Petition gegen die unsinnige Reifeneintragungspflicht bei älteren Motorrädern

  • ... done ...

    Mit Motorrädern ist es wie mit Grog:

    Ein Zylinder muss, zwei Zylinder können, mehr Zylinder müssen nicht sein!

  • Hallo zusammen,

    habe hier auch mitgemacht, finde es aber komisch, das ich jetzt zu anderen Themen auch Petitionen bekomme. Das war so aber bei Abschluss/Eingabe so nicht ersichtlich.


    Udo

  • Hallo Udo. Du hast wohl dort ein Häkchen gesetzt:

    Ja! Ich möchte darüber informiert werden, ob diese Petition erfolgreich ist und wie ich andere wichtige Petitionen unterstützen kann.

    Keine Ahnung, ob man das widerrufen kann.

    Gruß aus dem Emsland.

    Hermann. (raus aus dem Tal der Tränen)

  • Hallo Udo. Du hast wohl dort ein Häkchen gesetzt:

    Ja! Ich möchte darüber informiert werden, ob diese Petition erfolgreich ist und wie ich andere wichtige Petitionen unterstützen kann.

    Keine Ahnung, ob man das widerrufen kann.

    Gruß aus dem Emsland.

    Bei mir kam auch eine Mail und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Häkchen nicht gesetzt habe. Einfach deswegen, weil ich sehr darauf achte, nicht vollgemüllt zu werden. Widerrufen von weiteren Mails kann man, unten in einer Mail von denen findet sich ein entsprechender Link.


    Allerdings kam bei mir, als ich das gemacht habe, eine seltsame Nachricht, dass etwas schiefgelaufen wäre, dann sollte ich mich anmelden, hatte aber gar kein Passwort, also habe ich geklickt, dass ich eben keines habe und es kam eine Mail mit einem Link, mit dem ich dann ein neues Passwort vergeben sollte, nur gab es zu viele Versuche meinerseits, weil ich keine Lust auf ein hochkomplexes Passwort hatte und ich für einige Zeit gesperrt wurde, woraufhin ich nochmal auf den Keine-Mails-Link in der Mail geklickt habe und die Info kam, ich möge mich doch bitte zuerst anmelden...


    Manchmal ist die Digitalisierung gruselig. Was tut man nicht alles für seine Reifen


    Gruß Bernhard

  • Zur Information hier der Hinweis auf eine Pressemeldung des BVDM zum Versuch einer politischen Lösung des "Reifenfreigabeproblems für ältere Motorräder mit nationaler Betriebserlaubnis". Hab ich in der Nachbarkneipe entdeckt...

  • Zur Information hier der Hinweis auf eine Pressemeldung des BVDM zum Versuch einer politischen Lösung des "Reifenfreigabeproblems für ältere Motorräder mit nationaler Betriebserlaubnis". Hab ich in der Nachbarkneipe entdeckt...

    Das ist doch gut. Der Druck muss von allen Seiten kommen. Ich hatten den BVDM im Rahmen meiner Petition auch angeschrieben. Mir warn die dortigen Aktivitäten zu wenig. Und ich war wohl nicht der einzige, der sich dort mal etwas Luft gemacht hat. In der neuen Motorradzeitschrift gibt es auch wieder einen Bericht dazu. Nicht in Richtung: Abschaffen. Aber mit Hinweisen, wie man das vielleicht doch anders bei den Prüfungen selber regeln kann. Mal ganz grob: Austragung der häufig drin stehenden "Reifenfreigabe des Hersteller beachten" und Eintragung "Reifenfreigabe im Rahmen von Freigabebescheinigungen der Reifenhersteller statthaft".

    Dann müsste man immer noch 1 x hin um das so hinzubekommen (was wiederum zeigt, wie unsinnig diese Regelung ist). Motorrad hat hier mit dem TÜV Süd in Stuttgart gesprochen und zusätzlich noch mit der Polizei in Stuttgart (sicherlich mit Personen, mit denen die häufiger in allen möglichen Dingen in Kontakt stehen). Der TÜV kann sich das vorstellen und hält das für durchaus praktikabel. Die Polizei sagt, dass man damit eigentlich kein Problem hätte. In den Freigabebescheinigung steht aber wohl auch immer der Hinweis "Reifenfreigaben des Herstellers beachten" auch mit drin. Das könnte dann wiederum ein Problem werden. Im Ergebnis nix halbes und nix ganzes. Ziel muss sein: Weg mit Regelung. Wir werden sehen.

  • ... mit Hinweisen, wie man das vielleicht doch anders bei den Prüfungen selber regeln kann.

    M.E. der Beweis dafür, dass es nur um Einnahmengenerierung geht:363:, denn wozu braucht es weitere Prüfungen, wenn die Reifenhersteller bereits untersucht haben und Freigaben ausstellen?


    Überhaupt: Was spricht dagegen, durch die Reifenherstellerbescheinigungen ganz allgemein die z.Zt. üblichen Reifenprüfungen und -eintragungen zu ersetzen? Nur sobald von der vom Fahrzeughersteller eingetragenen Reifengrösse, Geschwindigkeitsklasse, Tragfähigkeit und -bauart abgewichen wird, müssen bei Kontrollen müssen die Freigaben vorgelegt werden und gut iss <X

    Mit Motorrädern ist es wie mit Grog:

    Ein Zylinder muss, zwei Zylinder können, mehr Zylinder müssen nicht sein!

  • Unterschrieben

  • M.E. der Beweis dafür, dass es nur um Einnahmengenerierung geht:363:, denn wozu braucht es weitere Prüfungen, wenn die Reifenhersteller bereits untersucht haben und Freigaben ausstellen?


    Überhaupt: Was spricht dagegen, durch die Reifenherstellerbescheinigungen ganz allgemein die z.Zt. üblichen Reifenprüfungen und -eintragungen zu ersetzen? Nur sobald von der vom Fahrzeughersteller eingetragenen Reifengrösse, Geschwindigkeitsklasse, Tragfähigkeit und -bauart abgewichen wird, müssen bei Kontrollen müssen die Freigaben vorgelegt werden und gut iss <X

    Ja, hört sich für mich auch ganz klar so an. Die ewig sprudelnde Geldquelle scheint leider nicht zu funktionieren. Der Druck dagegen wird zu hoch. Also dann mal schnell eine Zwischenlösung einbringen, die zumindest noch die Kohle für EINE "Reifenabnahme" (ca. 80-120 €) bei allen betroffenen Moppeds hergibt. Da kommt eine schöne Summe an Umsatz zustande. Und wenn man dann noch sieht, was dort geprüft wird (nämlich nix), ist das ganz leicht verdientes Geld. Ich traue dem TÜV schon lange nicht mehr über den Weg. Was in unserem Unternehmen rund um das Thema QM (Qualitätsmanagement) und dem TÜV abgeht, geht auf keine Kuhhaut mehr.

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