Neues aus der Prüfanstalt, Gespann

  • Moin.

    Ich hatte die Absicht (habe sie immer noch), einen Seitenwagen an die SR zu klemmen. Wäre nicht mein erster Umbau, wollte nur einen Prüfer für das gesamte Projekt. Allerdings bekam ich keine Antworten auf meine Fragen, nur das hier:" Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland Motorräder mit Speichenrädern zu Gespannen umgebaut werden können, die brechen doch sofort." Mein Einwand, einige PKW und Postkutschen haben/hatten doch auch Speichenräder wurde nicht weiter beachtet. Ich habe diese Unterhaltung abgebrochen. Ist doch mal geil........

    Seitdem brauche ich psychologisch-alkoholische Therapien.

  • Was nehmen die befragten Prüfer?

    Was auch immer es ist, die Dosierung ist entweder zu hoch oder zu niedrig. :bash:

  • ...mir hat mal ein diplomierter Mitarbeiter der größten deutschen Prüfanstalt ...ich hatte eine XT600 Gabel in meine XT eingebaut ..., weismachen wollen, dass durch die stärkere Bremsleistung die Gefahr bestünde, dass der Lenkopf abreissen könne... :r: .

    Ich habe das Gespräch dann schnellstmöglich beendet, ... :409:


    Wenn jemand kein Bock auf sowas hat, erfindet er halt eine mehr oder weniger gute Ausrede ...


    Herzliche Grüße

    Mambu


    ...dem übrigens seit 1995 noch nie der Lenkkopf beim Bremsen abgebrochen ist... :477:

  • Man muss wissen, das 99,99% der Sachverständigen ein Maschienenbaustudium

    absolviert haben. (Ebenso in der Automobielindustrie!)

    Ich hab einmal vor mich hingemurmelt bei einer Abnahme:

    "Wie wenn ein Bäckergeselle eine Konditormeisterprüfung abnimmt!"

    2 Jahre später haben wir uns dann besser verstanden.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • ...dem übrigens seit 1995 noch nie der Lenkkopf beim Bremsen abgebrochen ist... :477:

    Damals, bei den SR-basierten SoS-Rennern, da sind die SR-Rahmen durch den Umbau auf Doppelscheibe und den brutalen Rennbedingungen öfter mal abgerissen. Der Kabro hat dann den Oberzug seitlich mit aufgeschweißten Flacheisen gestärkt :)


    Gruß

    Hans

  • Ich gebe zu Bedenken, dass durch Konkurenzkampf der Player TÜV und DEKRA

    bei den Einzelnen Prüfer Angstzustände ausgebrochen sind. Verstärkt durch vermehrtes

    Aufkommen von Vorschriften und gegenseitiger Nachkontrolle. Das ging so weit, dass ein

    Polizeibeamter Fahrzeuge nach Verlassen des Geländes der Prüfstelle, Nachuntersuchungen

    anstellte. Es geht auch um verdammt viel Geld! Für Aussagen wie:

    "Beginnendes Radlagerspiel"!

    "Das Lenkkopflager bitte austauschen"! (Hätte ich 1987 fast gemacht)

    "Beginnende Korrosion an Tragenden Teilen"!

    Das beste zum Schluß:

    "Mit geeigneter Abgasanlage"!

    (Davon haben viele geträumt)

    Am liebsten ist den Prüfern ein Fahrzeug von der Stange.

    Wenig Stress, wenig Arbeit, viel Ertrag.Und dann noch ohne ABS, ASR, ESP, Airbag, Reifendruckkontrolle......

    Dreipunktgurt? ....... Aua.

    Aber Quad als LOF getarnt (die schnellsten Trekker der Welt) mit AHK.....

    PKW zur Isetta umgebaut ab 16.....

    Über 500PS Boliden ab 18........

    No Problem!

    Was, Sie wollen ein Fahrzeug mit 64 Km/h .....

    Das lassen wir nicht zu, da könnten Sie ja auf die Autobahn...........

    Völlig unbegreiflich, wie jemand auf die Idee kommt, einen Beiwagen

    an eine SR zu schrauben...... Gott oh Gott!

    :367:

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Meld Dich mal im Gespannforum an:

    Dreiradler • Foren-Übersicht

    Da wird das schon was werden...


    Zu den Speichenrädern: Im Gegenteil: Man kriegt fast unmöglich Gussräder am Gespann eingetragen. Nur wenige Ausnahmen, bescheinigt von Ahnungslosen, fahren SR-Gespanne mit Gussrädern..


    Gruß

    Hans

  • Man sollte auch mal die Sachverständigen verstehen. Nicht jeder weiß halt alles. Es gibt wie überall für bestimmte Abnahmen Spezialisten. Und gerade Gespanne sind sehr speziell.


    In den Regionen wo Gespannhersteller ansässig sind kann man mal nachfragen wer sich damit beschäftigt. Für den nördlichen Bereich empfehle ich die Teamleiter der TÜV Stationen als erste Anlaufstation.


    Was erschwerend hinzu kommt, in den Fahrzeug- ABE’s der Hersteller steht seit den 70ern


    „Für Gespannbetrieb nicht geeignet“.


    Es gibt einen Leitfaden für die Abnahme von Motorradgespannen. Ist mal mit einigen Gespannherstellern im Norden erarbeitet worden.


    Ein Punkt wo es meistens scheitert – Festigkeitsnachweis


    Kann erbracht werden durch:


    -Berechnungen durch aaS


    -akkreditiertes Prüflabor oder Hochschule


    - Praktische Versuche auf Prüfstand


    - Einzelfallanwendung: Verfahrensweise o Berücksichtigung nachgewiesener (durch Protokoll mit Zwischenuntersuchungen) Fahrergebnisse an bereits hergestellten Fahrzeugen über eine Fahrstrecke von min. 500 km unter Einbeziehung von Schlechtwegstrecken ohne Schädigungen (Zwischenuntersuchungen auf Anrisse im PT-Verfahren)


    Dann geht es weiter mit der Verbindungstechnik:


    -Schweißen an festigkeitsrelevanten Bereichen am Rahmen des Basisfahrzeugs grundsätzlich unzulässig


    -Verbindung durch formschlüssige Elemente


    Vorgaben für Schweißen an nicht festigkeitsrelevanten Bereichen:


    -einwandfreie Ausführung der Schweißverbindungen


    -qualifizierte Fachkräfte, Nachweis der Fachkompetenz notwendig


    Im Fall der SR500 gibt es ja schon einen Festigkeitsnachweis von der Fa. Walcher.


    Die Firma gab es bis vor 5 Jahren sogar noch. Ich hatte Kontakt mit Herrn Walcher u. er war auch bereit das Festigkeitsgutachten geben eine Gebühr zu versenden.


    Von Edmund Peikert gab es auch mal einen Hilfsrahmen für die SR500. Peikert u. Bauhs haben immer zusammengearbeitet. Peikert ist schon verstorben. Bauhs hat seinen Betrieb an Jochen Brett von Ef-tech übergeben. Vielleicht ist es möglich dort einen Hilfsrahmen mit einem geeignetem Nachweis zu erwerben.


    Letzte Möglichkeit Peter Cassens im Dreiradlerforum bekannt als „Gespannsachen“.


    Hat aber den Bau von Hilfsrahmen für die SR500 eingestellt.


    Das wäre mein Favorit! Ist ein sehr filigraner Hilfsrahmen unter Einbeziehung der Gabelbrücke über einen Gelenkgabelkopf. Rahmenumbau mit Hilfsrahmen waren damals zum Preis von 1500 DM od. Euro - weiß ich nicht mehr so genau. Heute in Euro ein Schnapper.


    Oder man sucht einen Rahmen mit Gespanneintrag. Dann ist auch wenn man einen anderen Seitenwagen verwendet die Festigkeit im Fahrversuch nachgewiesen.


    Nächste u. letzte Hürde:


    Wenn man alles zusammengeklöppelt hat muss eine umfangreiche Probefahrt gemacht werden.


    -Vor Fahrtantritt mit dem Fahrzeug vertraut machen (bei laufenden Motor)


    - Funktion der Bedienungseinrichtungen


    -Hand- und Fußpedal voll betätigen (Werte siehe Richtlinie zur Prüfung von Bremsanlagen im Rahmen der HU)


    -Lenkeinschlag


    -Symmetrie (Lenker/ Gabel)


    -Ansprechen der Federelemente (ein- und ausfedern)


    -Funktionen der Armaturen, Kontrollleuchten, Hupe


    -Geräusch- und Rauchentwicklung während der Probefahrt


    -Lastwechsel (Schläge im Fahrwerk), Funktion von Dämpfung und Federung


    -Lenkkopflager


    -Geradeauslauf (Lenker loslassen, wohin zieht das Krad?) Unterschiedliche Lastzustände prüfen


    - Funktion der Geschwindigkeitsanzeige Bremsprüfung


    -Bremsfunktionsprüfung


    -Beschleunigen und vorsichtig an die Blockiergrenze herantasten (beide Betätigungseinrichtungen)


    -Löst die Bremse?


    -Fahren einer Schlangenlinie zur Beurteilung der Eigendynamik des Gespannes


    -bei gebremstem Beiwagen Bremsverhalten und Bremswirkung beachten


    Noch was zur Serienbereifung:


    Bei Gespannen ohne Änderung der Solomotorradbereifung sollen lt.125.FKT (N) Anlage 2 zu III/1 folgende Mindestkippwinkel eingehalten werden:


    • Bei Neigung zum Beiwagen 35°


    • Bei Neigung zum Kraftrad 30°


    Die Einhaltung der Mindestkippwinkel ist mit unbeladenem Fahrzeug ohne Fahrer zu prüfen.


    Wer noch mehr wissen will, kann mir eine PN schicken.


    Ciao Jens

  • Moin,

    eine neu Entwicklung und Umsetzung 2022......

    Die Zeiten, wo mein Eicher ED20 ungesehen bei einer CSU Sitzung

    mit 100DM Schein in der Briefvorlage §21 bekam, sind vorbei.

    Eventuell ist ein gleichzeitiger Umbau auf E-Antrieb hilfreich......

    Sarkassmus aus!


    Eine Doku mit Briefkopie eines anderen Umbaus ist sehr hilfreich.

    Viel Glück!

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Ich war persönlich anwesen, als ein TÜV Sachverständiger

    mit Klemmbrett und Zollstock 26 AUDI TT von der Pilothalle

    in IN auf die Straße gelassen hat.

    Die Familien der toten Testfahrer wurde ausergerichtlich abgefunden.

    Solche Angelegenheiten ....ist nicht lustig.

    Man ist halt wie immer von einem Extrem ins Andere......

    Nur HYPE hat freien Lauf .. wie QUAD, E-Scooter, LOF mit 400PS, Lufttaxi......

    Vortschritt geht anders.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Eine Briefkopie hilf nicht wirklich weiter. Sachverständige sollen mit gesicherten Daten arbeiten.

    Die Briefkopie hilft nur in sofern etwas, dass sich der Sachverständige den Text zu Feld 22 nicht selbst zusammenstellen muss.

    Sachverständige die diese Daten ungeprüft verwenden sind meist nicht kompetent für diese Fahrzeuge. So tauchen immer wieder Einträge in Zulassungsbescheinigungen auf, wie z.B die Seriengussräder bei Gespannen.

    Auf Motorräder wirken keine Querkräfte. Wenn ich aber einen Seitenwagen anbaue habe ich plötzlich Zug-, Druckkräfte u. Momente wo vorher keine sind.

    Die Seriengussräder mögen das ja aushalten, wie man ja sieht. Aluminium neigt aber zum Spontanversagen. Ich möchte nicht auf einem Gespann sitzen wo eine gebrochene Gussradfelge das Gespann zum Blockieren bringt.

    Wenn eine oder auch mehrere Speichen vom Speichenrad brechen merkt man es sehr deutlich u. kann noch reagieren. Außerdem kommt es nicht zum Blockieren.


    Gespannbau ist nicht vergleichbar mit einem Motorradumbau vom Typ Scrambler oder Caferacer.

    Wer so was beginnt sollte gute Kenntnisse in Statik u. Dynamik haben.

    Wie wirken:

    - Bremskräfte u. welche Auswirkungen haben sie auf den Rahmen

    - Fliehkräfte bei Kurvenfahrt rechts u. links

    - Schlechtwegstrecke


    Wo treten die größten Kräfte auf?

    Ich will niemanden davon abhalten u. zweifele auch nicht die handwerklichen Fähigkeiten an. Es gab im alten Forum ein Beispiel wo das Projekt mit viel Elan gestartet, ein paar Teile gebaut u. dann wurde es ruhig. Am Schluss wurde das Projekt unvollendet veräußert.


    Wenn man schon eine gute Konstruktion hat die man Kopieren kann ist der Bau in relativ kurzer Zeit zu bewerkstelligen.

    Will man aber was neues (vielleicht revolutionäres) bauen, kann das dauern.

    Sehe ich bei mir! Baue schon ein paar Jahre u. habe im Moment die Finale Version in Arbeit. Aber bei mir geht es auch ums bauen, dass ist für mich der Ausgleich zu meinem 9 to 5 Job.


    Ciao Jens

  • Quote

    Will man aber was neues (vielleicht revolutionäres) bauen, kann das dauern.

    Kommt darauf an......

    Ein Studium hilft da schon.... z.B. da:

    Fahrzeugbau-Studium

    oder

    Fachschule Technik »
    Bewirb dich jetzt! Kontaktiere uns jetzt und vereinbare dein kostenloses Beratungsgespräch unter: 040/428 851 – 218 0151/461 532 80…
    autoschule.hamburg.de


    Eine saubere Zeichnungs Dokumentation mit Schweißzeichnung und Statik dazu....

    Dann braucht`s nur noch ein Prüfer, der sein Handwerk versteht und die Sache ist

    erledigt.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Ein Studium im Fahrzeug u. od. Maschinenbau könnte helfen.

    Wer ein Studium hat weiß, dass das Feld sehr breit gefächert ist. Im Grundstudium geht es um sehr fundamentales Wissen Mathe, Physik, Werkstoffkunde usw. Im Hauptstudium geht es dann sehr spezialisiert zu. Nicht jeder Ingenieur wird auch ein Konstrukteur.


    Und nicht jeder Konstrukteur ist auch ein Handwerker / Schweißfachmann.

    Eine technische Zeichnung mit Schweißzeichnung kann schon Hilfreich sein.

    Mein Ansatz wenn man Zugriff auf entsprechende Programme hat.

    Den Rahmen des Motorrades in 3D zeichnen, den Hilfsrahmen oder die Anbindungsteile in 3D zeichnen u. in das Rahmenmodell einbinden (Assembly Design). Die Geometrie in ein Finite Elemente Programm überführen u. ein Gitter erzeugen.

    Dann sind wir wieder bei den Lasten. Welche Kräfte wirken? Und wo?

    Lastangriffspunkte u. Lagerung bestimmen.

    Dann zeigt das Finite Programm einen Spannungsverlauf an. Man sieht wo die Spannungen die obere Streckgrenze überschreiten u. wo Kerbwirkung entsteht. Jetzt muss konstruktiv nachgebessert werden bei Materialstärke, Querschnitt oder Ausformung.

    Das ist alles ziemlich zeitintensiv. Aber man hat noch keine Euro ausgebeben, kein Material verschwendet und nichts gebaut was theoretisch schon nicht hält. (Wer daran Spaß hat sucht sich am besten einen Studenten des Maschinenbaus der Bock auf so etwas hat und lässt ihn seine Diplomarbeit darüber schreiben)

    Dann folgt die Praxis. - Der Prototyp wird gebaut.

    In Deutschland gilt für die Festigkeit der Fahrzeuge das VD-TÜV Merkblatt 751. Dort steht das Fahrzeuge für 100.000km gebaut sein müssen. Mit dieser Aussage erstellt sich jeder Hersteller ein Lastkollektiv ( Wie oft wird in den 100.000km eine Rechtkurve/Linkskurve, maximale Verzögerung, Normschwelle, Schlechtwegstrecke gefahren.) Jetzt kann man DMS kleben u. über Fahrversuche die tatsächlichen Spannungen in den Bauteile ermitteln.

    Beispielsweise über Kurzzeitmessungen u. dann über eine Schädigungsrechnung den Ausfall ermitteln. Oder die Spannungen auf einem Hydropulsprüfstand nachfahren u. 100.000 Lastwechsel simulieren.

    Dieser Nachweis wäre auch für eine Kleinserienfertigung geeignet.


    ODER


    Man baut wie man denkt u. wendet den Festigkeitsnachweis im Einzelverfahren für schon gebaute Gespanne an.

    Begutachten lassen ob alle sonstigen Vorschriften der STVZO eingehalten sind u. dann Fahrzeugrahmen u. Hilfsrahmen mit dem Risseindringverfahren prüfen lassen mit Zwischenprotokoll. Aktuell müssen 500km ohne Rissbildung erfahren werden gemäß Leitfaden.

    Für dieses Verfahren braucht man einen Sachverständigen der mit dieser Vorgehensweise vertraut ist.


    Ciao Jens

  • Moin Jens,

    man sollte schon Fahrzeugbau und Maschinenbau nicht auf eine

    Stufe stellen. FE hat kann sehr schnell teuer werden......

    Als Orientierung ist die Geschichte im Bezug Technische Entwicklung

    von H. Borgward sehr hilfsreich.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Quote

    Für dieses Verfahren braucht man einen Sachverständigen der mit dieser Vorgehensweise vertraut ist.

    Oder man versucht es mit der "Globalisierung", wie mit den OBI Anhängern.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Wie hat Walter Röhrl zu "extrem" gesagt:

    Da kommst mim Popometer net weit........


    A oids Schlitzohr hald

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Gespann Simulator kannte ich nicht! Das muss ich mir mal anschauen.


    Danke für die Information


    ciao Jens

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    Grins,
    Hans

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