Ich hab einen neuen Bildereinfügethread gemacht:
Anleitung für Bilder - neu 2021
Hier freu ich mich auf weitere Marokkotage!
Gryße!
Andreas, der motorang
Ich hab einen neuen Bildereinfügethread gemacht:
Anleitung für Bilder - neu 2021
Hier freu ich mich auf weitere Marokkotage!
Gryße!
Andreas, der motorang
Hey
durch die Umstellung des Forums gibt es ein paar Änderungen.
Bilder, die auf anderen Seiten liegen und hier nur zur Anzeige verlinkt wurden, werden nicht mehr dargestellt und lassen sich auch nicht mehr als Bilder einfügen, nur als Links. Will man so ein Bild sehen, klickt man auf das Link-Symbol rechts von der Bild-Adresse und öffnet es in einem neuen Tab/Fenster.
Beispiel: https://www.motorang.com/buche…jekt/pic/bucheli-logo.jpg
Die Begründung steht hier:
Anleitung für Bilder
Im Beitrag hochgeladene Bilder werden hingegen dargestellt und gehen so:
Wie man Bilder vor dem Hochladen verkleinert, steht auch im alten Bilderbeitrag: Anleitung für Bilder
Mein Testbild aus Tobsters Reisebericht hat 305 kB und ist im Original 1200 Pixel breit:
Als Vorschau:
Als Original:
Gryße!
Andreas, der motorang
In der Situation fand ich mich auch schon mal ... alles nass, deswegen Zimmerchen. Hab dann im Schlafsack gepennt und die Klamotten mit Hilfe von Bettzeug und Handtüchern vorgetrocknet (draufgelegt und gemeinsam eingerollt, dann drauf rumgetrampelt). Dann isses nur noch halb so nass und hat eine Chance über Nacht zu trocken. Stiefel > mit Papier ausstopfen und immer wieder mal das Papier gegen trockenes wechseln. Fürs nächste Mal ...
Bin jedenfalls auch gespannt auf den Bericht!
Gryße!
Andreas, der motorang
Servus,
der Hinweis, welche Emailadressen für eine Registrierung zugelassen sind, befindet sich im unöffentlichen Bereich "News und Administratives", den sieht man also erst, wenn man es geschafft hat, sich anzumelden ...
sr500.de/forum/index.php?thread/38258/Es wäre sinnvoll, hier eine Kopie hier im auf für Unangemeldete sichtbaren "das geht nicht"-Bereich anzulegen. Vielleicht sogar mit Kontaktmöglichkeit, weil oft genug funktionieren auch .de-Adressen nicht
Gryße!
Andreas, der motorang
Die rappeln und fallen nur bei zu weitem Öffnen der EInstellschraube. ansonsten bringen die flächige Auflage am Ventil statt punktförmig wie die originalen starren Schrauben und damit deutlich weniger Verschleiß an Ventil und Einstellschraube.
Gryße!
Andreas, der motorang
Konstruktiv können die Kugeln höchstens leicht geklemmt werden. Aber eigentlich hält das Ventil die Flachkugel in der Einstellschraube.
Man kanns also auch einbauen (mit einem Klecks Fett) wenn die Kugel locker in der Schraube sitzt und dazu tendiert rauszufallen. Wissen muss man es halt, speziell wenn man (vergesslich oder unwissend) die EInstellschraube rausdreht um sie auf Pitting zu prüfen ...
Der Steffi macht die Flachkugeln für die XS650 wesentlich größer, die fallen quasi immer raus:
http://www.steffi-graf.ch/XS65…auben/Ventilschrauben.htm
Gryße!
Andreas, der motorang
Wahrscheinlich mit der Fühlerlehre verdreht beim Einstellen und viel zu viel Spiel eingestellt. Oder am falschen OT eingestellt. Da gibt es Möglichkeiten ...
Gryße!
Andreas, der motorang
Mir ist halt schon mal einer geschmolzen ...
Manchmal sind schon neue Ringe hart (durchs Stanzen), gern solche aus Sortimentskästen.
In vielen Anwendungen gehen die, werden trotzdem ausrecihend gequetscht um zu dichten. Aber wenn man sie unter einen Schraubenkopf packt, der in einem Alugewinde sitzt, ist man mit dem Anzugsmoment halt eingeschränkt
Gern genommen: saftelnde Schrauben mit Kupferringen nachziehen ... zack ist das Gewinde durch (Kontrollschraube auf dem Ölfilterdeckel, um ein Beispiel zu nennen).
Deswegen glüh ich auch neue Ringe aus. Aber nur KURZ hellrot werden lassen, sonst fangen die an zu tropfen.
Abschrecken ist nicht nötig, die Ringe sind auch so weich nach dem Ausglühen ... die Verzunderungen kann man mit Schleifwolle entfernen - aber vorher abkühlen lassen!
Gryße!
Andreas, der motorang
Verschleißteile, die ich daheim neu gemacht hab, nehm ich nicht als Ersatzteil mit.
zB
Kettensatz, Seilzüge, Bremsbeläge ... das wird in 10 tkm kaum aufgeben. Kette halt vor der ersten Sandfahrt reinigen und dann nicht mehr fetten bis zur Heimfahrt (alte Zahnbürste oder Druckluft und was zum das Kettenfett entfernen, Diesel funktioniert gut, WD-40 auch).
Wenn ich daheim die Speichen durchgeklingelt hab, nehm ich maximal 2 innere und 2 äußere für hinten mit. Für Seilzüge muss es ein Repsatz mit Schraubnippeln tun.
Bei Kettenriss: 2 Ersatz-Clipschlösser und einen Kettentrenner mithaben.
Die üblichsten Schäden sind an den Reifen (Flickzeug, Reserverschläuche) und Sturzschäden (Knetepoxi, Hebelei .. ich würde da jedenfalls alubewehrte Handschutzbügel nehmen, seitdem hab ich keine Hebel mehr gebraucht).
Wenns einen Spiegel fängt ist leider die Bremsarmatur kaputt - ich würd für die Wüste entweder den rechten Spiegel daheimlassen oder wegklappende Endurospiegel verwenden. Linke Seite braucht man auf der Straße, kann man in der Wüste ebenfalls abmontieren, oder zumindest den Halter halbwegs locker schrauben damit sich das verdrehen kann.
Und dann schaut man jeden Tag alle relevanten Schrauben auf Lockerung durch, die nicht gesichert sind. Vor allem Gepäckträger/Kofferbefestigung lockert sich gern mal.
Zum Reifen wechseln solltest Du das Hinterrad irgendwie in die Luft kriegen, Hauptständer wirst wahrscheinlich keinen haben? Da reicht ein Stück Dachlatte in der richtigen Länge, unter die Schwinge geklemmt plus Seitenständer, oder im Notfall einen Koffer abschrauben und unterstellen.
Weil ichs grad durchdekliniert hab mit 5 Reifenpannen auf 1000 km, hier meine aktuellen Erkenntnisse (plus ewige Weisheiten).
- Zu 95% ist das Hinterrad betroffen
- Bei Wüstentouren fast immer durch eingefahrene Nägel (Ortschaften) oder Dornen (Akazienbüsche).
- Daheim will man Gewicht sparen, unterwegs beißt man sich in den Hintern wenn man keine Ersatzschläuche mithat ... und keinen Kompressor. Schlauch flicken und von Hand aufpumpen kann man easy abends im Camp, aber unterwegs mittags ohne Schatten ist das echt entbehrlich.
AKTUELL:
1) TipTop Reifenflickzeug gibt es inzwischen in zwei Ausführungen, soweit es die Flüssigkeit betrifft!!!
- Klassische Vulkanisierflüssigkeit, funktioniert sehr gut mit Naturkautschukschläuchen (Heidenau sind solche) aber weniger gut mit Butylschläuchen. Dieser Kleber MUSS 5-6 Minuten ablüften vor Verklebung.
- Neuere Flüssigkeit ist ein Kleber, hat den Zusatz SVS. Funktioniert angeblich mit Naturkautschuk etwas schlechter, dafür besser mit Butyl - und muss SOFORT verklebt werden, OHNE Ablüften. Sonst klebt das schlecht und es bläst innerhalb von 0-50 km unter dem Flicken raus. Ich hab das leider ausprobiert ...
Details https://forum.motorang.com/vie…425941&hilit=rema#p425941
2) Man kann notfalls einen Vorderradschlauch hinten montieren, zumal bei der SR wo die relativ ähnliche Größen haben. Das hält ein paar hundert Kilometer, ich hatte einen 21" in einem 18" Hinterrad, aber das wirft doch irgendwo Falten und wetzt sich dann dort durch.
3) Wenn man schon merkt dass man einen Platten hat, kann man den Mantel auch langsam weiterfahren bis er ins Tiefbett hüpft. Das spart viel Arbeit bei der Demontage, speziell bei Heidenau K60 ...
4) Reifendruck und Reifenhalter: Ich würd sehr empfehlen, den Reifen gegen die Felge mit einem Wachsstift zu markieren UND das Ventil nicht gegen die Felge zu kontern. Ein sich über die Zeit schief stellendes Ventil und verschobene Markierungen zeigen, dass der Reifen auf der Felge wandert, was irgendwann das Ventil aus dem Schlauch rupft. Zu zweit kann man (ohne Luft im Reifen) das auch wieder zurückdrehen, ohne das Rad zu demontieren, und dann mit mehr Luftdruck weiterfahren.
Unterwegs schau ich daher bei jeder längeren Pause nach den Ventilen. Ich hatte da schon wandernde Reifen bis hoch zu 1,6 bar (Vorderrad). Für ein ruhiges Gewissen kann man Reifenhalter montieren die die Verdreherei verhindern, aber Zusatzaufwand bei der Montage und Unwucht bedeuten.
Ich bin in Island (Vulkansandpiste) und auf der TeT ohne Reifenhalter überall mit 1,5/1,5 bar gut durchgekommen. In der Sahara wo man auch mal abseits der Wege fährt, will man manchmal lieber 1 - 1,2 bar, da wird es ohne Reifenhalter schon "kommt drauf an" ...
5) Die Radfahrer verwenden stinknormalen Pattex Kontaktkleber, um Schlauchlosreifen bei wenig Luftdruck besser auf der Felge zu halten. Wenn ICH das nächste Mal ohne Reifenhalter ne Schottertour fahre, nehm ich eine kleine Tube mit. Des erhöht die Reibung zwischen Reifenflanke und Felge und sollte das Verdrehen auch bei niedrigerem Reifendruck besser verhindern.
6) Reifenmontage ist auch unterwegs mit Reifenflutschi (ersatzweise Spüli/Shampoo) einfacher und Schläuche halten länger wenn man sie und den Mantel innen mit Babypuder einstaubt. Ich hab je eine Filmdose voll dabei.
7) Achtung mit den ganz dicken Crossschläuchen (4-5 mm), die brauchen schon mal 1,2 bar oder mehr, damit sie so groß werden, dass sie sich innen an den Reifen legen und ihn an der Felge halten. Ich nehm nur noch die mitteldicken (2-3 mm) und als Ersatz dünne Standardschläuche mit.
Zur Reifendruckkontrolle (beim Ablassen) ist ein kleiner Manometer hilfreich. Hat man zwar oft auf der Pumpe oder dem Kompressor, verwendet ihn dann aber nicht weil das Zeug irgendwo eingepackt ist ...
Gryße!
Andreas, der motorang
PS: in Algerien hatten wir 1 Platten (Nagel) auf der gesamten Reise, Salzburg-Assekrem - Salzburg.
In Libyen bei 4 Motorrädern keinen einzigen Platten. Reifen Michelin Desert bzw Pirelli MT21.
Dafür in Albanien, Rumänien etc praktisch jedesmal innerhalb einer Woche durch eingefahrene Metallteile wie Nieten, Schrauben, Nägel ...
Die Schraube hält die Beläge oben, so dass sie sich nicht nur auf den Gleitblechen abstützen. Und auch bei abgebautem Sattel nicht rausfallen können (wenn ein Belag aus der Führung könnte, woran ihn normalerweise die Bremsscheibe hindert). Eine Montagehilfe IMHO.
Die Feder sorgt für etwas Spannung, so dass da nix klappert beim Fahren.
Ist einmal alles eingebaut und in Betrieb, funktioniert es auch ohne diese Teile, könnt aber klappern wenn man grad nicht bremst, je nachdem wie eng die Führung durch die Bleche ist.
Gryße!
Andreas, der motorang
Auf Alu reibt nicht nur Metall, sondern echt alles ... notfalls steck einen Müllbeutel rein bevor Du Deine Sachen in den Alukoffer packst, das hilft schon mehr als nix. Auch schon für die Anfahrt.
Apotheke:
Kohletabletten, und was für den Aufbau der Darmflora (Vitasin oder Omnibiotic ...)
Wundsalbe (Bepanthen plus ist bewährt, zB Nagelbettentzündung oder rissige Finger infolge Trockenheit).
Was für Sportverletzungen, Prellungen etc (Voltaren, Traumeel ...)
Das deckt 90% meines medizinischen Fernreisebedarfs ab :-). Dann noch etwas Verbandzeug (inkl. Pinzette) und ein paar Ibu.
Mehr ist Overkill ... gegen die meisten meiner Unterwegsverletzungen hilft mir izwischen ein paar Leder-Werkstatthandschuhe. Besonders bei Reifenpannen oder was mit Sprit ... und die taugen auch als Notfallhandschuhe wenn man sich die Cross-Handschuhe vernichtet unterwegs.
Gryße!
Andreas, der motorang
Das geht auch gut mit einer Lage Wellpappe und Tape in den Ecken. Dauert 20 Minuten.
Gryße!
Andreas, der motorang
Ich glaub da hat jemand vor Dir gebastelt. Eventuell waren das Klebepads, oder einfach Beilagen damits nicht klappert. Ich kenn die Bleche nur ohne Pads ...
Gryße!
Andreas, der motorang
Ja bin ich,
aber trotzdem: geh waschen! Da reicht ein salziger Stecker und Du hast Ärger ...
Gryße!
Andreas, der motorang
Puh das ist eine harte Nuss.
Wenn wir davon ausgehen dass der Motor richtig zusammengebaut ist und Lima und Kabelbaum in Ordnung sind und der Ersatzvergaser auch ...
Ich würd mal in Richtung zu schwacher Zündfunke suchen. Kann beispielsweise durch Probleme in Killschalter oder Zündschloss zustande kommen.
Der Witz ist, dass Luft ein Isolator ist. Im Freien ist ein Luftspalt von 0,7 mm fast nie ein Problem.
Im Motor hast Du durch die Verdichterei aber 10x so viel Luft zwischen den Elektroden, da verhungert ein zu schwacher Funke. Kann auch an der Kerze, Kerzenstecker, Zündspule liegen.
Der Test wäre: Kerzenstecker vom Zündkabel drehen, und das Kabelende so auf dem Zylinderkopf fixieren dass Du da 10 mm (1 cm) Abstand zu einer Kühlrippe hast, und dann kicken. Idealerweise mit Helfer oder Kamera zur Beobachtung des Funkens. Die 10 mm MUSS er überspringen. Dabei kann man das Zündkabel auch gleich prüfen ob da oder im Stecker Grünspan ist ... dagegen hilft Kontaktreinigerspray (Stecker) und Kabel kürzen (Zündkabel).
Bei Louis etc gibt es dazu alternativ eine Funkenstrecke zu kaufen, die einfach zwischen Kerze und Kerzenstecker gesteckt wird - die testet Stecker und Kerze gleich mit
https://www.louis.de/artikel/zuendspannungs-pruefer/10003256
Sollte der Funke zu schwach sein: Zweikabelelektrik probieren, damit feuert die Cdi direkt zur Zündspule und der Kabelbaum bleibt komplett außen vor.
https://motorang.com/bucheli-p…k_allgemein.htm#zweikabel
Ich les grad nochmal Deine "Angabe" und grif mir aufs Hirn ... Die letzte Fahrt fand im Salz statt.
Da gibt es noch (neben Korrosion diverser Verbinder und Schalter oder der Motorverschraubung im Rahmen oder der Verschraubung der Zündspule) den durchaus üblichen Fall, dass durch Sprühnebel die Hochspannungselektrik jetzt salzig ist. Plus etwas Feuchtigkeit und das wird wunderbar leitend. Mit genau Deinem Fehlerbild.
Übliche Stellen:
Stecker zwischen Lima und CDI
Stecker zwischen CDI und Zündspule
Zündspule Haarriss
Zündkabel Mikrorisse (Versprödung)
Zündkerzenstecker
Zündkerze
Überall wo höhere Spannung fließt (und da zählt auch schon der Erregerstrom der Zündung ab Lima dazu) kann der Strom über eine leitende Salzwasserschicht abfließen auf Masse. Auch im Sommer noch.
Abhilfe:
Wirklich wirklich gründlich waschen, mit viel klarem Wasser, das das Salz löst und wegschwemmt. Kein Hochdruck, das bringt nix. Gartenschlauch. Theoretisch wenn wenig Wasser würde destilliertes Wasser besser Salze lösen, falls Du in der Werkstatt mit Sprühflasche und Co arbeitest. Verbinder trennen, Kerzenstecker abziehen, und auch genau da spülen! Zwischendurch mal trockenwischen und nochmal spülen (Salzkruste ist hartnäckig, wenn sie aufgeweicht ist, dann weniger ...)
Trocknen lassen.
Und dann mit einem wasserverdrängenden Spray (WD-40 funktioniert) alles einjauchen was mehr als 12V hat. Alles. Auch den Kerzenstecker innen, die Zündkerze außen (Isolator), alles. Das verdrängt restliches Salzwasser/Feuchte aus den Ritzen und Spalten und verbessert die Isolation gewaltig.
Danach sollte alles wieder funktionieren. Bei der WInterfahrerei machen wir das reflexartig ambulant ... auch bei korrekt funktionierender Zündanlage kann der Strom entlang der Kerze außen und Zylinderkopf fließen. Meist reicht da ein WD-40-Schwall in den Kerzenstecker, außen auf Kerzenstecker und Zündkabel und auf die Kerze, draufstecken, und geht wieder.
Messen kannst Du das nicht. Multimeter arbeiten mit 3-9V Prüfspannung, da kriecht noch nix ...
Alles Gute!
Gryße!
Andreas, der motorang
Jepp, die Abstützung der Koffer gegeneinander ist wichtig, funktioniert auch ohne dass Du das am Kennzeichenhalter festmachst.
Gryße!
Andreas, der motorang
Ich lese nirgends, dass Du den Schwimmerstand eingestellt hast. Hast Du?
Schau Dir das Schwimmerventil und die Zunge des Schwimmers gut an, ob sich das nicht gegeneinander verhaken kann. Die Teile sollten möglichst senkrecht aufeinander stehen und keine scharfen Kanten oder Grate haben.
Hier am Beispiel XT500:
https://motorang.com/motorrad/xt_tips.htm#vergaserdreh
Hier findest Du auch ein paar Hinweise, zB O-Ring des Schwimmerventils und Kontrolle des Benzinpegels von außen:
https://www.sr500.de/wbb3/thre…?postid=581697#post581697
Gryße!
Andreas, der motorang
Champion P10Y = NGK D6HA
Sagt NGK
Hier: https://www.ngkntk.com/de/service/downloads/
Das PDF Oldtimer-Katalog runterladen, nach P10Y suchen.
Seite 244 wär das ...
Gryße!
Andreas, der motorang
Glücklicherweise ist das ein M8-Stehbolzen.
Da hat der Kern 6.3 mm etwa.
Bin auch bei der Torxmethode.
Erprobt:
Vorbohren 3,5 mm und Torxbit Tx25.
Erhitzen, ein paar Prellschläge, rausdrehen.
Gryße!
Andreas, der motorang