@Christian und Mambu,
wenn die Hubzapfenbohrung der Wangen nicht in einer Aufspannung gefertigt werden, dann ist mir vollkommen schleierhaft, wie Yamaha dann den Rundlauf der Wellen auf max 0.03 mm oder meist eher kleiner hinbekommen hat. Ich komme mir vor, wie ein Depp bei diesem Thema
Wenn die Maschine die nötige Wiederholgenauigkeit bringt, sollte 1/100mm auch schon vor 40 Jahren locker drin gewesen sein. Ich glaub der Sven hat mal eine dicke Kurbelwelle dünner gedreht, und war ziemlich beeindruckt von der hohen Festigkeit des Stahls. Müsste hier im Forum irgendwo zu finden sein.
Gruß
Hans