Konservieren von Kabelstecker mit Sprühkettenfett

  • Moin,

    hat jemand negative Erfahrungen, wenn Kabelstecker jeglicher Art, mit solch Konservierung

    behandelt wurde? :du:

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • hab ich zur Vermeidung negativer Erfahrungen nie gemacht, benutze Elektronikspray, reinigt und schützt

    Mache ich auch so. Plus Bougierrohr/Schrumpfschlauch als Mittel, um Kontakte/Stecker zu schützen. Mein Vater nutzt Polfett in Steckverbindungen. Das habe ich schon allein der Sauerei wegen nicht kopiert.

  • Moin,


    ich benutze Fett oder Sprühfett (was gerade zur Hand ist).

    Es geht mir darum die Feuchtigkeit fern zu halten, und das funktioniert ganz gut.


    :403:

  • Warum soll das Fetten nicht funktionieren?


    Wenn die Kabelstecker mechanisch genug Spannung haben -sich also schön stramm zusammenstecken lassen- wird beim Stecken das Fett an den Kontaktflächen verdrängt und das blanke Metall läuft auf Metall. Und wer's ganz gut machen möchte, kann ja danach den elektrischen Spannungsabfall an der Verbindung messen ;)


    Allerdings sind nicht alle Gummi-/Kunststofftüllen resistent gegen Schmierfett, es kann also passieren, dass die Tüllen sich aufweiten und lahm werden :/

    Mit Motorrädern ist es wie mit Grog:

    Ein Zylinder muss, zwei Zylinder können, mehr Zylinder müssen nicht sein!

  • Seh ich auch so.

    Das Sprühfett blubbert nur so unter die Kabelisolation.

    Dann mit Lappen abgewischt und gut.

    Hab bis jetzt keine Kunststoffteile, die Beschädigungen dadurch aufweisen.

    Ein Elektriker sagte, dass sich Wiederstand an den Steckern bilden..... könnte.

    Deshalb die Frage.

    Ich nutze das Sprühfett auch an Rahmenstellen, die nicht durchgeschweißt sind

    als Korrosionsschutz. Oder an Punktscheißstellen. Hat sich sehr bewährt.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Eicher

    Kettensprühfett nehme ich auch für die Rahmenverbindungen. Gute Erfahrung damit gemacht. Wohingegen bei Lagerstellen z.B. Fußrasten , Kickstarter usw vermeide ich es. Weil Kettenfett ja die gewünschte Eigenschaft hat, mit Verdunstung seines Lösungsmittels ziemlich klebrig und zäh zu werden. Es verteilt sich dann nicht mehr. Dann kann man dort nicht mehr nachölen. An solchen Stellen benutze ich lieber sehr dickes Getriebeöl sowie an den Steckern. Korrodierte Kontakte gleich Null.

  • Als ich bei den Kranbauern konstruierte bin ich auf "SAILCUT" gestoßen.

    Gibt es nicht mehr, die blaue Dose.

    Nun kommt :

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    zum Einsatz.

    Balistol, die Wunderwaffe kenn ich noch aus meiner Zeit als WUG.

    Zum Putzen ok, doch zum Konservieren musste immer wieder regelmäßig

    nachgearbeitet werden. Das Sprühfett ist, immer noch haftend, mit dem jeweiligen Fahrzeug

    entsorgt worden.

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Stecker und Schalter schütze ich am Mopped mit Vaseline. Liegt bei mir immer praktisch in der Einwegspritze rum.

    Auf dem Schiff (Salzwasser) nehme ich für Kontakte, über Rostschutz bis Schuhpflege Liquidfluid A -zur Beachtung das Zeug wird nicht fest, bleibt schmierig. Kann man auch einfach in die Bilge oder Regenrohre kippen, legt sich dann an die Wandung. Auch zur Hohlraumkonservierung

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  • Ein WUG.....

    jo, da gibt es 2 Varianten... stimmt :duell:

    Das eine ist das Kennzeichen im Nachbarlandkreis : WUG, Wild und gefährlich ;)

    Das andere WUG .... Waffen und Gerümpel.... Verantwortlicher. (1979 :yl: )

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • zur Beachtung das Zeug wird nicht fest, bleibt schmierig.

    Oh ja, Wollfett.....

    hatte mal 2 Rasenmäher....

    kann ich bestätigen. An den Damen perlte das Wasser nur so ab.

    Auch die metallerne Schafschere war Rost unempfindlich!

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

  • Die Nachbarn waren/sind nicht das Problem.

    Also bis auf, wer weiß schon welch Pfosten das war,

    der meinte, das Veterinärsamt müsse dafür sorgen, dass

    meine zwei Damen Ohrschmuck brauchen.......

    Dann mal beim Tierarzt angerufen.......

    "Was, 16 Jahre alte Schafe! Ich komm gleich, das will ich sehen....!"

    Halbes Jahr später sind die Zwei friedlich unterm Kirschbaum eingeschlafen.

    Hab aber keine Lust eine Schäferei anzumelden.... jetzt wächst das Gras halt

    wie es will...... auch gut.

    LG

    Gruß Eicher

    Heinz Erhard :du: :

    Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.

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