Beiträge von mbwue

    Kurze Info:


    am FR 02.12.2011 gibt es KEINEN Stammtischtreff in Randersacker im "Sonnenstuhl"!


    Das nächste Treffen wird am FR 06.01.2012 am selben Ort statt finden.


    Somit schon mal schöne Weihnachten :456: und kommt gut ins Neue Jahr.


    Gruß


    Matthias

    Hallo Leute,


    leider ist die diesjährige Motorradsaison wohl jetzt endgültig vorbei. Minusgrade und das erste Salz auf der Straße konfrontieren uns mit der traurigen Wahrheit, die Pötte erstmal für einige Monate einmotten zu müssen.


    Das erste Jahr bezüglich SR/XT-Stammtisch in WÜ entwickelte sich vom Interesse her noch etwas verhalten.


    Aber auch über die Winterzeit wird es einen regelmässigen Stammtischtreff geben, so daß vielleicht doch noch einige neue Einzylinderfahrer den Weg zu uns finden. Würde mich sehr freuen.


    Ich schlage, wie bereits in den vergangenen Monaten praktiziert, weiterhin unser Monatstreffen des CBST WÜ in Randersacker als Zusammenkunft vor. Wenn sich die Truppe der SR- und XT-Interessenten zahlenmässig erweitern sollte, kann man sich ja um einen unabhängigen Stammtischtreff immer noch Gedanken machen.


    Somit bitte aktuelle Termine und Örtlichkeit unter


    :446: http://home.arcor.de/mb.wue/


    beachten.


    Euch eine schöne Zeit und hoffentlich sehen wir uns auch im kalten Winter mal persönlich.


    Viele Grüße


    Matthias

    Hab jetzt doch noch eine plausible Erklaerung erhalten:


    -> Ich wurde gefragt, ob ich z.B. Kupferpaste fuers Kerzengewinde aufbringe, Antwort JA.


    Es koennte sein, dass ich beim letzten Einschrauben der Kerze etwas von der Paste auf den Isolator-/Elektrodenbereich gebracht habe und die Verfaerbung von dieser Kupferpastenanhaftung unter Einfluss der thermischen Belastung im Brennraum kommen koennte.


    Auch nicht schlecht und durchaus denkbar.


    Gruss


    Matthias

    Hallo zusammen,


    bei einer routinemässigen Kontrolle des Kerzenbildes habe ich einen Bereich mit roter Verfärbung vorgefunden, Verlauf ca. 1/5 am Umfang der Elektrode und Isolator, streifenförmig ausgehend vom Grund des Isolators bis Elektrodenspitze.


    Model 48T, Bj. 1998, Vergaser BST34, original 17 kW, nix getunt, Originalluftfilter.
    Motoröl: Fuchs 20W50, Mineralöl, niedriglegiert.


    Kerzenbild ist bezugnehmend auf den heutigen bleilosen Sprit als NORMAL zu beschreiben, leicht weiss/grau, keine Ablagerungen, kein thermischer Verschleiss an Elektrode oder Risse am Isolator, Auslauf Gewinde am motorseitig zugewandten Bereich leicht russig.


    Fahrverhalten: Anspringen optimal, keine Besonderheiten im Fahrbetrieb, saubere Leistungsentfaltung über den gesamten Drehzahlbereich, Laufleistung Motor erst 32000 km.
    Alles im grünen Bereich eigentlich.


    Hat jemand sowas schon mal gesehen? Irgendeine Idee, wie sowas entstehen kann? Grund zur irgendeiner Besorgnis?


    Ich habe in ca. 30 Jahren Motorradfahren sowas noch nie gesehen, auch die Stammtischkollegen sind etwas sprachlos (was seltenst vorkommt :349:).


    Gruss


    Matthias

    So Jungens (und natürlich auch an alle interessierten Mädels),


    nach dem das Ganze bisher doch etwas ungeordnet in die Gänge kommt, schlage ich als ersten Treffentermin den kommenden Freitag, 05. August 2011, ab 20 Uhr im "Restaurant Bistro Sonnenstuhl" in Randersacker vor.
    Info: http://www.restaurant-sonnenstuhl.de/


    Da ich zu diesem Zeitpunkt unseren Klassiker-Stammtisch parallel laufen habe, denke ich, dass dies für eine erste Kontaktaufnahme der richtige Rahmen wäre.


    Somit sind alle Interessenten aus dem Raum WÜ mit Bezug zu SR und XT 500 herzlich eingeladen.


    Mit Hoffnung auf ein lebhaftes Erscheinen.


    Viele Grüße


    Matthias

    Falls noch jemand die Zeilen liest:


    vielleicht sieht man sich ja in Zettmannsdorf am SA 02.07.


    Ab ca. 13 Uhr gibt es eine Ausfahrt. Von der Geschwindigkeit her für Einzylinder sehr angenehm.


    Und Vorbehalte gegen SR und XT gibt es da auch nicht, Nürnberg hat einen eigenen XT-Stammtisch und da kommen auch immer einige Besucher zum Engländertreffen.


    Dann eventuell bis morgen bei der Brauerei "Seelmann".


    Gruß


    Matthias

    Na das hab ich doch wieder perfekt hinbekommen:


    eine Anfrage wegen eines Stammtisches im Raum WÜ starten und dann selber ca. 3 Monate wegen diverser Perioden der örtlichen Abwesenheit inkl. Urlaube (+) und mehrmaliger Erkrankung (-) in der Versenkung verschwinden.


    Sorry folks!


    Ich gelobe Besserung, werde die kommenden Monate vor Ort bleiben und werde einen ersten Treffentermin baldigst an euch per PN vorschlagen.


    Bis dahin :310: mit euren Singles.


    Matthias

    Na ist ja schön, dass noch ein Paar Reaktionen kommen.


    Ich bin ab Morgen erstmal in Urlaub. :ber:


    Heute Abend FR 01.04. gibt es ein Treffen vom CBST WÜ in Randersacker "Restaurant Sonnenstuhl", ab 20 Uhr. Da bin ich auch noch dabei.


    Wer kurzfristig Zeit hat, kommt vorbei.


    Ab Mitte April bin ich dann wieder in D und werde mal ein Treffen für die Interessierten per PN posten.


    Bis dahin viele Grüße


    Matthias

    Hi Martin,


    unser Classic-Bike-Stammtisch in WÜ ist ein lockerer Verbund von Leuten, die einfach unterschiedliche Marken in der Garage beheimaten und diese auch fahren. Da interessiert es nicht bzgl. Originalzustand etc., es geht um Spaß am Fahren und Schrauben und um den Austausch bei Fragen zu technischen Problemen und somit um Hilfestellung. Es gibt hier auch (Ex-)Besitzer und (Ex-)Fahrer von SR- und XT-Modellen.


    Ich hab noch nichts Konkretes wegen separater Veranstaltung für SR- und XT-Treiber geplant. Das kommt letztendlich auf die Ressonanz im Raum WÜ an. Sind ja jetzt schon zu zweit! :ber:


    Zum nächsten Stammtisch am 01.04.2011 beim CBST WÜ bist du zur Erstkontaktaufnahme herzlich eingeladen. Dies gilt selbstverständlich auch für alle anderen Interessierten, die diese Zeilenlesen.
    Link: http://home.arcor.de/mb.wue/


    Viele Grüße aus einem derzeitig sonnigen WÜ, die SR wird heute noch einige Kilometer unter die Räder nehmen :yl:


    Matthias

    Arbeit erledigt, war wirklich ein Fremdköper im Sitz der Schwimmernadel auffindbar.


    ABER: hier die Abschlußinfo zum Austreiben der kleinen Achse des Schwimmers.


    Erster Versuch mit leichten Schlägen auf Achsseite mit kleinem Durchmesser und Auflage der Achswiderlager auf Schraubstock brachte nix. Zu vorsichtig?
    Mmmh, erst mal Pause und nachfragen. :403:


    A) Händler befragt
    Dieser hat mir bestätigt, dass auch bei denen in der Werkstatt schon der Fall eingetreten ist, dass es beim Austreiben der Achse zu einer Beschädigung, sprich zum Bruch bei einer der Aufnahmen der Schwimmerachse bei solchen Japan-Vergasern gekommen ist, wenn die Achse einfach zu fest sitzt. Sowas kann man angeblich wieder kleben!
    :326:
    Gründe für Beschädigung? Das Übliche an Auskunft: vielleicht falsche Passung, festgegammelt etc.. Nur nix konkretes.


    B) Mikuni-Spezialisten kontaktiert
    Der erzählte mir, dass es durchaus vorkommt, dass nach der Montage der Schwimmerachse diese, zusätzlich zum bereits einseitig abgeplatteten Ende und der leichten Presspassung an dünnen Ende, wohl nochmals beiseitig leicht gestaucht wird, um auch die Seite mit kleinem Durchmesser minimal im Durchmesser zu vergrößern, um somit bei ungünstigen Verhältnissen ein herauswandern der Achse im Betrieb zu verhindern.
    Durchmesservergrößerung ist aber optisch kaum wahrnehmbar.


    Sprich: vor dem Austreiben der Achse habe ich auf Empfehlung das dünne Ende der Schwimmerachse mit einem Dremel etwas abgeschliffen.
    :350:
    Ergebnis: die Achse ließ sich problemlos mit LEICHTEN Schlägen und Durchschlag 2mm austreiben.


    Montage erfolgte durch sauberes Einschieben und wiederum LEICHTE Schläge zum Eintreiben. Den Sitz der Achse habe ich durch festen Druck auf das dünne Achsende in Richtung Austreibrichtung so kontrolliert, dass ich (hoffentlich) sicher sein kann, dass die verbliebene Presspassung ausreichen sollte, die Achse im Betrieb zu fixieren.


    Fazit: bevor jemand das Risiko eingeht, den Vergaser zu beschädigen, sollte man sich das dünne Ende der Achse mal nähern anschauen bzw. sehr vorsichtig Material am dünnen Ende der Achse abnehmen.


    Gruß


    Matthias

    Hallo alle zusammen,


    es würde mich mal interessieren, ob es hier im Forum ein Paar Gleichgesinnte aus dem Raum Würzburg und Umgebung gibt, die eventuell Interesse am Aufbau eines Stammtischtreffs in unserer Region WÜ / MSP / KT / TBB etc. hätten.


    Meldet euch doch bitte mal auf diesen Aufruf bei mir.


    :314:


    Viele Grüße aus WÜ


    Matthias

    Hallo zusammen,


    bei meiner SR läuft im Stand der Vergaser über (Gleichdruckversion BST 34). Also entweder Dreck zwischen Schwimmerventil und -sitz oder eben diese Kombination verschlissen.


    Frage: nach Abbau der Schwimmerkammer musste ich feststellen, dass die Achse (oder auch Stift) des Schwimmers mit einer ordentlichen Presspassung in den beiden Widerlagern des Vergasergehäuses eingepresst ist. Von wegen also einfaches Herausziehen/-schieben der Selbigen.


    Wer kann mir sagen, wie ich am schonensten die Achse austreibe bzw. welcher Kraftaufwand zu erwarten ist ? Ich möchte die beiden doch fragil wirkenden Widerlager des Gehäuses nicht gefährden, habe aber keine Erfahrung, welcher Krafteinsatz normal ist oder ob bei meinem Vergaser bzgl. der Passung des Stiftes zu den Bohrungen etwas verkehrt gefertigt ist.


    Danke für die Info.


    Gruß


    Matthias

    Nu denn, hab das lange Wochenende zum "Tag der Arbeit" neben Gabelölwechsel auch zum Einbau der Faltenbälge (von SR400, Japan lässt grüssen und mein Konto hat einen grossen Fehlbetrag mehr) genutzt. Hat ja SA/SO eh nur geschifft und war ar....kalt.


    Dabei folgende Erkenntnisse angeeignet:


    - das Gabelöl lässt sich durch Ausbau der Holme und Aufschrauben der oberen Verschlussschrauben durch Ablaufenlassen und mehrmaliges Pumpen bezüglich Stand-/Tauchrohr problemlos entsorgen. Zwar nur 20000km Laufleistung, aber von optischem Neuzustand kann beim Öl keine Rede sein: deutlich dunkel verfärbt mit Ablagerungen. War letztendlich doch froh, das Zeug gewechselt zu haben.
    Info: nach Yamaha-Unterlagen wurden je Holm 193ccm mit 10er Viskosität empfohlen. Habe auch andere Infos im Vorfeld gelesen (182 bzw. 188ccm mit 15er Viskosität). Nach den ersten 300-Probe-km kann die erstgenannte Füllung empfohlen werden.
    Zudem Aussage vom Händler: bei neueren Modellen wird ebenso auf Ablassschrauben an den Holmen verzichtet, da die Öle mittlerweile als "For Life"-Füllung vorgesehen sein sollen. Man lernt nie aus.... Ich werde jedenfalls fleissig weiter Öl wechseln, schaden kann das nämlich nie. Basta!


    - Faltenbälge: Die Bestellung über den Yamaha-Händler meines Vertrauens verlief problemlos (2x Faltenbalg SR400 mit "Halterungen" - kleine Witzbezeichnung für die lumpigen Drahtbügelhalter). Bin mal gespannt, wie lange die obere Halterung mit der einseitigen Schraubbefestigung hält. Auch hier ein Beispiel für Primitivkonstruktion unter Beachtung des Rotstiftes. Da gibt es mit Sicherheit bessere konstruktive Lösungen.
    Vom Preis für die Originalteile ganz zu schweigen. Die Teile passen halt von der Optik am besten, andere billigere Faltenbälge haben von Form und Länge immer etwas bescheiden ausgesehen.


    Viele Grüße aus dem Raum WÜ


    Matthias

    Hallo zusammen,


    an meiner 1998er SR sind aus Spargründen (unglaublich, diese betriebsinternen Kalkuatoren!) an den Tauchrohren die Ablassschrauben fürs Gabelöl weggelassen worden. Die Gussstutzen sind optisch vorhanden, aber bei der Fertigung wurden die Bohrungen und Gewinde für die Verschlussschrauben nicht mehr erstellt.


    Wie zum Teufel krieg ich OHNE grossen Aufwand (sprich, OHNE Komplettdemontage der Dämpferinterna) das Gabelöl da raus?
    Reicht einfaches Auf-Den-Kopf-Stellen der geöffneten Gabel oder muss ich mit Spezialwerkzeug die untere Dämperschraube lösen und den ganzen Mist auseinanderlegen?


    Kilometerstand erst 20.000 km, aber die Brühe ist schon seit 1998 drinnen (Erstbefüllung halt). Soll ich da wechseln (Handbuch sagt ja)? Oder kann man bedenkenlos noch einige Kilometer weiterfahren?


    Hat jemand bei diesen "Spar"-Tauchrohren die Ablassschrauben in Eigenarbeit angebracht? Falls ja, liegen die Bohrungen waagrecht nach aussen oder muss schräg gebohrt werden?


    PS: Ich hab schon in meinen Industriezeiten Controler-Massnahmen zum Thema "Kosteneinsparung" in den Konstruktionsabteilungen gehasst. Und ich wusste auch, was man da später den Kunden z.T. für einen Mist bei Wartung und Instandhaltung in der Praxis zugemutet hat. Das Schicksal holt einen doch immer wieder ein.


    Danke für alle Infos.


    Gruss


    Matthias

    Tja, was es alles so gibt!


    Mein Händler hat doch einfach die "marode" MF-Batterie an sein Ladegerät gehängt und diese mit 24V Ladespannung über 30 Minuten wiederbelebt bzw. erregt (huch!). Danach ganz normal mit 12 V geladen - und siehe da, es funktioniert. Nach weiterer Auskunft wird dieses Verfahren sogar von Yamaha selber empfohlen, allerdings OHNE offizieller Bestätigung. Denn: es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Batterie einfach durch Überhitzung hochgeht (im wahrsten Sinn des Wortes). Also Vorsicht walten lassen, nicht zu lange "Überladen" und immer mal den Finger ans Gehäuse, ob der Schmelzpunkt schon erreicht ist :r:.



    Viel Spass beim Selberausprobieren.


    Gruss


    Matthias

    Wer kennt sich mit den wartungsfreien MF-Batterien aus, die Yamaha seit Ende der 90ziger Jahre in einigen Modellen verbaut hat?


    Bei meiner SR500 Bj.98 ist mittlerweile die dritte MF-Batterie defekt. Alles funktioniert über mehrere Jahre einwandfrei, von heute auf morgen flackert die Leerlauflampe im Standlauf des Motors (erstes Anzeichen für defekte Batterie), kurze Zeit später ist die Batterie tot. Ein Wiederaufladen mit Spezialladegerät (Optimate) analysiert die Batterie als schadhaft (hält nach Ladevorgang auch ohne Belastung die Ladespannung nicht mehr).


    Wer hat ähnliche Erfahrungen mit den MF-Batterien bezüglich Kurzzeitlebigkeit gemacht? Ist das normal?


    Wer kennt eine günstige Bezugsquelle für MF-Batterien des Typs GT4B-5? Yamaha-Original unerschwinglich, Hein Gerippe, Polo und Louis haben die GT4B-5 aus dem Programm genommen (Batterien waren auch hier schon ca. 40.-€ teuer gewesen).


    Kann man die MF-Batterie gegen eine billige Blei-Säure-Batterie einfach austauschen oder besteht bezüglich der verwendeten elektrischen Ausrüstung des 98er-Modells (Lima, Regler etc.) ein Unterschied zu den Modellen mit gewöhnlichem Bleiakku?


    Bin mal auf eure Infos gespannt. Vielen Dank im Voraus.


    Gruss


    Matthias

    Hallo zusammen,


    ich habe eine 48T von 1998 im Originalzustand (Drosselung). Da die 17kW ja nicht die Erfüllung sind, wollte ich Anfragen, ob jemand mit dem von KEDO angebotenen PowerKit (offener Ansaugstutzen, Vergaserdüsen) plus PowerEinlass (alter grosser Lufteinlass Luftfilterkasten) Erfahrungen hat.
    Was halten die alten Hasen davon?
    Was macht alternativ bei den letzten Modellen überhaupt Sinn, Leistungssteigerungen zu erzielen? Was ist ohne Grossinvestition realistisch möglich?


    Viele Gruesse


    Matthias

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