Lenkkopflager knackt

  • Hallo Zusammen:

    Ich fahr zwar ne SR400 Baujahr 2016 aber die hat ja sowisoh das gleiche Lenkkopflager wie die SR500 von dem her ist das ja nicht weiter relevant.


    Also: Obwohl das Motorrad Baujahr 2016 hat und erst 20'000 km runter, knackt das Lenkkopflager wenn man die Vorderbremse beherzt betätigt. Ich bilde mir ein, dass es auch über die Zeit immer leichter anfängt zu knacken, aber das kann auch wirklich nur Einbildung sein.


    - Ist das normal ? (warscheinlich nicht)

    - Wieviel Arbeit kommt da auf mich zu um das zu beheben?

    - Brauche ich Spezialwerkzeug (Hackenschlüssel hab ich)

    - Muss ich die Gabelbrücken abbauen (fände ich nicht so angenehm, würde ich gerne wenn irgend möglich vermeiden)

    - Wie behebe ich das knacken ? Einfach anziehen oder ist da mehr dahinter ?

    - Ist das eine konstruktive Schwachstelle die sowiso mal ausgemerzt gehört (bsp Rollenlager zu Kegellager umbauen); falls ja, wie behebe ich diese ?


    Ich hoffe ihr seid nicht grade erschlagen von meiner Frageliste ;) aber dieses Knacken wurmt mich einfach und je nach dem wieviel Arbeit ich da reinstecken muss um das wieder flott zu kriegen würde ich schon grad gerne auch Präventivmassnahmen ergreifen.


    Das Lager ist m.M.n nicht ausgeschlagen, Lenker lässt sich bewegen ohne einzurasten usw.


    Freue mich auf eure Antworten.

    Grüsse!

  • 1. Was heißt normel? Sollte nicht sein (TÜV wird wahrscheinlich meckern). Ist aber irgendwann nicht zu vermeiden. Eben auch eine Frage der Wartung...

    2. Was ist viel, was ist wenig? Arbeit wird es werden....

    3. Nö. Nur normales Zeug.

    4. Ja! Sonst kommst du nicht dran.

    Zentrale Schraube Abschrauben. Obere Gabelbrücke re. und li. lösen. Dann diese "besondere" Schraube lösen. Die Gabel fällt unten raus. Eigentlich wie beim Fahrrad.

    Ob der Lenker abgeschraubt werden sollte, ebenfalls die Wellen der Instrument, das Vorderrad....musst du selbst entscheiden.

    Würde auf jeden Fall einfacher werden.

    5. Kommt auf den Grund des Knackens an. Manchmal hilft nachfetten, manchmal.

    Wenn aber eh schon alles frei liegt, warum keine neuen Lager?

    6. Ja, da eigentlich "veraltet", beziehungsweise wartungsintensiver.

    Für KEROLA müssen alle Schalen raus. Da muss alles neu! Manchmal sehr nervig! Dann noch die Frage, ob die KEROLA-Wahl waise war. Ist auch so eine Philosophie. Goodle mal "Emil Schwarz Lenkkopflager". Kommt eben immer drauf an.

    Ist alles eine Frage, was du haben willst.


    Wenn es nicht schlimm ist, also fahrber. Dann ist das was für den Winter.

  • - Wie behebe ich das knacken ? Einfach anziehen oder ist da mehr dahinter ?


    Knacken kann auch davon kommen, wenn der Innenring oben Spiel auf dem Lenkdorn hat. Siehst du ja dann beim Auseinanderbauen...

    Erstbesitz ? Unfall auszuschließen ? "hat erst 20'000 km runter"

    das Lager würde ich erstmal vorsichtig nachziehen, wenn es dann immer noch knackt obwohl spielfrei, ists wohl hinüber. Es kann auch der Lageraußenring oder der Innenring selber auf dem Lagersitz knacken... es gab schon Reparaturen mit Fühlerlehren-Beilagblechen... Aber ich will mich da nicht festlegen... alte Außenlagersitze können knifflig sein die zu demontieren wenn keine Ausschlagsitze vorhanden sind wie bei manchen Kegelrollenlagern müßen die vor Montage eingeschliffen werden, manchmal ist auch ein Schweißgerät hilfreich um einen Schweißpunkt so zu setzen das der Außenring ausgeschlagen werden kann... Gryzi, M.

  • ...wenn Du das Knacken nachhaltig wegbekommen willst, würde ich auf die bereits genannten "Emil Schwarz-Lager" umbauen.

    Wie auch bereits erwähnt, kann es aufgrund der konstruktiv bedingten Spielpassung am oberen Lager zwischen Lagerinnenring und Lenkdorn, auch bei korrekt eingestelltem Lager knacken.

    Die Einheit aus Lagerring und Einstellmutter beim "Schwarzlager" verhindert das.

    Am besten gleich Untermaßlaferschalen (außen) ordern, ...dann hast Du sehr lange Ruhe.


    Herzliche Grüße

    Mambu

  • Moin,


    ich überlege gerade ob die oberste Lagerschale beim originalen Lenkkopflager nicht auch direkt ein Gewinde hat. Ist schon ewig her, dass ich das mal in der Hand hatte... "Knacken" (durch Spiel zwischen Innenring und Lenkdorn) tun doch normalerweise erst die Nachbauten bzw. KeRoLas...

  • Erstbesitz ? Unfall auszuschließen ? "hat erst 20'000 km runter"

    das Lager würde ich erstmal vorsichtig nachziehen, wenn es dann immer noch knackt obwohl spielfrei, ists wohl hinüber. Es kann auch der Lageraußenring oder der Innenring selber auf dem Lagersitz knacken... es gab schon Reparaturen mit Fühlerlehren-Beilagblechen... Aber ich will mich da nicht festlegen... alte Außenlagersitze können knifflig sein die zu demontieren wenn keine Ausschlagsitze vorhanden sind wie bei manchen Kegelrollenlagern müßen die vor Montage eingeschliffen werden, manchmal ist auch ein Schweißgerät hilfreich um einen Schweißpunkt so zu setzen das der Außenring ausgeschlagen werden kann... Gryzi, M.

    Zweitbesitz, hab sie mit 6000km von nem Schönwetterfahrer übernommen. Dem Typen ist sie bei langsamer Fahrt umgefallen, hat wohl den Lenkradius überschätzt, m.M.n. nix was n Lenkkopflager nicht locker wegstecken sollte. Allerdings wurden die Lager bis jetzt nie gewartet (Fetten, Nachziehen etc.) da der Vorbesitzer nicht viel Ahnung von Motorrädern hatte, hat er sie vom Mech. warten lassen, der hat gemacht was in der Wartungstabelle stand, nicht mehr und nicht weniger. Laut Wartungstabelle ist Lenkkopflager nachziehen und neu fetten bei 20tkm angesagt.

  • 1. Definition normal: EIn Symptom was auch bei sachgemässer Wartung auftritt und teil des kostruktiv erwartbaren verhaltens ist, ohne weitere Schäden am Fahrzeug zu verursachen. Beispielsweise ist eine Antribskette die sich längt ein konstruktiv erwartetes normales verhalten welches durch regelmässiges einstellen des Kettenspiels behoben wird. Es verursacht keine Schäden am Fahrzeug und das regelmässige einstellen des KEttenspiels gehört bei allen Motorräder einfach dazu, ist somit eine normale Sache.


    2. Ne Arbeit die Länger als 10 Stunden dauert würd ich jetzt als viel bezeichnen.

    5. Klar grundsätzlich macht es Sinn die gleich zu wechseln, aber wenn die Lager rein gepresst sind (Presspassung) muss ich das ganze Ding zu nem Mech bringen weil ich solch ne Presse nicht habe zuhause.

    6. Haben wollen würd ich, (Wenn ich den einfach wünschen könnte) etwas was möglichst für die Ewikeit gebaut ist, möglichst präzise ist (evt. Keramik Kegellager ?), möglichst wartungsarm ist und qualitativ hochwertig. Die SR ist mein kleiner Schatz und soll möglichst ewig halten ;). Emil Schwarz scheint hier einen guten Ruf zu haben, ich werd mir das mal ansehn.

  • Oh danke! Das ist sehr hilfreich, das knacken heisst also nicht zwangsweise, dass da etwas nicht korrekt eingestellt ist ? Ist dieses Knacken überhaupt schädlich ? Okay Emil Schwarz lager scheinen so zimlich das Beste zu sein, die kosten in deren Produktekatalog 130 Euro was jetzt nicht grad die Welt ist, wenn man danach Ruhe hat ists mir das Wert

  • Moin,


    Zubehör-Kegelrollenlager habe halt gerne mal das "Passungsproblem" oben am Lenkdorn. Ich bin einer von denen, die seinerzeit ein Stückchen von einem Ventileinstellplättchen dazwischen gedengelt haben. Das hält nun seit gut 20 Jahren... :)

    Es gab mal jemanden, der davon schwärmt, das obere Lager mit Dirko auf den Lenkdorn zu setzen. Der Effekt kann durchaus vergleichbar sein, da der Innenring dadurch nicht mehr so leicht kippeln kann und auch Dirko soetwas durchaus stabil genug verhindern kann...

    Wenn es noch das originale Kugellager ist welches wirklich keine Rastpunkte hat, dann würde ich das Ding etwas auseinandernehmen, frisch fetten und wieder zusammensetzen. Wenn ein Austausch geplant wird, dann ist EmilSchwarz wohl die beste Wahl...

    Mein "Knacken" trat seinerzeit übrigens schon bei eher leichten Bremsungen auf, so dass es beim anrollen an die Ampel auch mal zum "Rattern" wurde...

  • ich überlege gerade ob die oberste Lagerschale beim originalen Lenkkopflager nicht auch direkt ein Gewinde hat.

    Nein

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    Better Motörhead than dead!

  • Danke für allle eure Beiträge. Stand jetzt sollte ich wohl erstmal die Lager nach ziehn, wenn dann immernoch ein Knacken da ist auf Kegelrollen von Emil Schwarz wechseln. Kann man das Zuhause ohne Hydraulikpresse, Schweissarbeiten machen ? Sonst ist das dann ein Fall für den Mech des Vertrauens denk ich.

  • Die Lagerschalen eines originalen Kugellagers stehen am Lenkkopf innen über und können einfach ausgeschlagen werden. Die Schalen eines Kegerollenlagers stehen leider nicht über. Da muss man neue Ansetzpunkte schaffen (Dremel, Schweissgerät, …)

    Das zweite Problem ist die unterste Lagerschale auf dem Lenkdorn, aber das ist mit einem scharfen Meißel oder ähnlichem gut machbar…

  • Moin,


    ......

    Es gab mal jemanden, der davon schwärmt, das obere Lager mit Dirko auf den Lenkdorn zu setzen. Der Effekt kann durchaus vergleichbar sein, da der Innenring dadurch nicht mehr so leicht kippeln kann und auch Dirko soetwas durchaus stabil genug verhindern kann...

    ......

    Ich denke daß Dirko eher das Geräusch, welches durch das Spiel des Innenlagers am Lenkdorn auftritt dämpft. Das Knacken wird man beim Einstellen des Lagers allerhöchstens temporär los. Das einzige was wirklich hilft sind die Lager vom Emil Schwarz wie der Mambu schon schrieb.

    Woher ich das weiß fragt Ihr? Ganz einfach weil ich diesen Weg auch gegangen bin. Seither ist Ruhe vom Geräusch her ebenso wie vom Fahrwerk als solchem nachdem ich auch die Schwinge ordentlich ausdistanziert habe.


    Ansonsten kann ich nur empfehlen zum Thema beim Andreas zu lesen: Motorang !


    Grüße

    Olaf

  • Also das einfachste ist ,mit der Nutmutter die Lenkung spielfrei nachstellen wobei die Lenkung danach noch leichtgängig sein sollte.

    Ist das nicht möglich,brauchst du ein neues Lager. zu beachten ist,dass nach Anziehen der zentralen Schraube die Lenkung schwergängiger sein kann als vorher eingestellt dann muss man eben etwas mehr Spiel lassen und sich gegebenenfalls mit mehreren versuchen rantasten.Das ist die einfache schnelle Möglichkeit.Grundsätzlich sollte bei dem Kilometerstand neu gefettet werden sofern die Lager noch keine eingearbeiteten Druckstellen haben.


    Grüße

  • Danke für allle eure Beiträge. Stand jetzt sollte ich wohl erstmal die Lager nach ziehn, wenn dann immernoch ein Knacken da ist auf Kegelrollen von Emil Schwarz wechseln. Kann man das Zuhause ohne Hydraulikpresse, Schweissarbeiten machen ? Sonst ist das dann ein Fall für den Mech des Vertrauens denk ich.

    Hat das Lager denn überhaupt Spiel? Wenn nein, wäre nachziehen wohl eher schädlich für das Lager. Ich würde erstmal checken, ob das knacken überhaupt vom Lenkkopf kommt.


    Gruß Rainer

    Auch in Linkskurven kann man rechts fahren ;)

  • Hallo,


    aus der Praxis für die Praxis:

    Beim TÜV hat der Prüfer bei meiner SR (28000km) ein "Rasten" im LKL moniert.

    - Also Lenker demontiert und nach vorne übergehangen.

    - Die Maschine unterbaut, so daß das Vorderteil frei schwebt.

    - Vorderrad ausgebaut.

    - Standrohrschrauben gelöst und Standrohre nach unten ausgezogen.

    - Zentralmutter entfernt und Nutmutter ausgebaut.

    - Das ganze LK-Gedrösel nach entfernen der oberen Gabelbrücke nach unten rausgezogen.

    - Lagerschale oben hatte Dellen, also ersetzen.

    - Emil-Schwarz-Lager mit Untermaßschalen inkl. Kleber (Loctite) bestellt. (Einbauanleitung war glaube ich dabei)

    - Lagerschalen mit Rohr umlaufend ausgetrieben (Immer nur ein bisschen gedengelt)

    - Lagersitze gesäubert (fettfrei). Den oberen Lagersitz musste ich mit einem Dremel am Rand partiell (im 1/10mm Bereich) etwas nacharbeiten, da die Lagerschale beim einsetzen radial etwas klemmte (Unrund). Probieren ob die Schalen "auf Grund" gehen.

    - Unteren original Lagersitz auf Lenkrohr mit Dremel geschlitzt, heiß gemacht und mit Meißel gesprengt. Dabei auf die Gummidichtung achten !! Die wird noch gebraucht.

    - Neuen unteren Lagerring heiß machen und Lenkrohr (?) mit Kältespray runterkühlen. Dann lässt sich die Lagerschale mit passendem Rohrstück leicht aufschlagen. Gummidichtung nicht vergessen :-).

    - Anschließend alles zur Anprobe zusammenstecken und auf Leichtgängigkeit prüfen.

    - Wenns passt, alles nochmal raus, Nochmal fettfrei machen und die Lagerschalen im Rahmen mit Kleber satt einsetzen. Der Kleber darf nicht auf die Lafflächen kommen!!

    - Dann Lenkrohr mit Lagern (zentrisch) einsetzen, anziehen ud auf Gängigkeit prüfen. Anschließend auf den Fingern sitzen bleiben bis alles ausgehärtet ist. Länger schadet hier nicht.

    - Nach aushärten des Klebers nochmal demontieren und die Kegelrollenlager mit ausreichend Fett (ich nehm salzwasserresistente Schmiere) einsetzen.

    - Alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammendengeln. Lager nach Anweisung (spielfrei aber nicht fest) einstellen.


    Das ganze hat mich reine Montagezeit ca. 3 Stunden gekostet. Bei der Gelegenheit hatte ich gleich auch noch die Gabelrohre (Ölwechsel) revidiert. Die Zeit käme on Top. Mit irgendwelche anderen Kegelrollenlagern oder Kugellagern würde ich micht nicht abgeben. Der Clou bei Emil Schwarz ist, dass die obere Mutter mit der Kopfschraube eine Einheit bildet. Also nix Gebastel mit Fühlerlehren oder Dirko. Die ganze Arbeit eigentlich selbsterklärend wenn man alles vor sich sieht.


    Bei der Nachprüfung war der Inscheniör zufrieden. Als ich "Emil-Schwarz" gemurmelt habe hat er breit gegrinst und "Gute Entscheidung" gesagt.


    Fazit: Der Lenker fällt aus der Mittellage nach Antippen ohne Widerstand nach rechts oder links. Kein Knacken, kein Spiel.

    Dürfte das Mopped überleben. Und falls doch mal etwas Spiel auftaucht, ist einstellen ein Kinderspiel.


    Grutz

    Rennleitung

  • Kleiner Tipp, die Gummidichtung vor der Demontage der unteren Lagerschale einfach drüberziehen dann kann ihr nichts mehr passieren. Früher ( Anfang der 80er Jahre ) schienen mir Kegelrollenlager als bessere Alternative gegenüber Kugellagern. Dagegen spricht aber die wesentliche schwierigere Demontage beim nächsten Wechsel ( Schweißgerät und Dremel wurden zu dem Thema schon erwähnt). Ein Originallager habe ich schon mal in exakt 40 min gegen ein neues getauscht.


    Grüße

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