Also mein Vergaser ist völlig in alle Einzelteile zerlegt. Wenn ich die Schwimmerkammer schüttle -warum macht man sowas nur??- klötert da was feines drin rum. Steck ich ne Büroklammer in die zentrale Bohrung des Sicherheitsventils = Zulauf Beschleunigerpumpe, ist das Geräusch weg. Aber: steck ich die Membran mit ihrem langen Zapfen da rein und drück sie so weit es geht nach unten, bleibt das Geräusch erhalten. Alle Membranen scheinen noch gut zu sein, also nicht mürbe oder Risse aber man weiss ja nie.
Letztlich hatte ich extreme Startschwierigkeiten, deshalb die Vergaserrevision überhaupt angefangen. Soll ich aufgrund des ohnehin geplantem Umbaus auf membranlos diese Phänomen ignorieren, da diese Bohrung dann ohnehin verschlossen würde, oder muss ich da noch bei und wenn ja wie?
Ach ja, alles in Benzin einlegen, durchwaschen, Druckluft. Bremsenreiniger, erneut Druckluft. Reicht das als Reinigung ?
Wäre dankbar für Tips, denn dieses Gräusch taucht auch in Buchelis Vergaserproblemen nirgendwo auf.
Gruss
Peter