Beiträge von tom_24_80

    Es gab mal einen chemischen Dichtungsentferner, ich bin ja vom Fach, aber als ein Kumpel von mir den aufgetragen hatte schäumte es etwas und die Dichtung hob sich ab. Die Inhaltsstoffe mal kurz gegoogelt, man war ich froh, die Garage verlassen zu haben, interessante Stoffgruppe - Krebserregend....


    Lange Rede, kurzer Sinn: HANDARBEIT, Messer, kleine Hebelzeuge, wie Schraubendreher, Schaber, Bremsenreiniger (HANDSCHUHE / BELÜFTUNG) und Schleifmaterialien. Und dann: GIB IHM... :sh:


    Komisch, da habe ich auch eine Schraube eingesetzt, die hält den Power-Krümmer und die geöffnete BSM-Zigarre in Position, keine Probleme mit den Stehbolzen, auch nicht, als die echt kurz wurden, weil noch eine Drehmomentdüe drinsteckte... :477:

    ...sodele,


    Sie läuft wieder....


    Nach den geschilderten Problemen sprach ich den Sponsor an: deren Kommentar, "das ist die 5 Ohm-Spule, unser Booster - ...nie und nimmer nicht...!" So was macht mich wild, also die LiMa durchgemessen und siehe da, alle Spulen ok, 330er bei 287 Ohm.


    Messer scharf kalkuliert: CDI Booster raus, alte CDI rein, dritter Tritt - läuft.
    Soweit zum CDI-Booster! KEDO dazu nochmal kontaktiert - Schweigen im Walde, naja...


    Inzwischen springt sie sicher an, nur mit dem zusammengestückelten Vergaser hakt es noch.
    Zu Beginn viel zu fett mit LD 25 (bis zum Anschlag eingedreht), HD 310. 500 km habe ich so gefahren und immer mal wieder den Vergaser abgestimmt (LD 22,5, HD 300er, Schiebernadel immer weiter runter).


    Inzwischen LD 20 (!!!) zwei Umdrehungen auf =das macht Maximaldrehzahl, HD 300, Schiebernadel ganz (!) drin, Gänge 1-4 gehen voll, im 5ten fängt sie an zu stottern, das macht sie nicht immer, es ist aber leider nicht ungefährlich wenn Leistung gebraucht wird.
    Alles wurde so abgestimmt, wie es der Abstimmungsratgeber vom Sponsor empfielt (geht ganz gut, wenn man sich mal reingedacht hat).


    Insgesamt scheint sie aber aber immer noch zu fett eingestellt zu sein!


    Irgendwo bekommt der Vergaser "Nebensprit", "Nebenluft" kenn ich, aber "Nebensprit"?
    Ist schon Verrückt - Minton Mods machen die Schiebernadel schon tiefer und dann noch die Nadel auf Maximum rein, gegen alle Logik, irgendwo kommt Sprit ins System.
    Den Membranlosumbau hatte ich nochmal auseinander und neu verklebt, das passt, der Benzinhahn ist von der TT500, auch membranlos...


    Sonst macht der Umbau Freude, Bums von unten, bei Bedarf 7000 1/min - völlig easy.


    Jetzt wird der 38er-Dellorto "klargemacht", schlechter als das VM34SS-Wrack kann der auch nicht funktionieren....

    Zitat

    Original von Emmpunkt
    Spontan würde ich sagen das der Kondensator defekt ist.


    Was ist das für ein Booster, der von Kedo?
    Gibts da Schaltpläne von?
    Kann man das Teil öffnen oder ist es vergossen?


    Den Booster verwenden hier im Forum einige Mitglieder.
    Ja, ist der, den Kedo vertreibt, einen Schaltplan habe ich nicht.
    So, wie ich es verstanden habe, benötigt der Booster nur Batterie-Saft und den Pick-up-Impuls.

    Hallo SR-ler,


    zur Abwechlung nun: die Zündung!


    Nachdem bei meiner 2J4 die Mechanik soweit funktioniert, mag "Madame" trotzdem nicht laufen.


    In meiner SR 500 werkelt seit gut 1 ½ Jahren ein CDI-Booster.
    Das ging soweit auch gut, nur jetzt habe ich ein merkwürdiges Problem:
    Zuerst sprang sie immer schlechter bzw. jetzt gar nicht mehr an.
    Die verbaute Iridium NGK-Kerze war schon mehrfach verrußt gewesen, weshalb ich den Vergaser (VM34SS) penibel geprüft und eingestellt habe.
    Diesmal war die Kerze komplett verrußt gewesen, also neue 7er (Standard-) NGK rein, antreten und kurze Probefahrt, gutes Kerzenbild, wie es sein soll.


    Nächster Tag, nächster Start, drei Mal Kicken, ok, 500 m Fahren, plöff, aus. Startversuche: Plöff, Knall, aus. Leider reproduzierbar. Komm mit Knallen nach Hause, Glück gehabt.


    Kerze raus, verrußt, wie Kohle. Kerze gereinigt, auf Masse, Kicken, einmal Funke und das war es. Neue Standard-NGK und weitere drei bislang gut gebrauchte Kerzen ergaben den selben Zauber, einmal Funken und Finito.


    Der Funke selber erscheint mir seltsam blass und schwach, sicherlich kein „guter“ Funken (Iridium wahrnehmbar stärker, aber auch nicht gut).


    Dann trotzdem Kerze rein und Kicken, nichts, Kerze danach nur leicht feucht, sicherlich nicht nass, erscheint mir nicht sonderlich auffällig. Ach ja, dann knallt sie mal in den Auspuff, springt aber nicht an.


    Was kann das sein???


    Meine Spezifikationen (mit der lief sie bislang recht gut):
    Kompression knapp über 9 bar, Kolben und Zylinder wurden gerade getauscht, Kopf frisch überholt, K&N in Box, Kedo-Power-Krümmer, BSM mit „Löchern“, Kopf 0,5 plan, Kanäle um den 5°-Winkel bereinigt, Drehmoment-Nocke, alle Teile gut in Schuss, Ventilspiel und Steuerkettenspannung sind ok


    Vergaser (mit Minton-Mods) ohne Beschleunigungspumpe, komplett membranlos, Schwimmerstand ok (gerade neu eingestellt und mittels Schlauch ausgebaut geprüft), HD 310, LLD 22,5 (25er zu fett, etwas weit musste die LLD-Schraube reingedreht werden, konnte aber ordentlich eingestellt werden), Schiebernadel auf Kerbe 2 von oben
    Benzinhahn auch (Kedo Adapter und TT-Benzinhahn) membranlos


    Zündspule/Stecker ein Jahr alt, ohne Probleme bislang
    Da meine 330er-Spule schlapp machte, kam vorletzten Winter der CDI-Booster mit einem 56 Ohm-Widerstand (wegen ausgeprägtem Klingeln) zum Einsatz, bis auf einen generell etwas wackligen Leerlauf hat das bislang gut funktioniert


    Das sollte alles gewesen sein.


    Habt Ihr eine Idee, was da im Argen liegt?
    Wie geschrieben, es funkt an der Luft einmal, dann kommt nichts mehr. Mit eingebauter Kerze läuft inzwischen gar nichts mehr, da scheint die Zündung tot zu sein.


    Es geht hier nicht um das Standard-SR-LiMa-Problem, die Spulen spielen hier keine Rolle, der CDI-Booster umgeht die LiMa und verwendet nur den Pick-UP, ist Letztlich nun eine Batterie-Spulen-Zündung.


    Vielleicht hat ja Jemand eine Idee, mir fällt gerade mal gar nichts mehr ein...

    Vielen Dank für die Bestückungen des 38er Dellorto. :350:
    Zur Zeit konnte ich aus meinen Mikuni-Brocken einen funktionierenden basteln, der 38er kommt später mal dran.


    Übrigens passt der PHM 38 auf einen ausgefrästen (offenen) Ausaugstutzen für den VM 34 drauf, nur die Kante im Kopf sollte dann halt noch angepasst werden....

    Auch hier ein kleiner Zwischenstand meiner 2J4:
    Kopf 0,5 mm plan, 5°- Winkel aus den Kopf-Kanälen herausgefräst, GW1-Klon verbaut.
    Neu: Kolben und Zylinder sind nun im Null-Mass (hatte viel Glück mit meinem Teile-Gebrauchtteilelieferanten: Kompression etwas über 9 Bar).


    Randbemerkung: leider hatte ich beim ersten Zerlegen vor zwei Jahren eine Blendung erlebt, der neue Koben und die frische Lauffläche waren nur ein Fake, tatsächlich 4tes Übermaß und Zylinder 0,1 Untermaß: KERNSCHROTT! Das hat viel Ärger und Arbeit gemacht, weil ich einfach alles andere in Frage gestellt hatte.


    Spezifikationen:
    K&N im Kasten
    Leistungskrümmer (nun ohne Drehmomentdüse)
    BSM-Zigarre mit fünf "Erleichterungslöchern" im Inneren
    VM 34 SS: Minton-Mods (komplett membranlos); 310 HD; 22,5 LD (25 zu fett); Schiebernadel 2 v. Oben
    TT-Replika-Benzinhahn
    CDI-Booster mit 56 Ohm-Widerstand (sonst zu viel Frühzündung)


    Ergebnis: springt solala an, Gasannahme, Drehvermögen und Fahrleistungen: ganz erstaunlich gut!
    Dreht ohne Hemmungen locker über 7000 1/min, bei 8000 1/min hat mich mein Mut verlassen (zum Glück!). Mehr als 150 km/h verkraftet das weiche Fahrwerk nicht und dafür habe ich sie ja auch nicht geholt.


    Wenn ich die geäußerten Bedenken gegen die kleine Basteleinlage in der Nachschau betrachte, muss ich wohl einiges richtig gemacht haben.


    Ich melde mich aus diesem Fred ab und mache wegen meiner (aktuellen und ganz neuen) Zündproblemen einen Neuen auf... :365:

    Zwischenstand:
    Bad Berleburg verpasst :sh:
    Vergasergehäuse "repariert", SR läuft inzwischen gut, wenn sie läuft.


    Neue Probleme: melde mich in diesem Fred ab und mache einen im Zündungsbereich auf, ich breche ins Horn.... :bash:

    ...leider defekt: Gehäuse 1: Nadel steckt im Gehäuse, ausbohren war keine Lösung, der Durchmesser wurde leicht zu groß, Einstellen unmöglich. Gehäuse 2: Schiebernadelbuchse oder-Aufnahme ist defekt und nicht mehr auszutreiben, Versäuft beim Starten nach 5-10 Sekunden.


    Membranen sind kein Problem - Vergaser sind membranlos (damit liefen sie auch gut)...

    Danke Hans!


    Ich würde den Aufwand ja nicht machen, aber meine Mikunis sind echt im Eimer, beide Gehäuse Kernschrott und die, die ich gesehen hatte, sind naja...


    Wenn der Dellorto funktioniert, habe ich wenistens einen neuen Vergaser, für den Teile kein Problem sind.
    HD´s stehen von 140 - 180 in 10er-Zwischengrößen zur Verfügung, das sollte irgendwann mal vernünftig passen.


    Ich fand das sowieso schon spannend: einfach einen geplanten Kopf, mit dem alten Kippler verheiraten, die Dremo-Nocke rein, vorher Kanäle gemacht, Drehmomentdüse aus dem Krümmer raus und läuft -bis auf die Vergasereinstellung- ordentlich.


    Was hatte ich mir im Vorfeld alles anhören müssen, dass das so nicht geht und überhaupt....


    Naja....


    Zur Zeit arbeite ich an dem Ansaugstutzen, der Verbindung zum Lufi (da schwebt mir ein Sanitärrohr vor...) und dem Umbau auf Einzelzug (mit Guzzi-Teilen)...


    Ich berichte...

    Hallo liebe Gemeinde,


    mit meinen VM34SS aus der Grabbelkiste ist leider kein großer "Staat" mehr zu machen, weswegen ich nun den vorhandenen Dellorto 38 PHM (Kennung ZS - ohne Beschleunigungspumpe) verwenden möchte.


    Der wurde für eine Vertemati 450 bestückt ausgeliefert und ist mir mal neu zugeflogen.
    Daten:
    HD (Hauptdüse) 180
    ND (Nebendüse) 52
    LD 45
    Nadel K32


    Kann mir mal Jemand, der einen PHM 38 fährt, einen Tip geben, welche Düsen/Nadel/Einstellung für den Anfang sinnvoll sind, um die SR zum Starten zu bekommen.


    Meine SR: 2J4, Kanäle um den 5°-Winkel begradigt, 0,5 mm geplant, Powerkrümmer, K&N im Kasten und BSM Nortonstyle mit sechs Öffnungen "Luft" verschafft. Batterie-Spulenzündung (CDI-Eliminator) mit 64 (K?) Ohm-Widerstand.


    Damit ist sie gelaufen, ich konnte sie aber nicht einstellen, weil die Düsennadel (LLDS) im Gehäuse steckt und mein zweites Gehäuse auch eine Macke hat.


    Wer kann mir mal einen Tip geben?

    ...Motor läuft an, geht nach etwa 5 Sekunden aus, Kerze nass. Schwimmer scheint zu haken, verschiedene Schwimmernadeln und Sitze haben nichts gebracht. Der Schwimmerstand wurde schon niedrig eingestellt, kein Ergebnis.


    Der VM34SS ist membranlos, die Benzinhahnmembran ist ok, PRI hat auch nichts verbessert, morgen versuche ich es weiter, das muss doch klappen....

    Ok, ich meine verstanden zu haben, dass es nicht die Ölpumpe ist. Als ich die Ölpumpensimmmerringe gewechselt hatte, tauschte ich auch das Rückschlagventil (Kugel...) aus und machte eine normaldicke Gehäusedichtung rein (da war irgendwas sehr dickes drin, das Rückschlagventil war wirkungslos gewesen). Danach funktionierte es eine kurze Zeit und nun bläut es wieder, soweit so schlecht. :sm:


    Also, Motor raus und die durch den Vorbesitzer gemachte (oder beauftragte) Motorüberholung ganz kritisch betrachten. Ich fürchte, da gibt es noch einige unschöne Dinge, die zum Vorschein kommen werden. So viel Neues in diesem Motor und soviel, was man normaler Weise zwingend mit gemacht hätte (aber damals offensichtlich nicht gemacht hatte), das war schon komisch gewesen. Ich fürchte, der Vorbesitzer ist an einen echten Raparatur-"Profi" geraten.


    Sch...e, traue niemals einem ersten Augenschein, nur Messen hilft wirklich, das sah aber auch zu gut aus, als ich den Motor auseinander hatte und einen flaschneuen Kolben, frisch gemachten Zylinder und sauberen Brennraum vorfand. :326:


    Mit dem heutigen Wissen über die SR-Technik, denke ich auch, das die Lösung sich im "Oberhaus" befindet. "Nette" Winterbastelei.... :sh:

    Moin Gemeinde,


    die Suche ergab für den Punkt jetzt mal keine Lösung, aber vielleicht kann mir doch geholfen werden.


    Meine Pflegezicke bläute eigentlich nicht.


    Immer (wenn sie denn mal ansprang :evil:) hatte ich eher mit Knalleffekten zu tun, und nicht mit bläuen.


    Nachdem ich sie so weit hatte, dass sie zu gebrauchen war, hatte sie hin und wieder beim Starten blauen Rauch produziert. So nach einer halben bis einer Minute war der Spuk vorbei, allerdings machte sie das nicht immer.


    Suche und ah, Simmerringe (äußere) Ölpumpe. Neu rein (fummel, fummel) und gut war es. Dabei ist mir an der Pumpe nicht viel aufgefallen, die Welle wirkte nicht eingelaufen, nur die Simmerringe waren hart. Die Rotoren waren ok. Die neckische Papierdichtung machte ich gleich mit rein. An der inneren Pumpe war ich nicht dran gewesen.


    Bläuen weg, schön. Öl förderte sie auch (fast) sofort, auch schön!


    Dann aber nach dem Starten hin und wieder mal bläuen.
    Jetzt, nach etwa 1500 km bläut sie wieder ihre halbe bis ganze Minute, aber leider jedes Mal. Ist eine richtige Nebelmaschine! Danach ist der Spuk vorbei, meine Hinterherfahrenden bemerken keine Ölabgabe, auch wenn sie darauf achten.


    Den Ölverbrauch muss ich aber noch mal prüfen, irgendwie meine ich, das sie nun auch Öl verbraucht.


    Was nun? :353:

Letzte Aktivitäten

  • Karl

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    ...da verstehst du was falsch, ich will nur so wenig wie möglich elektronik. ich hab hier auch noch komplett elektronikfreie alte bikes stehen, die wären selbst nach nem atomschlag wahrscheinlich noch startbar.
    und als aufkleber macht auch "plutonium -…
  • Zimmi313

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Die Nummer auf dem Glas (K31420) führt auch zu dieser Webseite, da gibt's das Glas im Dreierpack... ;)
  • Lusch

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    K31420 steht auf meinem drauf.
    Gruß
  • martin58

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Ggf. geht auch ein rot/rotes, wo Du an der Unterseite die rote Farbe etwas abkratzt für die KZ-Beleuchtung. So habe ich mir vor Jahren auch schon geholfen.
  • ukh

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Moin,
    ich schau nachher mal nach bei meinen "Beständen" und melde mich mit Foto falls ich was passendes finde,
    bis denne,
    :kn: Uwe :kn:
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
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    Ist bei dem Pleuel der Umfang des Pleuelfußes beschliffen oder poliert worden?
    Gruß
    Hans
  • tecuberlin

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Hej Tobi,

    ich hab nochmal gewühlt und habe ein rotes Glas gefunden. Hat jedoch schon kleine Risse an den Befestigungspunkten, aber nix abgebrochen. Hält so, würd ich aber von innen mit Sekundenkleber + Füllstoffgranulat etwas verstärken.

  • Tobster

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Danke Zimmi , mit Hilfe Deiner Nummer hab ichs gefunden. Es ist die Hella 9EL 135 266-001 für das komplett rote Rücklichtglas.
    Gibt´s also doch noch.

    Halt, Stop. Ist falsch. Das hat keinen klaren Ausschnitt für die Kennzeichenbeleuchtung.

    Wird´s wohl doch…
  • oldman

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
    Beitrag
    […]

    Deckt sich mit noch parallel von mir eingeholten Meinungen. Danke für Input :thumbup:
  • Panzer

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Also Probleme gibt's.😁