Hallo Julian!
schau mal in die Kupplungszeichnung vielleicht lässt sich der Fehler dann bereits einkreisen.
Ein paar mehr Info's, was bisher beschraubt wurde wären nicht schlecht. Fotos sind auch immer gut bei der Fehlersuche.
In welchem Zustand ist der Ausrückhebel?
Länge Druckpilz?
Was heisst "steht viel zu weit raus"?
Vielleicht steckt noch irgendein anderes Teil in der Bohrung der Getriebewelle...
Vielleicht steckt noch irgendein anderes Teil in der Bohrung der Getriebewelle...
Tatsächlich steckte noch ein Stück abgebrochene Druckstange in der Bohrung.
Vielen Dank für den Tipp.
...klappt doch 
Danke für die Rückmeldung
Heisskleber an einer warmen Stange, reinstecken und abkühlen lassen?
Ausrückhebel ausbauen und eine Druckluftpistole auf das Loch aufsetzen?
Ich glaub, so einen Spezialfall hatten wir hier nocht nicht ...da scheint sich das Reststück irgendwie verkantet zu haben. Vielleicht hilft es das ganze erstmal vorsichtig weiter reinzuschieben, sollte ja dann von oben durch die Ausrückhebel Führung zu sehen sein. Dann mit einem langen Schraubendreher oder ähnlichem wieder zurückhebeln, das Ganze evtl. mehrmals ...ob es dadurch gangbar wird, keine Ahnung 
...Versuch macht kluch
Und bitte weiter berichten ...bin echtgespannt wie es sich ausgeht
Du läuft aber auch Gefahr das sich da evtl. Späne bilden oder schon gebildet haben. Die gilt es vollständig zu entfernen. In der Welle befinden sich auch Ölbohrungen zu den Getrieberäder, falls sich da was zusetzt oder bereits zugesetzt hat, so wäre das auf Dauer auch nicht so prickelnd. Lange Rede, wenn es mein Motor wäre tät ich das Teil zerlegen und der Sache richtig auf den Grund gehen.
Ich hatte das auch schon einmal und konnte das Problem mit einem dünnen, aber stabilem Draht durch die Ausdrückhebelöffnung hinbekommen.
In meinem Fall was der Draht ein VA-WIG Draht und ich habe ihn so gebogen, dass die Krümmung nicht zu eckig war. Wenn dann der Draht erst einmal "um die Ecke ist" kann man nachschieben. Mein Draht war elastisch genug, dass er "rum" gekommen ist und stabile genug, um den Rest auszudrücken. Fummelei bleibt es aber allemal.
VG
Uwe
Noch ne Idee... den Ausrückhebel reinstecken, Reststück gegen den Hebel schieben und mit der Drehbewegung vom Ausrückhebel wieder zurücksetzen und und und...
gerade neulich erst mit einer verbogenen Kupplungsdruckstange beim XT Workshop wie folgt gelöst:
M4 Muttern in Fett tunken, unten an den langen Schraubendreher dranhängen und dann Mutter für Mutter ala Winchester Magazin nachladen in die Führung hinein.
Wenn das nur am Ende irgendwo klemmt löst es sich vielleicht und fällt raus, ansonsten braucht man halt ein paar Muttern mehr
Die Muttern kriegst Du später mit dem Magneten leicht wieder raus
Heisskleber an einer warmen Stange, reinstecken und abkühlen lassen?
Das habe ich schon so ähnlich mit 2k Kleber versucht. Leider ohne Erfolg.
Ausrückhebel ausbauen und eine Druckluftpistole auf das Loch aufsetzen?
Leider lässt sich da nicht genügend Druck aufbauen. Der entweicht durch irgendwelche Bohrungen. Und der Kopf der Stange hat diese scharfkantigen Rillen.
Ich glaub, so einen Spezialfall hatten wir hier nocht nicht ...da scheint sich das Reststück irgendwie verkantet zu haben. Vielleicht hilft es das ganze erstmal vorsichtig weiter reinzuschieben, sollte ja dann von oben durch die Ausrückhebel Führung zu sehen sein. Dann mit einem langen Schraubendreher oder ähnlichem wieder zurückhebeln, das Ganze evtl. mehrmals ...ob es dadurch gangbar wird, keine Ahnung
Und bitte weiter berichten ...bin echtgespannt wie es sich ausgeht
Du läuft aber auch Gefahr das sich da evtl. Späne bilden oder schon gebildet haben. Die gilt es vollständig zu entfernen. In der Welle befinden sich auch Ölbohrungen zu den Getrieberäder, falls sich da was zusetzt oder bereits zugesetzt hat, so wäre das auf Dauer auch nicht so prickelnd. Lange Rede, wenn es mein Motor wäre tät ich das Teil zerlegen und der Sache richtig auf den Grund gehen.
Ich glaub, so einen Spezialfall hatten wir hier nocht nicht ...da scheint sich das Reststück irgendwie verkantet zu haben. Vielleicht hilft es das ganze erstmal vorsichtig weiter reinzuschieben, sollte ja dann von oben durch die Ausrückhebel Führung zu sehen sein. Dann mit einem langen Schraubendreher oder ähnlichem wieder zurückhebeln, das Ganze evtl. mehrmals ...ob es dadurch gangbar wird, keine Ahnung
Und bitte weiter berichten ...bin echtgespannt wie es sich ausgeht
Du läuft aber auch Gefahr das sich da evtl. Späne bilden oder schon gebildet haben. Die gilt es vollständig zu entfernen. In der Welle befinden sich auch Ölbohrungen zu den Getrieberäder, falls sich da was zusetzt oder bereits zugesetzt hat, so wäre das auf Dauer auch nicht so prickelnd. Lange Rede, wenn es mein Motor wäre tät ich das Teil zerlegen und der Sache richtig auf den Grund gehen.
Das Reststück ist eigentlich ganz gut gangbar. Die Rillen in dem Endstück sind aber so scharfkantig, das es nicht einfach rausrutschen kann, durch z.B. klopfen aufs Gehäuse.
Alles anzeigengerade neulich erst mit einer verbogenen Kupplungsdruckstange beim XT Workshop wie folgt gelöst:
M4 Muttern in Fett tunken, unten an den langen Schraubendreher dranhängen und dann Mutter für Mutter ala Winchester Magazin nachladen in die Führung hinein.
Wenn das nur am Ende irgendwo klemmt löst es sich vielleicht und fällt raus, ansonsten braucht man halt ein paar Muttern mehr
Die Muttern kriegst Du später mit dem Magneten leicht wieder raus
Das ist eine gute Idee, werde ich so versuchen und dann hier berichten.
Allerdings muss ich dann 20-30 Muttern da rein schieben, weil das Reststück so klein ist.
Wenn man durch die Ausrückhebelbohrung das Reststück am drehen hindern kann, mit einer Bohrerverlängerung ein 3,5 er Loch zentrisch ins Alu bohren, eine lange Spax ansetzen, dann kann man auch schwergängige Teile ziehen.
Da Du allerdings schon 2K-Kleber drin hast, könnt eine Motorzerlegung sinnvoll sein. Oder nach Extraktion des Restes mit einer Rohrdrahtbürste das Innere der Welle gut säubern.
Gruß
Hans
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