Beiträge von Schumi

    Hi,

    den Tank habe ich im Februar gespült und keine rostigen Ablagerungen im Sieb gefunden.

    Es ist, laut Stempel ein 2J4 Vergaser also vermute ich dass es der Originalvergaser vom Moped ist.

    Die alte Gemischschraube ist eine Spitze und keine gestufte, die neue auch. passt also.


    Jetzt habe ich gestern und heute den Vergaser 3 mal ausgebaut, total zerlegt, die neuen Membrane rein, die alten Membrane rein und wieder die neuen rein.

    Alles fein säuberlich gereinigt, durchgepustet und wieder montiert. Die richtigen Federn in die richtigen Ventile mit den richtigen Deckeln. Die neue Ventilnadel in die mittlere Nut.


    Jedesmal das gleiche Ergebnis: Jetzt reagiert er gar nicht mehr auf die LLGS und der Leerlauf ist immer noch unruhig. Sie geht aber zumindest nicht mehr aus. Also eher verschlimmbessert.


    Gibt es irgendwo einen neuwertigen überholten funktionierenden Vergaser zu kaufen?

    Der Sponsor überarbeitet ja nur den eingeschickten.

    Hallo Andreas,

    Leerlaufgemisch ist auf Startwert, weil bei warmem Motor ja der Leerlauf unregelmäßig ist und dadurch die Einstellerei ungenau wird. Weiter raus oder rein drehen hat aber auch keinen ruhigeren Leerlauf gebracht.

    Ob es die richtige Leerlaufgemischschraube ist? Hm, weis ich nicht. Ich habe die aus dem KEDO-Reparatursatz verwendet. Auf jeden Fall ist die Spitze noch dran und keine alte Spitze steckt im Düsenloch und die Gänge zur Düse und zum Vergaserauslass sind frei und es ist ein neuer O-Ring aus dem Kedo-Reparatursatz drin. Den Düsenstock hatte ich demontiert und alle Kanäle durchgepustet. Was mir nicht gefällt ist der O-ring vom Düsenstock. Der wird durch das festziehen des Düsenstocks gequetscht. Das ist, finde ich, keine gute Konstruktion. Da sollte entweder eine Papier- oder Kupferdichtung rein oder der O-Ring sollte in einer entsprechend dimensionierten Vertiefung eintauchen und dann radial dichten. So wie in der Leerlaufgemischschraube.

    Am WE werde ich noch einmal alles demontieren, reinigen und neu aufbauen.

    Da ist doch noch die Problembeschreibung in deiner Dokumentation mit der undichten Dichtkugel.

    Kann das der Fehler sein? Da bin ich bisher noch nicht im Detail eingestiegen.


    Aber nun folgende neue Erkenntnis:

    Schlauchwaage an Schwimmerkammerablauf angeschlossen und Ablaufventil geöffnet. Benzinhahn auf PRI. Pegel in der Schlauchwaage pendelt sich bei stehendem Motor und bei aufrecht stehendem Bike ungefähr 3mm-5mm unter der Trennfuge ein.

    Wenn ich dann das Moped anschiebe und nochmal bei laufendem Motor messe, ist der Pegelstand im Schlauch auf gleichem Niveau, egal bei welcher Drehzahl.

    Ich habe leider keine Angaben für den direkt gemessenen Pegelstand in der Schwimmerkammer gefunden, sondern nur das 22mm (manchmal 24mm) Maß für die Schwimmerunterkante bis zur inneren Trennfuge bei anstehendem aber nicht komprimiertem Nadelventil.


    Meine Schlussfolgerung: Der Benzinzufluß über Benzinhahn und Schwimmernadelventil ist IO.

    Meine Frage: Ist der Pegelstand mit 3mm-5mm unter der Trennfuge auch IO oder sollte er höher sein?


    Gruß vom verregneten Bodensee

    Michael

    also, bin jetzt zurück aus Konstanz. Die Jungs haben mir mit anschieben geholfen, so konnte ich doch noch beim DGR-Korso mitmachen. War übrigens toll, kann ich nur empfehlen. Fotos im separaten Fred.


    -mit Startpilot auf Falschluft geprüft habe ich, ohne Ergebnisse

    -Polrad sieht von aussen ganz normal aus. Kein Dreck, kein Rost, keine Feuchtigkeit. Die Spule die aussen dransitzt hat mindestens 2 mm Abstand zum Polrad. Ist das nicht ein wenig viel?

    -einen anderen Vergaser habe ich leider nicht. Ist aber bei bleibendem Problem meine nächste Investition

    -Die Justierung des Schwimmernadelventils hatte ich bei der Revision des Vergasers (März) geprüft. War innerhalb der Toleranz. Allerdings erscheint mit die Analyse von Ralfi recht eingehend. Hier meine weitergehenden Überlegungen: Wenn der Motor läuft, z.B. nach dem anschieben, läuft er ab 2000 rpm gut und hat genügend Unterdruck um das Benzin auch bei einem eventuellen niedrigen Pegel in der Schwimmerkammer anzusaugen. Beim Ankicken oder bei Leerlauf könnte der Unterdruck allerdings nicht mehr ausreichend sein, weshalb dann der Motor nicht anspringt oder keinen runden Leerlauf mehr hat.

    Ist das schlüssig?

    Ich werde also demnächst den Pegelstand in der Schwimmerkammer prüfen und ggf. nachjustieren.


    Schon mal herzlichen Dank für die Anregungen

    Ich halte euch auf dem Laufenden


    Michael

    Hallo Zusammen,


    ich weiss, das Problem wurde schon mehrmals durchgekaut. Ich habe auch, glaube ich, alles gelesen und berücksichtigt.


    -Typ 2J4 BJ 81

    -Matching Numbers

    -Alles Original, sogar der Auspuff (lag neu verpackt 20 Jahre im Heizungskeller)

    -Vergaser VM34SS

    -Zylinder im März überarbeitet neuer Kolben


    Also, Folgendes:

    Hauptproblem ist, dass, wenn der Motor warm ist, der Leerlauf unruhig ist und nach ein paar Sekunden oder auch Minuten dann ein Puff aus dem Auspuff kommt und der Motor aus geht. Dann kann ich kicken wie ich will, er geht auch nicht mehr an. Durch anschieben springt er sofort wieder an.

    Was ich eigenartig finde ist, dass selbst bei dutzenden Ankickversuchen (mit und ohne Choke) die Kerze (grau bis hellbraun) trocken bleibt.

    Der Motor, wenn er läuft, nimmt gut Gas an und zieht gut durch. Allerdings leichtes ruckeln im Schiebebetrieb und Vollgasruckeln im 5. Gang.


    Was habe ich gemacht:

    -Ventileinstellung geprüft

    -Zündung abgeblitzt. Bei Leerlauf Markierung im F-Bereich, bei höherer Drehzahl wandert die Markierung wie sie soll in die Frühzündung. Beim Abblitzen kann ich auch keine Zündaussetzer während des Leerlaufruckeln feststellen. Vielleicht reicht aber mein Sehvermögen dazu nicht aus.

    -Neue Zündspule, neuer Kerzenstecker

    -Neuer CDI'-Booster

    -Neue Zündkerze

    -Vergaser mehrmals gereinigt und mit Reparaturkitt und neuen Membranen praktisch neu

    -Benzinhahn ebenso revidiert

    -Tankdeckel gereinigt. Leerlaufruckeln auch bei offenem Tankdeckel

    -Gunson Glaszündkerze reingeschraubt. Blaue Verbrennung in allen Drehzalbereichen, ALLERDINGS MIT GELBEN BLITZEN DANN, WENN LEERLAUFRUCKELN

    -Tank und Benzinfilter sind gereinigt


    Jetzt fällt mir nur noch ein neuer Vergaser ein, oder ein fieses elektrisches Problem.

    Was meint Ihr. Habt ihr noch ne Idee?


    Morgen will ich zum Distinguished Gentlemen Ride nach Konstanz.

    Wahrscheinlich geht das nur mit anschieben. Ist echt zum Ko....


    Grüße vom schönen Bodensee

    Michael

    Hi Leute,


    macht jemand von Euch auch mit? Wäre toll, wenn wir uns dort treffen könnten.

    Ich Fahre Für Men's Health Bei The Distinguished Gentleman's Ride in Konstanz

    Am Sonntag, dem 22. Mai 2022, nehme ich zusammen mit anderen Männern und Frauen aus aller Welt am "The Distinguished Gentleman's Ride" teil, um im Namen des Movember Geldmittel und Bewusstsein für Prostatakrebs und die psychische Gesundheit von Männern zu sammeln. Männer sterben im Durchschnitt 6 Jahre früher als Frauen, und das aus weitgehend vermeidbaren Gründen. Die Zahl der Männer, die darunter leiden, wächst, und wir müssen etwas dagegen tun. Bevor ich also meinen Tweed bügle und meine Stiefel poliere, möchte ich Euch bitten, sich mir anzuschließen, um Geldmittel zu sammeln und das Bewusstsein für diese Anliegen zu schärfen, indem Ihr spendet, was Ihr könnt, um den Männern, die wir lieben, zu helfen, ein glücklicheres, gesünderes und längeres Leben zu führen

    Mit der Bitte um einen kleinen Beitrag für die Organisation https://www.gentlemansride.com…er/MichaelSchuhmann438047


    Herzliche Grüße

    Michael (Schumi)

    Hi, bin jetzt zurück.

    Heieiei. Den Auspuff habe ich schon am Samstag in der Bucht gefunden und gleich gekauft. Wird wahrscheinlich die Tage bei mir eintreffen.


    TECUBERLIN: Trotzdem vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.


    Ich bin schon echt gespannt, wie sich die Laufleistung verändert und wie die Wirkung auf meine bisherige Vergaserabstimmung sein wird.


    ÜBRIGENS: Ich berichtete doch vom Vollgasruckeln und, dass es weg ist, wenn ich den Luftfilterkasten ohne Luftfilter offen lasse. Der Grund war ein Gummiteil, wahrscheinlich die Abdeckung vom Blinkerrelais, das sich in eine der Ansaugöffnungen des Luftfilterkastens verirrt hatte.

    Seither läuft die Kleine prima, bis auf ein Teillastruckeln bei wenig Gas. Da will ich aber erst ran, wenn ich den neuen Auspuff dran habe.


    Herzliche Grüße vom See mit der Hoffnung auf baldige Wetterbesserung


    Schumi

    Gerade komme ich von einer Tour durch den Allgäu zurück (breites grinsen). Ca. 300km mit ohne Luftfilter und ohne Deckel.

    Ich habe am Anfang mal den Deckel draufgemacht, ohne Filter, dann hat Sie wieder geruckelt. Also Deckel wieder runter und abgedüst. Ach ja, die 280er ist wieder drin, wie ich bereits berichtete, jedoch ohne Unterschied beim ruckeln. Allerdings komm ich nur mit Mühe auf 110km/h. die Öltemperatur lag die ganze Zeit zwischen 80° und 100°. Na ja, die Aussentemperaturen waren ja auch nur um die 15°.

    Wegen dem Patschen im Auspuff habe ich die Leerlaufdüse 1/2 Umdrehung aufgedreht, also fetter gemacht, dann war das Patschen weg.

    Die nächste Maßnahme wird sein, den Luftfilterkasten zu untersuchen, ob da irgend was den Luftzug blockiert.

    Ihr sagt zwar, dass es daran liegen kann, dass sie bei Vollgas zu fett läuft, aber wenn sie nur auf 110km/h läuft, scheint mir eher der Sprit zu fehlen um schneller zu werden. Wahrscheinlich werde ich noch mal Versuche mit der 300er machen, wenn ich die anderen Bottlenecks gelöst habe.

    Ähm, ja, der Auspuff der dran ist, ist ziemlich leer. Im Krümmer ist direkt am Eingang auch eine 5er Bohrung (geschätzt). Keine Ahnung warum die da ist. Im Topf scheppert ein größeres Teil lose rum. Leider komm ich da nicht dran, ausser ich flex den Auspuff auf.

    Ich suche ja bereits nach einem Ersatzauspuff, möglichst nah am Original, um die kritischen Blicke meiner Nachbarn zu vermeiden.

    Langsam aber sicher nähern wir uns iterativ einem Optimum. Es steckt noch einiges an Arbeit drin, überraschende Momente sind vorprogrammiert, aber fahren kann ich schon mal, also geht auch die Motivation nicht aus.

    Es ist der offene mit 34PS. Und vor der Zylinderrevision ist sie ruckelfrei gelaufen, mit ner 280er HD.

    Jetzt, nach der Zylinderrevision hatte ich die 300er HD drin und das ruckeln war da.

    Mittlerweile habe ich wieder die 280er drin und er ruckelt immer noch recht heftig und knallt bei Schiebebetrieb aus dem Auspuff.

    Ausserdem höre ich ein Rattern aus dem Zylinder. Eventuell die Steuerkette. Ich werd auch nochmal das Ventilspiel prüfen und die Zündung abblitzen.

    Hi Oliver,


    OK, die Beschleunigerpumpe schließe ich mal aus.

    Habe die Freds mit dem RUCKELN Problem duchgeschaut. Meistens war die Lösung eine neue Abstimmung mit der Hauptdüse. Mit der vorher eingebauten 280er HD hatte ich ja das Ruckelproblem nicht. Also werde ich wieder die 280er einbauen.

    Frage: In wie weit geht die Position der Düsennadel Einhängung (was für ein Begriff!!) in diese Abstimmung mit der HD mit ein?

    Hi Oliver, mein Vergaser ist der originale VM34S,

    das ruckeln kommt ja bei dem Versuch zu beschleunigen. Also z. B. 5ter Gang bei 3000rpm und Vollgas.

    Ich hab mal gelesen, dass der Hebel der Beschleunigerpumpe beim Gasgeben nicht 1zu1 mitgeht, sondern durch die Feder an dem Gestänge entkoppelt ist und beim plötzlichen Gasgeben sich kontinuierlich bewegt bis auch er am Anschlag angekommen ist. Das tut der Hebel an meinem Vergaser nicht. Der geht 1zu 1 mit der Betätigungsstange mit, also keine Entkoppelung durch die Feder.


    Hi Torsten,

    nein, sorry, leider habe ich dazu keine Angaben.

    Servus,

    update für Interessierte:

    Am Samstag kam nun der überarbeitete Zylinder (gebohrt, gehont und geplant) mit neuem Kolben + Zubehör und der Zylinderkopf (geplant, Ventilsitze eingeschliffen) mit neuen Ventilen von Sch . . . aus Ansbach zurück.

    Wie überall gibt es auch dort mittlerweile heftige Wartezeiten.

    Leider hat mir der Werkstattmeister gesagt, dass er keine Reinigungsarbeiten wie Glasperelenstrahlen macht, "Solche arbeiten gehören nicht in eine Motorenwerkstatt".

    Nun denn, das Ganze am WE wieder zusammengebaut und gestern dann mit dem Rahmen wieder verehelicht.

    Vorher noch die 300er Hauptdüse in den Vergaser eingebaut.

    Heute dann ein erster Versuch des Wiederinbetriebnehmens.

    Also Kompression hatte sie wieder, UFF, aber ankicken war nicht erfolgreich. Beim Anschieben war sie aber gleich wieder da.

    Bei der ersten Probefahrt alles soweit OK, bis auf ein Vollgasruckeln bei mittleren Drehzahlen. Die Tankentlüftung hatte ich schon vorher mal überprüft, also gehe ich derzeit von einem Problem mit der Beschleunigerpumpe oder mit dem Benzinhahn aus.

    Komischerweise war auch die Leerlaufdrehzahl erhöht. Die 300er Hauptdüse hat doch nichts mit der Leerlaufdrehzahl zu tun?!


    Jetzt freue ich mich erst mal auf ein bisschen fahren. Das Wetter soll ja ganz gut mitspielen.


    Also abschließend nochmal ein herzliches Danke an alle, die mir beratend und motivierend zur Seite standen.


    Schumi

    Mopedist:

    Danke für deine Empfehlungen. Wenn du die Schwächen aufzählst, dann ist das schon ne ganze Latte. Zum Glück kann man mit etwas Talent und technischem Sachverstand das meiste selber machen. Derzeit ist mein Zylinder mit Kopf beim Motorüberholer. Da fehlt mit der Maschinenpark. Zum Glück gibts noch viele Ersatzteile, wenn auch nicht immer in der besten Qualität (einen neuen Originalauspuff sucht man z.B. vergebens). Das sind alles die Gründe, wegen denen ich die SR500 schätze. Trotzdem möchte ich die Ausfallzeiten möglichst gering halten, damit der Fahrspaß nicht zu kurz kommt. Deshalb lieber dann was machen, wenn die Kleine eh auf der Bühne steht. Der Wartungsstau war erheblich.

    Heute habe ich die Ölsiebe im Rahmen und in der Wanne gereinigt. Da war ganz schön Schmodder drin. Deshalb schaue ich mir derzeit alles lieber zwei mal an. Vermeidbare Reparaturen am Straßenrand sind nicht so mein Ding.

    Ich freue mich schon auf die erste Tour um den Bodensee, wenn der Motor wieder drin ist.

    Sonst halte ich es wie der Eicher:

    Bauernmotorrad sag ich meiner kleinen lieber nicht, sonst ist sie beleidigt und fängt an zu zicken ;)

    Hi,

    Ich hab grad den Motor zerlegt und möchte gerne den Verschleißgrad der Kupplung messen, aber ohne die Kupplung selbst in ihre Einzelteile zu zerlegen.

    Folgendes habe ich nun analysiert, gemessen und gerechnet.

    Eine neue Lamelle hat 2,8mm. Verschleißgrenze bei 2,5mm

    Eine Stahlscheibe hat 1,2mm. Verschleißgrenze habe ich keine gefunden.

    Weil der Messschieber nicht hinter die hinterste Lamelle passt, kann ich von aussen nur das Paket von 7 Lamellen und 6 Stahlscheiben messen.

    Also 7x2,8 + 6x1,2 = 26,8mm für eine neuwertige Kupplung.

    Und 7x2,5 + 6x1,2 = 24,7mm für eine Kupplung an der Verschleißgrenze


    Meine Messung ergab 26,4mm. Ergo nahe am Neuzustand.


    Meine Frage:

    Kann man das so machen, oder seht ihr da einen Fehler in meinen Überlegungen?

    Hallo Eicher,


    ich glaub wir könnten nur motorradisch sprechen.

    Weil wir Schwaben kennet alles nur koi Hochdeutsch und frängisch scho glei gar net.


    (Zu unerem Glück haben wir 10 glückliche Jahre in Nürnberg gelebt und ein bissel Verständigung gelernt)


    Aus Zeitgründen werde ich die Teile per Post schicken müssen und auf einen Besuch im schönen Ansbach erst mal verzichten. Aber wenn die Kleine mal wieder läuft, . . .

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    Der direkte Weg wäre...

    einfach mit dem Mauszeiger auf den "dolfi" gehen und im dann aufklappenden Fenster ganz rechts auf die Sprechblase (Konversation starten) klicken.



    Gutes Gelingen
  • dolfi

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    Klick mal oben rechts neben der Suche (Lupe) auf deinen Avatar.
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    Hi Dolfi,
    das Baby steht in Köln-Dünnwald ... wie verschicke ich hier eine PM?