Beiträge von Flexobender

    Hallo,


    der Schlauch der Überlaufsicherung der Schwimmerkammer fehlte bei meiner SR. Leider kann ich im Buchelli nicht erkennen, wohin dieser Schlauch geführt werden soll...
    Gleiches gilt auch für den Schlauch der Schwimmerkammerbelüftung, wobei ich hier auf motorangs Seite gelesen habe, dass dieser unter die Sitzbank geführt wird. Liegt der da einfach rum?


    Danke schonmal...
    Gruss
    Marcel


    Edit: Beitrag mehrfach editiert, da Bezeichnungen der besagten Schläuche nicht übernommen wurden

    Danke für die Hilfe!


    Ich habe mir nun Hülsen gedreht (14,2x19x4,5) um den Abstand zur Kette zu erhöhen,
    Der Platz reicht nun auch ohne 520er Kette und Gewinde zum verspannen ist auch noch reichlich da.
    Sieht ziemlich so aus als würde es so gehören, mal gucken was der TÜV dann dazu sagt...wenn er überhaupt was sagt.


    Gruss
    Marcel

    Hallo,


    ursprünglich hatte ich bei meinem Umbau vor, die Scheibenbremse auf ein mechanisch/hydraulisches System umzubauen, indem ich einen Hydraulikwandler (ähnlich BMW/Guzzi) verwende um damit den Ausgleichsbehälter vom Lenker weg zu bekommen und eine gleichmäßige Optik der beiden Hebel hinzukriegen.
    Allerdings bin ich mir da gerade mit der Umsetzung nicht mehr sonderlich sicher, da im Hinterkopf der Sicherheitsgedanke nervt, da ein Bowdenzug inkl. Wandler weitere Bauteile sind, die ggf. im Notfall eine rechtzeitige Bremsung verhindern. Wie gesagt, bin da noch nicht sicher, was ich mache.


    Wenn ich mich nun aber neu mit dem Thema Bremspumpe beschäftige, dachte ich ggf. an eine Brembo PS11 oder PS13. Hauptsächlich geht es mir dabei aber um einen möglichst kleinen und unauffälligen Ausgleichsbehälter...so ein externer, blauer, CNC gefräster Urinbecher fällt damit irgendwie dann auch schon raus.


    Jetzt tun sich mir dazu aber einige Fragen auf, Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.


    1. Suche ich die Bremspumpe ohne Spiegelaufnahme (bei PS11 bin ich da nicht fündig geworden)
    2. Würde ich ggf. den Hebel gern verstellen wollen allerdings auch nur wegen der Optik des Hebels (Da bin ich bei der PS11 nicht fündig geworden)
    3. Möchte ich gerne die gleiche Armatur, natürlich wieder wegen der Optik (Aufnahme/Klemmung & Hebel) auf der Kupplungsseite haben. Da habe ich auf der Suche bislang vielleicht mit den falschen Begiriffen gesucht...jedenfalls habe ich dazu nichts gefunden was mich weiter bringt.


    Falls ihr noch schicke Alternativen vorschlagen könnt, immer her damit. Allerdings muss später die Chance bestehen dass der TÜV das auch einträgt, da sehe ich bei CNC gefrästem Chinakram dunkle Wolken aufziehen.


    Danke jedenfalls schonmal und Gruss
    Marcel

    Zitat

    Original von steffi
    Hallo Alle


    Danke an Andreas, er hat mich auf den Beitrag hingewiesen, ich bin sonst nur sehr selten hier. Ich bin aber bis morgen unterwegs. Gebt mir deshalb noch ein Tag Zeit, ich kann das detailiert lösen.


    Griesli aus Helvetien
    Steffi


    Hallo,


    ich wäre immer noch an der an angekündigten Lösung interessiert.


    Gruss
    Marcel

    Danke schonmal, habe heute den Stossdämpfer von YSS nochmals aufgesteckt und ein wenig Abstand gelassen, den ich ggf. durch eine Scheibe erlangen würde. Ich habe nun minimalen Abstand zur Kette.
    Ich frage mich nur, ob da der TÜV nicht maulen wird...sind max. 2-3mm Abstand.

    Hallo,


    ich möchte beim Umbau meine SR hinten gerne ein wenig tiefer legen und suche nun Stossdämpfer (die ich auch später eingetragen bekomme) in der Länge von ca. 290mm-300mm.
    Das Ganze hat nun auch schon eine Vorgeschichte, denn sowohl Kimphi(Ikon), wie auch SO-Products(YSS) konnten mir leider bislang nicht weiter helfen.
    Obwohl beide Stoßdämpfer mit ABE im Programm haben, haben es beide geschafft mir Stoßdämpfer zu schicken, die an der Kette scheuern.
    Habt ihr einen Vorschlag für Dämpfer in 290mm-300mm Länge, bei denen das Gehäuse unten so lang ist, dass diesse Problem nicht auftritt? Bitte aber nicht mit aussen liegendem Behälter...mag ich nicht so gern leiden.


    Danke im Voraus und Gruss
    Marcel


    Bild 1+2 IKON
    Bild 3+4 YSS

    Ich habe nun noch einmal den Orignalspanner in der statischen Einstellung vermessen und das Gleiche auch mit dem hydraulischen Spanner gemacht.
    Bei dem Originalspanner sind es bei mir, mit neuer Kette und neuen Schienen, ca. 30 mm vom Block aus gemessen.
    Bei dem hyraulischen Spanner sind es ca. 40mm in der in der Anleitung beschriebenen Einstellung.
    Der Kunsstoffdeckel hat eine Tiefe von ca. 37mm...passt also, zumindest mit dem Deckel und der Einstellung nicht. Weiterhin fällt auf, dass sich der hydraulische Spanner vielleicht 4-5 Umdrehungen eindrehen lässt, dann ist bereits die vorgegbene Einstellung (Stössel bümdig zum Spanner) erreicht.


    Gruss Marcel

    Zitat

    Original von oldman
    ...ich stand vor Jahren bei einem Motor auch vor der Problematik. Die Lösung war ein Distanzring.


    Aludeckel werden von verschiedenen Herstellern angeboten, vielleicht gibt es da Unterschiede in der Bautiefe :du:


    Oha...sieht gut gemacht aus und es sieht ja danach aus, dass das Problem nicht neu ist.
    Vielleicht sollte der Hersteller ggf. hier seine Dokumentation anpassen oder ggf. sogar einen solchen Distanzring anbieten....ich kann sowas jedenfalls nicht ohne weiteres anfertigen und damit ist der hydraulische Kettenspanner, so gern ich ihn gehabt hätte, erstmal erledigt.

    Ich habe bei Kedo nachgefragt - Kedo hat schon ein paar Mal von dem Problem gehört, konnten es bislang aber nicht nachvollziehen, da sie ja selbst auch Motoren für Kunden erneuern/aufbereiten/instandsetzen und dort das Problem noch nie aufgetreten ist...hab sie dann spontan mal zu mir in den Keller eingeladen;-)
    Wir haben uns darauf verständigt, dass ich den Spanner zurücksende, da mir auch aufgefallen ist, dass der Dämpfer im eingedämpften Zustand verhakt bzw. nicht wieder mit dem Stößel naxh von kommt und sich dieser dann sehr leicht bewegen lässt...das ist aber ne andere Geschichte.

    Ja, das wäre interessant. Im Gegenzug schraube ich den Spanner nochmal ein und stelle ihn so ein, dass der Stößel abschließt und messe dann mal die Gesamtlänge vom Block aus.
    Zusätzlich messe ich dann auch nochmals die tiefe meines Kunststoffdeckels zum Vergleich.


    Natürlich bin ich der Anleitung des hydraulischen Spanners gefolgt, wobei ich dazu sagen muss, dass diese nicht sonderlich umfangreich ist.
    Wie du auf dem Bild aus meinem letzten Post sehen kannst, ist der Spannerstößel schon hinten aus dem Gehäuse ausgefahren, wobei er nach Anleitung eigentlich bündig sein sollte. Es blockiert also nichts, der Spanner lässt sich auch mit etwas Kraft von Hand zusammen schieben.
    Jedoch ist der Dämpfer in meinem Fall und meiner Ansicht nach, bereits ausserhab seines Arbeitsbereiches, bzw. ausser Funktion gesetzt und die Kette viel zu stramm gespannt.


    Gruß
    Marcel


    PS: Zimmi, wenn ich mal einen Spanner werfen sollte, sag ich Bescheid.

    Vielen Dank für die Antworten und das klärende Telefonat mit Solist.


    Ich werde den hydraulischen Spanner dann vorerst wieder zurück schicken, denn bei mir sieht das nach ein paar Umdrehungen bereits so aus wie auf dem Bild.


    Dort ist zu sehen, dass der Stößel bereits hinten aus der Buchse steht.
    Wie bereits geschrieben lässt sich, wenn man ihn wieder zurück dreht, der Deckel nicht mehr montieren. Somit ist er zumindest für den Moment bei mir unbrauchbar.
    Ein Hinweis des Herstellers wäre hier jedoch durchaus eine Verbesserung.


    Gruß
    Marcel

    Hallo,


    nachdem ich bei der von mir gekauften SR ein Loch im Block auf der Lichtmaschinenseite festgestellt habe, habe ich den Motor zerlegt, die Gehäusehälften ausgetauscht, den leeren Block strahlen lassen und beim Wiederaufbau dann auch alle offensichtlichen Verschleißteile ausgetauscht. Unter anderem auch die Steuerkette, die Spann- sowie auch die Gleitschiene.


    Nun ist mir beim Einbau eines hydraulischen Kettenspanners aufgefallen, dass ich, wenn dieser die Kette spannt, den Kunststoffdeckel nicht mehr drauf bekomme.
    Also habe ich nochmals den Originalspanner eingebaut und dabei dann festgestellt, dass der im Buchelli beschriebene Zustand, in dem die Einschraubhülse des Spanners soweit eingedreht wird, bis der Stößel mit dem Ende der Einschraubhülse fluchtet, bei mir weit vorher auftritt als wie auf einer Abbildung im Buch - hier verschwindet der Spanner nahezu in der Kontermutter.


    Ich habe, wie im Buch beschrieben, den Motor von Hand auf OT gedreht und darauf geachtet, dass das Auslassventil frei ist. Ich habe auch nochmals den Deckel auf der Kupplungsseite geöffnet, aber ich kann keinen Fehler erkennen. Wenn der Kettenspanner demontiert ist, kann ich die Spannschiene auf seiner Drehachse durch händischen Druck auf die Kette vor und zurück bewegen - und ohne den montierten Kettenspanner ist die Kette auch entsprechend lose.


    Auch beim Drehen des Motors via Kicker scheint alles Einwandfrei zu funktionieren, es klemmt nichts, keine komischen Geräusche und der Stößel bewegt sich um den beschriebenen 1mm nach vorn und hinten, je nach Kolben- bzw. Ventilstellung.


    Ich frage mich jedoch, ob es tatsächlich sein kann, dass durch den Austausch der Kette und der Gleit- und Spannschiene der Arbeitspunkt des Spanners soweit verschobenen wird.


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Gruß
    Marcel

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einem Schutzblech für vorn.
    Inzwischen steht vorn ein 19" - 2.15 Rad mir einem Heidenau K34 in 4" in der Gabel.
    Ich suche allerdings noch nach einem Schutzblech, was ich entsprechend anpassen kann. Das GFK Schutzblech von Kedo ist zu schmal, auch Kickstarter hatte nichts passendes.
    Es ist genau im Bereich der Aufnahme ca. 10mm zu eng. Ideal wäre es eigentlich, das Original-Schutzblech anzupassen, mir gefällt nur die umlaufende Wulst/Sicke nicht, die bekomme ich aber auch beim anpassen, zumindest im Bereich der Halter nicht weg.
    Die Alu oder Blechflügel, an die die seitlichen Halter angeschraubt oder genietet sind, finde ich optisch nicht so schön. Ich mag das lieber "aus einem Guss".


    Hat jemand eine Idee, welches Schutzblech, ggf. auch von einer anderen Maschine, grundlegend erstmal in Frage kommt?
    Danke für die Hilfe.


    Gruss
    Marcel


    Ps: So in der Richtung soll das dann mal aussehen.

    Danke für die Antwort, habe auch gerade noch mal mit Motogadget telefoniert, die auch keine Lösung dafür haben und davon ausgehen dass die m-unit dauerhaft am Bordnetz hängt...sprich eine Batterie verbaut ist.
    Da muss ich nochmal drüber nachdenken. Fakt ist, dass die Zündung nicht über die m-unit laufen kann, sondern als eigener Kreis ausserhalb der m-unit bestehen bleibt.
    Ich habe mir nun überlegt, dass ich an den Startausgang der m-unit ein weiteres Relais anschließe, welcher dann schwarz-weiss bei betätigen der Start Funktion (Blinker links und Licht) kurzzeitg auf Masse legt und der Motor ausgeht. Nachdem dies passiert ist, fält die Spannung am Relais ab und der Kontakt ist wieder frei gegeben - Motor kann wieder gestartet werden.


    Mal gucken ob es so klappt.


    Gruß
    Marcel

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