ich hatte in diesem sommer das problem daß ein funkelnagelneuer kedo-kupplungszug immer länger wurde (genaugenommen hat sch die hülle zusammengeschoben) womit die kupplung nicht mehr einstellbar war.
es war allerdings kein originaler yamaha-zug, sondern ein nachbau.
der später eingebaute originalzug machte dann keinen ärger (mehr).
ich war als kind mehrfach auf leba campen. die gegend ist toll. aber nimm autan mit, da gibts unglaubliche mengen mücken (abends konnte man nicht aus dem zelt ohne gleich dutzende mückenstiche abzukriegen; beim zubettgehen wurden erst mal die vielen mücken in der schlafkabine gekillt).
die dünne verzinkung ist ratzfatz runterpoliert und dann gamnmelts erst recht. echt ein schwachpunkt bei der sr500, die meisten anderen hersteller nehmen verchromte speichen, die gammeln deutlich weniger heftig und läßt dich öfter wieder aufpolieren.
ich hoffe daß ich mein gespann bis dahin wieder fahrfertig bekomme damit ich zum treffen kommen kann ... muß ja gepäck für 2 schleppen ...
wäre toll, habe ja die wasserkuppe vor einigen wochen (im urlaub) kennengelernt, ist ganz bestimmt ein toller ort für ein treffen!
...schmacht...
würde mich auch sehr interessieren! so eine schnuckelige neue, vielleicht die grünmetallic-jubi. wäre was für meinereiner ...
dülmen wird das "schilda 2009". keine frage.
abgesehen davon sind alle motorradfahrer böse, radmutternlockernde banditen. und natürlich ist die erde eine scheibe.
mein frauchen (1.58) fährt einfach eine niedrige maschine (kwack eliminator 250) ...
ist es sicher daß der bock keine nebenluft zieht? ansaugstutzen porös pder locker?
meine hagons haben keine 10.000 km gehalten. auf beiden seiten sind die federn gebrochen (da die unter einer chromhülse waren habe ich das erst bemerkt als sich die feder durch den chrom arbeitete). der linke fing dann auch an zu siffen. versteht sich daß das erst nach ablauf der garantie sichtbar wurde.
solange die dinger neu waren waren sie richtig gut ... aber ich kaufe nie wieder welche.
obwohl ... meine erst 2 jahre alten ikons rosten auch schon an einer feder. fahreigenschaften sind damit gut, langzeittauglichkeit muß sich erst zeigen.
von den bitubo (auch bilsteine) habe ich bisher nur gehört daß die knüppelhart sein sollen, ich habe aber selber keine erfahrungen damit gemacht, evtl. kann sich jemand anderes der die dinger kennt dazu äußern.
ZitatOriginal von rei97
Das Eichhörnchen nährt sich redlich.
Regards
Rei97
das kann ich zwar bestätigen, aber was hat das mit dem motor zu tun? 
[X] ist nicht mein motor
[X] habe nicht dran rumgepfuscht
[X] kenne den besitzer nicht mal
ich hab unglücklicherweise bisher keinen passenden o-ring gefunden. die die ich in der sammlung habe sind zu dick 
ich hab den originalgriff von 1993 drin (der hat übrigens die nut, aber keinen o-ring). der alte kupplungszug davor hat ca. 22.000 km gehalten!
daran kanns also auch nicht liegen. komplettes rätsel!
hm, der zug ist neu und hat erst ca. 250 km ...
moin,
irgendwie kommt meine sr500 in die jahre glaube ich. sie hat aber nur 35000 km runter (und ist 16 jahre alt) ... vermutlich wehrt sie sich weil ab und zu mein sohn damit fährt :argh:
also - der kupplungszug war gerissen. ich habe zwar eine 48t, hatte aber den kupplungszug der 2j4 montiert weil ich einen höheren lenker habe und der 2j4-zug 10cm länger ist.
ich habe also bei kedo einen neuen 2j4-zug bestellt und montiert. alles war wie erwartet, die einstellschraube am handgriff war ca. 1/3 rausgedreht, kupplung funktionierte bestens.
nach 250 km bekam ich die maschine wieder. der kupplungshebel ließ sich nun bis zur hälfte durchziehen ohne daß die kupplung sich bewegte.
der bengel hatte nicht mal bemerkt daß da was nicht stimmt und ist anscheinend mit der lockeren kupplung gefahren, brutalinski der.
mit komplett rausgedrehter einstellschraube am griffstück war die kupplung dann doch halbwegs brauchbar und ich bin damit nach hause gefahren-
heute dann versuchte ich die grundeinstellung der kupplung (die berühmte schraube unter dem ritzelcover). also - einstellschraube am griffstück ca. zur hälfte reingedreht (dadurch waren auf einmal mindestens 1 cm bowdenzug "zu viel") und versucht unten am getriebe ein vernünftiges kupplungsspiel einzustellen - keine chance. das irre spiel bleibt erhalten!
was kann das sein?
* kupplung im eimer
* kupplungszug hat sich abartig gelängt (ist das ein fall für die kedo-qualitätssicherung?)
* ich bin zu doof zum kupplung einstellen?
viele grüße
rolf
jetzt weiß ich warum berlin immer so pleite ist
ist ein klassiker: wenns nach dem planlosen herumbiegen am schwimmer passiert ist die ursache für die inkontinenz natürich auch da zu suchen wo man zuletzt rumgefummelt hat. die funktion von schwimmer und schwimmernadelventil erklärt sich prinzipiell von allein, ansonsten mal deckel der klospülung runtermachen und zuschauen (bitte nicht bei druckspülern, da geht das mit dem abmachen schwer nach hinten los 
)
der schwimmer an sich ist dicht (und nicht voll sprit gelaufen)?
da beschafft kedo diese seltenen teile und dann kaufts keiner ... versteh ich nicht.
ein neuer deckel dürfte (im gegensatz zu irgendwelchen frickeleien mit klebstoff) wieder 10-15 jahre halten bis er wieder rissig wird. also was solls!
entsprechende klebeversuche wurden im forum immer mal wieder gepostet, soweit ich mich erinnern kann ist damit bisher keiner länger glücklich geworden.
aber wenn ihr es nicht glaubt - versuch macht kluch
(rolf, der "einfach" auf tm36 umgebaut hat und nun das deckelproblem nicht mehr hat. hätte es damals die deckelchen von kedo gegeben hätte ich vermutlich jetzt noch den bst34).
(wie wäre es mit "wie kann man gebrauchte und verschlissene wellendichtringe wieder aufarbeiten", "recycling für gebrauchtes schmierfett", "alte motorradketten nochmals 100 km fahren" oder so jetztaberganzschnellabduckundwegrenn :D)
man könnte auch mal die klassiker überprüfen: nebenluft (ansaugstutzen, übergang zum lufi, unterdruckschlauch), membranitis, zugesiffter benzinhahn oder kaputte membrane im selbigen ...
Hiha: noch besser ausgedrückt 
