Display MoreHey,
nicht nur bei den Noniusrädern gibt es Toleranzen sondern auch bei den Wellen. Die sind alle aus Originalen geschliffen.Soweit ich inzwischen weiß, ist für Grossewächter-Nocken nicht zwingend Großewächter die einzige Firma die so etwas schleift. Damit will ich sagen, dass die Bohrung beim Schleifen nicht zwingend bei 0° Überschneidung zu finden ist.
Daher ist messen (am besten und einfachsten mit zwei Uhren) eigentlich besser wenn man reproduzierbare Einstellungen bevorzugt. Alles andere kann funktionieren, muss aber nicht! Das Rad selbst ist wie Peter schon schrieb dann noch ein weiterer Quell für Toleranzen.
Ich halte ehrlich gesagt Deine Abstimmung noch immer für recht fett. Gerade da (4-5000) wo die Hauptdüse fast voll zu tragen kommt und der Einfluss der LD zu seinem Ende liegt das Problem. Im Übergang also. Daher auch mein Hinweis auf die Leerlaufluftdüse (bei mir 0,8). Von der Beschleunigerpumpe würde ich erst ein Mal die Finger lassen (also Still legen). Erst wenn dann Alles passt kann man da noch etwas mit spielen. Jedoch gilt auch hier dass das Einspritzrohr mit 0,7 im Original (wenn ich es recht erinnere) wohl etwas zu viel des Guten ist. Da kann man auch kleinere bekommen so mit 0,35 oder 0,40.
Aber sicher macht es Sinn erst ein Mal den Gummi zu tauschen bevor man da weiter macht.
Grüße
Olaf
Derzeit ists tatsächlich so das dieser Übergang zwischen 4-5000 bei jeder Veränderung der bedüsung nur noch quälender/ schlechter wird. Zumindest stand jetzt. Dünnere Leerlaufdüsen werd ich mal bestellen und probieren.
Wenn, wer auch immer die Nockenwelle letztlich gefertigt hat, nicht darauf achtet wie die Nocke steht bevor sie Verändert wird, dann wär ja das benutzen einer solchen Nocke ohne Noniusrad gar nicht mal so gut..
Die Messuhren also anbringen, die Nocke vorher auf originalen Punkt bringen oder wie geh ich davor, woher krieg ich den Bezug? Ich weiß ja nicht wie sie stehen soll muss.
Sind meine 7500 Umdrehungen mit der GW 1 realistisch? Oder müsste da gar noch mehr gehen.