von einer konischen Schraube so geschlossen werden, dass da oben kein Spalt bleibt, oder habe ich einen Denkfehler?
    Zu dem ist der konische Part der Schraube recht lang und der O-Ring sitzt erst darunter. Irgendwie konisch wird die Bohrung schon sein...
    Bin gespannt, ob jemand einen Schnitt dazu hat.
    Und eine Idee wie ich das in den Griff bekomme!

  • Das Sackloch hat einen größeren Durchmesser, ich schätze mal 3-4mm (hab gerade keine Lust nachzumessen) :411:
    Erst der letzte Millimeter ist 0,5.


    Ich hätte zwar eine Idee, aber das ist "Uhrmacher-Arbeit". Und man müsste wissen wie groß das vorhandene Loch ist.
    Ich guck nachher mal in der Firma ob ich eine passende Aderendhülse finde die "in etwa" 0,5mm innen hat. Die könnte man passend schleifen und einkleben. Aber das ist wirklich "Fummels-Arbeit". Das Teil würde Stecknadelkopfgröße haben....

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  • Also so kleine Aderendhülsen haben wir nicht....
    Mir würden noch Spritzenkanülen einfallen, aber die sind hart. Wenn man sie ausglüht rosten sie.
    Löten ginge zwar generell, aber das Lot muss ins Material "gerieben" werden, geht an der Stelle auch nicht. Außerdem brauchst du dann noch eine Bohrlehre mit M5x0.5 außen und 0,5 innen. Die müsste man erst herstellen....
    Vielleicht ginge Kunstharz, aber dafür brauchst du auch wieder die Bohrlehre.


    Wenn niemandem was einfällt, würde ich mich nach nem anderen Vergaser umsehen.
    Durch das Loch geht zuviel Sprit. Du kannst versuchen die (alte)Nadel mal ganz rein zu drehen und dann in winzigen Schritten wieder raus, aber ich weiß nicht ob du damit einen vernünftigen Leerlauf hinkriegst.

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  • Ich habe mir gerade nochmal die LLGRS angesehen und Fotos gemacht.
    - Eins mit der LLGRS inkl. Feder so weit wie geht eingedreht (Spitze schaut nur leicht in den Kanal)
    - Zwei mit der LLGRS OHNE Feder so weit wie geht rein gedreht (Spitze ragt recht weit in den Kanal)
    - Eins wie die LLGRS OHNE Feder so weit wie geht rein gedreht von außen aussieht (Schraube verschwindet fast im Gehäuse)
    - Eins mit der alten LLGRS OHNE Feder so weit wie geht rein gedreht (Spitze ragt ähnlich weit in den Kanal)
    - Eins wie das Loch ohne LLGRS im Kanal aussieht.


    Fazit: Ohne die Feder gehen sowohl alt als auch neue Schraube viel weiter rein (mit Feder ist die erste "Schulter" der Schraube bündig mit dem Gehäuse) und schließt damit auch das Loch besser (wen auch nicht ganz).


    Die von M. vorgeschlagenen Reparaturen klingen leider sehr aufwendig. Dann wäre die Option "neuer Vergaser" zu überdenken.


    Aber noch möchte ich den alten nicht aufgeben. Was sagt ihr zu den Bildern? Gibt es Hoffnung? Wie sieht das an der Stelle normalerweise (also bei euch ;) ) aus?

  • Ich hab mir gerade nochmal die Bilder von den beiden LLGRS angesehen.
    Auf dem ersten Bild kann man an der alten Schraube noch sehen wo sie mal abgedichtet hat. Bei der neuen Schraube wo sie jetzt abdichtet. Der Umfang des Ringspaltes dürfte sich verdoppelt oder gar verdreifacht haben.


    Probiers mal ohne Feder und mit einer 1/2 bis 3/4 Umdrehung raus. Verstell max. 1/8 Umdrehung. Ob das funktioniert kann ich nicht sagen, zumal das Loch auch nicht rund ist und die Anströmung durch die geschliffene Delle nicht mehr Ideal ist.
    Wie die Bohrung innen aussieht, weiß man ja auch nicht. Wenn die nicht rund ist, gehts sowieso nicht
    Warte nach jedem Dreh ein bisschen, es kann einen Moment dauern bis sich was tut.

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  • Hallo zusammen,


    eine kurze Information noch von mir dazu: ich habe mal Kontakt zu einer Werkstatt aufgenommen. Feedback vom Profi: Vergaser-Gehäuse mit diesem Problem sind in 99,9% der Fälle zerstört bzw eignen sich nicht mehr für eine professionelle Reparatur.


    Bleibt noch die Hoffnung, dass es wie im Post zuvor beschrieben einigermaßen funktioniert und sich einstellen lässt. Sonst war es das und eine Alternative muss her. Ich melde mich.

  • Noch ein paar Tips zum Vergaserschrauben....
    Man kann an deiner LLGRS schon sehen das du nicht gerade "zärtlich" mit ihr umgegangen bist :411:


    Ein Vergaser ist ist recht empfindlich. Die vom Hersteller verwendeten Kreuzschrauben sind da auch nicht drin weil es billiger ist, sondern damit man die Schrauben nicht so anballert. Wenn man Berufsmäßig oder Hobbymäßig viel schraubt, kann man Drehmomente einschätzen. Als Wenig- oder Nichtschrauber eher nicht.
    Wenn du mit 1/8" Ratsche schraubst, fass sie nur am Kopf an, so als hättest du einen Schraubendreher in der Hand.
    Das ist alles Zinkdruckguß und kann sich leicht verformen/verziehen.
    Die LLGRS hat zwar einen Schlitz und eine Rändelung aber da gehören weder Zange noch Schraubendreher dran!
    Die Rändelung ist für die Original Plastikkappe und der Schlitz nur um sie das erste Mal in den Vergaser zu drehen. Verstellt wird nur mit den Fingern (bei diesem Vergaser). Wenn die Kappe fehlt, wie bei mir z.B., steck ein Stück Plastikschlauch drauf. Oder irgendwas das passt.
    Wenn du doch einen Schraubendreher nehmen willst, fass ihn nur zwischen Daumen und Zeigefinger.

    Dat is en dampfmaschin


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  • Zitat

    Original von Emmpunkt


    Das ist alles Zinkdruckguß und kann sich leicht verformen/verziehen.


    ...ist das nicht Aluminiumdruckguss? ...was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die Teile sorgsam behandelt werden sollten... ;)


    Herzliche Grüße
    Mambu

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