So ich das verstanden habe kuppelt die nicht wen sie an ist und wen sie aus ist wohl auch nicht. Wen die läuft geht das Gefährt aus wen er einen Gang einlegen will. Wen das den nun was elektrisches sein soll, müsste die ja mechanisch wenigstens funktionieren. Bist du sicher, das wen der Motor nicht läuft und du auf den Schalthebel drückst während du das Rad drehst ein Gang einrastet?. Wen den ein Gang einrastet, kannst du dann mit gezogener Kupplung schieben?. Das hast du zwar verneint, aber klang nicht so einleuchtend. Was heissen könnte, das der Kupplungskorb und das Antriebsrad wie schon erwähnt falsch montiert ist.
Ich denke, wenn der den Anschluss kurzschließt und die Fuhre dann beim einlegen des Gangs tatsächlich einen Satz nach vorne macht können wir weiterdenken…
eigentlich müsste man ja direkt beim betätigen des Kupplungshebel "fühlen" ob sich da was bewegt oder nicht.
Also Deckel runter und schauen, ob sich der Kupplungskorb beim betätigen der Kupplung sichtbar "bewegt"
Was dann noch zum zusammenbacken der Kupplung sorgen kann:
Stahl-Reibscheiben verzogen
Wenn Du die Kupplung auseinander hast, lege mal sämtliche Stahlscheiben aufeinander, die dürfen, auch wenn Du sie zueinander verdrehst, nicht anfangen zueinander zu kippeln
Kupplungsscheiben aufgequollen
bisher immer nur von "gehört"
Kerben/Spuren/Rattermarken in den Führungen des Kupplungskorb
normalerweise sorgen Rattermarken im Kupplungskorb dafür, dass die Beläge beim einkuppeln ruckartig auf Position gehen, also eigentlich eher für eine rupfende Kupplung, aber wenn diese Marken dafür sorgt, dass sich zwei Reibscheiben nicht voneinander trennen wollen und sich das "sichtbare Öffnen der Kupplung" auf die restlichen Scheiben beschränkt, kann die Kupplung trotzdem insgesamt kleben
was passieren kann ist, dass eine Metallscheibe sich verzogen hat und das gesamte Paket dann auseinander drückt. Kontrolliere die mal ohne die Kupplungsbeläge dazwischen…
Korb also jetzt ab ? Kann da unter auch noch ein Problem Sitzen
Nachdem Du die Kupplungsscheiben entfernt hast, versuche doch mal, ob sich die Kupplungsnabe frei von Hand drehen lässt, wenn Du den Leerlauf eingelegt hast bzw. die Nabe sich bei eingelegtem Gang dreht, sobald Du am Hinterrad drehst.
Falls ja (lässt sich drehen): würde ich mich auf die Lamellen und die Stahlscheiben konzentrieren (u.a. wie von JoeBar angeregt)
Falls nein (lässt sich nicht drehen): dann wirst Du wohl um das Abbauen des Kupplungskorbes und weitere Untersuchungen nicht herumkommen
Ja, ich hatte schon registriert: "Nur mit Ventilen oder Kolben/-Ringen/Lauffläche."
Die Sache mit "Ölkohle zwischen Ventilsitz und Ventil" ... da war weiter oben davon die Rede, dass sich das wieder freibrennt, wenn man mal ein größere Runde dreht.
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