Moin Thorsten,
die größe der Sicherung hängt eher von den verbauten Kabeln als von der Batterie ab.
Bei einem Kurzschuß liefert auch eine "kleine" Batterie einen großen Strom.
Und bei Fernlicht+Abblendlicht sind schon mal 10A minimum.
Warum nicht bei 20A bleiben?
Gruß
Ronny
Moin Uwe,
danke für die Antwort.
Bei 2 Ohm hätte ich auch keinen Zweifel, dummerweise messe ich 5 Ohm.
Allerdings sind die Symptome schon sehr ähnlich.
Gruß
Ronny
Moin,
die 330 Ohm Spule ist ja immer mal wieder Thema, aber hatte schon mal jemand ein Problem mit der 5 Ohm Spule?
Mein Problem zeigt sich bei "Vollgas". Sehr oft fällt die Leistung da ab aber nicht immer!
Beim Beschleunigen auf Vollgas gibt es meist auch einen kurzen "Verschlucker", dann fährt sie meistens 1 bis 5 Minuten bevor die Leistung einbricht, manchmal bricht die Leistung auch gleich ein.
Unter 90km/h fährt sie recht gut.
Ich hab natürlich schon sehr viele Dinge überprüft (Schwimmer, Düsen, Zündspule, Zündverstellung, Ventile, ...).
Jetzt liegt mein Fokus auf der 5 Ohm Spule der Lima, diese ist ja zuständig für die Zündenergie bei hoher Drehzahl.
Kalt messe ich ca. 5 Ohm.
Gibt es da sachdienliche Hinweise?
Gruß
Ronny
Moin Melli,
schöne Idee und hat auch diesmal nichts mit Weihnachten zu tun, also genau das Richtige für mich. Leider habe ich mir den rechten Knöchel vor drei Wochen beim Volleyball gebrochen, antreten ist noch nicht (ich habs gestern mal probiert...). Obwohl, ich könnte natürlich auch mein Fahrrad mit einem Ganzkörperschleier versehen...
Gruß
Ronny
Moin,
meine Zweit-SR zeigte anfangs das gleiche Symtom. Ich habe dann die Abstimmung der beiden Nocken verändert und seit dem beißt sie nicht mehr! Leider kann ich mich nicht mehr genau an die Prozedur erinnern. Im Netz findet man aber bestimmt noch was zum Thema einstellen von Duplexbremse einstellen, betrifft ja nicht nur die SR.
Aber Achtung: man kann damit natürlich auch die Bremswirkung im allgemeinen verringern!
Gruß
Ronny
.... der Unterdruckschlauch hatte einen Riss!
Gruß
Ronny
Moin,
mein Standgas ist grundsätzlich brauchbar, 1200U/min (geht hin und wieder mit Plopp an der Ampel aus).
Was mir aber gar nicht gefällt ist, daß das Standgas erst sehr spät und manches Mal gar nicht auf 1200 abfällt. Bremse ich ausgekuppelt bis zum Stand, habe ich 2-3000 Touren auf der Uhr?
Ich habe den Zylinderkopfdeckel letztens neu abgedichtet und danach die Ventile neu eingestellt.
Mit der Leerlaf-Gemisch-Regulierschraube (oder heist die anders) läßt sich das Problem nicht beheben. Ich habe dann noch einen neuen LuFi eingebaut, das Problem wurde eher auffälliger. Ich dachte als nächstes an eine andere LL-Düse.
Hat jemand eine Erklärung für das Verhalten? Mir fällt da nicht so richtig was ein. Vorher ging das Gas super runter, jetzt ist nichts mit meiner geliebten Motorbremse.
Ansonsten gibs keine nennenwerten Mängel.
Gruß
Ronny
PS: Morgen abend gehts nach Sardinien. Anregungen für mein Standgas werden dann unterwegs umgesetzt.
Ach so...
Moin,
genau bei diesem Thema hatte ich mal folgenden Gedankengang:
Ordentlich Öl im (übern) Kopf, die Ventilschaftdichtungen sind nicht mehr ganz so gut, Ventile sind offen, Mopped wird auf dem Seitenständer gelagert, Öl läuft (kricht) aus dem Kopf in den Brennraum und die Kerze wird "ölig". Beim Antreten gibt keinen (guten) Funken und die Kerze bekommt nun auch noch Benzin und sieht aus wie abgesoffen.
Zu weit hergeholt?
Gruß
Ronny
Moin Ralph,
sind bei Deiner Zündspule die beiden Kerzen in Reihe, d.h. der Strom fliest über eine Kerze zur anderen? Bei meiner Dnepr (nette Leute sagen BMW Nachbau, andere Stalins Rache) ist das so. Ich habe an der Zündspule zwei Funkenstrechen. Dort kann der Zündfunken überspringen, wenn eine Zündkerze bzw. das Kabel unterbrochen ist. Würde das nicht geschehen, würden gleichzeitig beide Funken fehlen (da ja in Reihe). Falls Du auch so eine (genauer zwei) "Sicherheitsfunkenstecke" hast (diese Funkenstrecke ist min. um den Faktor der Kompression größer als die an der Zündkerze) könnte die zu gering sein und der Funken ab und zu nicht an der Kerze sondern dort überspringen.
Ohne an den Funkenstrecken zu manipolieren, könntest Du einfach mal den Elektrodenabstand der Kerzen verringen.
Gruß
RONNY
Moin,
hätte ich mal gleich auf den Link von Luci geschaut! Es gibt doch tatsächlich extra welche fürs Mopped. Auf dem Bild sehen Sie ja den Fahrradtaschen sehr ähnlich. Muß ich mir gleich mal anschauen.
Wer hat die in Berlin im Programm (Globetrotter)?
Gruß
RONNY
Moin,
ich nutze diese Ortliebtaschen am Fahrrad, super Klickverschuß, mit einer Hand abnehmbar..... aber die mußt Du erst mal ans Mopped bauen! Besonders groß sind die auch nicht.
Wenn Du was fürs Mopped willst, würde ich lieber Satteltaschen, die mit zwei Klettbändern über die Sitzbank miteinander verbunden werden bei z.B. Polo besorgen. Die sind zwar nicht wasserdicht, haben aber zur Not eine Plastikhaube, sind stabil und lassen sich gut draufspannen. Wenn Katja und ich mit den Moppeds unterwegs sind, hat sie solche Taschen drann (kocher usw.) und eine Ortliebtasche (ähnlich einer Rolle aber mit Querverschuß und Trageriemen, für Kleidung/Schlafsack da trocken!). Wenn man die Tasche weit nach hinten schieb, hat sogar noch jemand Platz. Ein Tankrucksack ist aber auch sehr empfehlenswert.
Gruß
RONNY
Moin,
ich hab jetzt mal in den alten Boschunterlagen nachgeschaut.
Dort wird ein Regler beschrieben der eine lineare Spannung/Temperatur Kennlinie hat. Bei -30°C 14,4V bei +60°C 13,8V, macht ca. 14V bei 25°C.
Weiterhin ist eine Regelhysterese von 0,4V angegeben, d.h. bei 25°C schaltet der Regler bei 14,2V ab und bei 13,8V wieder an. Die Erregerwicklung wird somit ständig (mit ca. 70Hz) an und aus geschaltet. Wie schon geschrieben, die Unterlagen sind mindestens 15 Jahre alt und es gibt bestimmt ein superspezielles IC dafür. Für einen Hobbyelktroniker ist diese einfache Art aber ein guter Ansatz zum Experimentiern: zwei/drei Transistorn, eine Zehnerdiode (mit passendem temp.koeff.) ....
macht mal jemand den Kühltruhentest?
Gruß
RONNY
Moin,
wer es genau wissen will kann ja mal ne volle Batterie in die Kältekammer bzw. Tiefkühltruhe Stecken und bei vorsichtiger Ladung (vielleicht 50...100 mA) die Ladespannung beobachten.
Ich habe mir für meine Dnepr einen Regler mit temperaturabhäniger Ladespannung gebaut, läuft seit knapp 10 Jahren und seit über 5 Jahren mit einer Varta Batterie. Die Batterie ist immer gut geladen auch im Winter und auch wenn sie mal einige Wochen nicht betrieben wird. Alledings habe ich auch eine stromsparende Starteinrichtung - einen Kickstarter.
Die Kennlinie war aus einem Boschbuch. Wenn Interesse besteht kann ich auch mal die Unterlagen suchen. Aber es gibt doch bestimmt einiges im Netz.
Gruß
RONNY
.....Ich hab gestern mal intensiver geschaut (ohne große Schraubereien). Der Bremssattel war etwas schwergängig, also doch ein wenig geschraubt (schieß Mücken!). Die Probefahrt heute (1/2 h) hat kein Nicken gezeigt, trat (oder tritt) aber auch nicht immer auf! Jetzt bin ich also so schlau wie zuvor.
Die Erklärung über die Bremsscheibe befriedigt mich auch nicht sonderlich, vielleicht treffen ja mehrer Probleme aufeinander (Bremse und Fahrwerk). Jetzt soll erst mal Katja wieder testen.
Gruß
RONNY
...ich werde mal die Dämpfer genauer betrachten. Doch was soll der Auslöser des Nickens sein?
Danke erstmal für Eure Ratschläge.
RONNY
.... die Kette habe ich erneuert. Ein Glied war etwas ausgeschlagen und hat beim verlassen des Kettenrades geruckt. Ich hoffte, daß dieser Ruck vieleicht das Schlingern auslöst. Leider hat Katja danach wieder ein Schlinger bemerkt!
Das Rucken ist gefühlsmäßig eher vorne und sie hat eine Scheibe. Der Untergrund bei meiner Testfahrt war normaler Asphalt.
Gruß
RONNY
Geht ja richtig schnell...
Reifen sehen gut aus, Druck ist vorhanden.
Interessant ist ja, das es regelmäßig ( 2 Sekunden) auftritt !?! Was zum Teufel wiederholt sich nur im Sekundenabstand. Und wie gesagt, auch nicht immer?
Gruß
RONNY
Moin,
seit einiger Zeit erzählt meine Freundin, Ihre SR würde ab und zu leicht "schlingern". Nach mehrmaligem Testfahren tat sie das nun auch als ich die Hand am Gas hatte. Es ist ganz einleichtes "Nicken" nach links, das (wenn es auftritt) recht regelmäßig (etwa alle 2 Sekunden bei ca. 60 km/h) zu spüren ist. Beim Beschleunigen bzw. Bremsen ist es nicht zu Bemerken. Ich hab nun erst mal die üblichen Verdächtigen (Schwing-, Lenkkopf- Radlager, Reifendruck..) grob überprüft - nichts.
Hat da wer 'ne Idee?
Gruß
RONNY
Moin,
ich habe sehr gute Erfahrungen mit POR PATCH gemacht. Ist ein Dichtmaterial das besonders Benzinfest ist! Zahnpasterartig aus der Tube.
Hat schon 2 Tanks von mir (ohne neu lackierer zu müssen) auf Dauer (seit einigen Jahren) abgedichtet.
Bei http://www.hoeseler-por15.com gibts mehr Infos.
Ich bin sehr zufrieden. Nachdem mein durch Hartlöteten reparierter Tank (natürlich mit neuer Lackierung) nach kurzer Zeit wieder leckte, ist er jetzt dicht. Man kann das Zeug auch dick z.B. unter die beiden vorderen "Haltegabel" schmieren um die Belastung besser zu verteilen.
Gibts leider nur in einer recht großen Tube für damals 90 DM.
Gruß
RONNY
