Kettenfett ist keine Konservierung für Steckverbinder.
Positive Erfahrung habe ich mit gescheiten Steckverbindern. Solange Du nicht explizit im Winter in Salzlake fährst, würde ich da gar nichts konservieren.
hab ich zur Vermeidung negativer Erfahrungen nie gemacht, benutze Elektronikspray, reinigt und schützt
Mache ich auch so. Plus Bougierrohr/Schrumpfschlauch als Mittel, um Kontakte/Stecker zu schützen. Mein Vater nutzt Polfett in Steckverbindungen. Das habe ich schon allein der Sauerei wegen nicht kopiert.
Wenn die Kabelstecker mechanisch genug Spannung haben -sich also schön stramm zusammenstecken lassen- wird beim Stecken das Fett an den Kontaktflächen verdrängt und das blanke Metall läuft auf Metall. Und wer's ganz gut machen möchte, kann ja danach den elektrischen Spannungsabfall an der Verbindung messen
Allerdings sind nicht alle Gummi-/Kunststofftüllen resistent gegen Schmierfett, es kann also passieren, dass die Tüllen sich aufweiten und lahm werden
Kettensprühfett nehme ich auch für die Rahmenverbindungen. Gute Erfahrung damit gemacht. Wohingegen bei Lagerstellen z.B. Fußrasten , Kickstarter usw vermeide ich es. Weil Kettenfett ja die gewünschte Eigenschaft hat, mit Verdunstung seines Lösungsmittels ziemlich klebrig und zäh zu werden. Es verteilt sich dann nicht mehr. Dann kann man dort nicht mehr nachölen. An solchen Stellen benutze ich lieber sehr dickes Getriebeöl sowie an den Steckern. Korrodierte Kontakte gleich Null.
Stecker und Schalter schütze ich am Mopped mit Vaseline. Liegt bei mir immer praktisch in der Einwegspritze rum.
Auf dem Schiff (Salzwasser) nehme ich für Kontakte, über Rostschutz bis Schuhpflege Liquidfluid A -zur Beachtung das Zeug wird nicht fest, bleibt schmierig. Kann man auch einfach in die Bilge oder Regenrohre kippen, legt sich dann an die Wandung. Auch zur Hohlraumkonservierung
Vielleicht für dich off topic, aber so wie man bei Verlassen des Hauses den Schlüssel in der Haustür dreht (und anschl. mitnimmt), sollte man das beim Verlassen von Fahrzeugen auch machen und schon ist alles gut, ganz ohne Elektrobasteleien.
Hallo Hans, toll, also von der Wechselspannung an der Lichtmaschine gehe ich über den Gleichrichter an die Spule des Relais. Mit der Zündspannung dann an den Arbeitskontakt (Öffner) des Relais. Von dort an die Kontrolllampe und von der dann an Masse. Wenn…
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub die SR400 und vielleicht auch ganz späte SR500 hatten Seitenständerschalter. Ich hab vor gut 40 Jahren mal für einen Spezi einen Seitenständerschalter mittel Magnet und Reedkontakt gebastelt, das war einfach…
Super, vielen Dank. Das mit dem Öldruckschalter find ich genial. Weiss jemand, ob es eine Einbaumöglichkeit am Motor dafür gibt? Schalter für Seitenständer wäre auch eine gute Lösung. Gab es das an der SR schon mal? Meine Hochachtung an die Puristen unter…
Problem ist ja, die Leuchte muss so auffällig auch am Tag leuchten, dass man auch sieht, die Zündung ist noch an. Das macht aber dann in der Nacht richtig Ärger, wenn die eben beim Fahren leuchtet, da nutzt es auch nict webb das grün leuchtet.
Ich tippe eher auf Härtefehler, oder Strahlsand aus der vergangenen Motorüberholung. Wie sieht der Hubzapfen aus? Wurde das Lager auch gewechselt, oder nur das Pleuel? Ists ein Originalpleuel oder eins aus dem Zubehör? Gibt die Hubzapfenposition auch…
Das mit der Spannungsdifferenz könnte man machen, solange eine Solche herrscht. Was aber nicht immer der Fall sein muss. Öldruck ist schon besser, wobei der Öldruckschalter einer sein muss, der bereits bei sehr niedrigen Drücken schaltet, so ab 0,1bar…
Vielen herzlichen Dank für die Gedanken zur Bremsscheibe und die Mutmaßungen zu den Sehfähigkeiten der Prüfingenieure. Das Bild meiner SR mit der Chromfelge soll einen optischen Eindruck von der Felge vermitteln. Ich möchte damit keinesfalls bei einem…
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen