Beiträge von Jaganout

    Moin,


    mal ein dummer Gedanke: Pfeilmarkierungen auf Kupplungskorb und Deckel fluchten??

    Hatte ich selbst mal falsch zusammengebaut. Da ging dann kupplungsmäßig auch nix.....


    Wenns nix hilft, schadet es auch nix :326:

    Hallo,


    den Fehler kenne ich.


    Mal gehts, mal nicht. Lag bei mir am Zündschloss. Die Kontaktplatte war vergnaddelt/korrodiert.


    Zündschloss raus, Kontaktplatte freilegen. Säubern, Kontaktspray.


    Seitdem wieder ohne Probleme. Ist kein großer Aufwand, aber mit Riesenwirkung.


    Gruß


    R.

    Und nun zum Endspurt:


    Liste abhaken.


    Öl ablassen, Filter raus, Neues Öl rein erledigt
    Tabernakel öffnen erledigt
    Seitendeckel rechts runter erledigt
    LiMa-Abdeckung runter erledigt
    Kupplung ausbauen/überprüfen (messen/einstellen )erledigt
    Kugelventil erneuern erledigt (nur überprüft)
    Ventile einstellen erledigt
    Steuerkette einstellen erledigt
    alle Züge überprüfen/einstellen und schmieren erledigt
    Reifen erneuern (obwohl das Profil noch gut ist) erledigt
    Vorderradbremse (Trommel) neue Beläge und warten erledigt
    Hinterradbremse neue Beläge und warten erledigt
    Ruckdämpfer erneuern erledigt
    Kettenblattträger abschmieren erledigt incl. Verbau O-ringe
    Schwingenachse abschmieren erledigt
    Gabelöl wechseln erledigt
    Kette reinigen / überprüfen / einstellen erledigt
    neue Batterie erledigt
    Vergaser überholen (Tarnkappenbomber) erledigt
    Neuer LUFI (K&N) erledigt
    Neue Zündkerze (Beru Silverstone) erledigt
    Und putzen, putzen, putzen noch nicht erledigt


    Nachdem ich meine Liste soweit abgearbeitet habe noch ein Paar Anmerkungen.
    Da ich seit ewigen Zeiten die Halbkugelventileinstellschrauben (so ein Wort gibt es nur im Deutschen :D da gefällt mir das finnische "Kalsarikännit" viel besser) drin habe und ich mich beim Einstellen innerlich immer einem Wutanfall genähert hatte, bin ich hier auf die Schablone zur Winkelmethode gestoßen. Gebastelt und ruck zuck sind die Ventile eingestellt.
    Also den Tarnkappenbomber eingesetzt, großer Beölungszauber, Benzinfass aufgesetzt und angeschlossen und auf PRI. Super, der Tarnkappenbomber ist nicht inkontinent :tongue:
    Alles nochmal überprüft und dann der Moment der Wahrheit. Zündung an, Choke halb ziehen, Kicker raus und ein beherzter Tritt.....nix.....noch mal treten.....nix....auf eine Neues und der Trecker erwacht zum Leben :369:
    Erst ein bisschen unrund aber mit etwas Gas am Leben gehalten. Nach 10sek läuft er im erhöhten Leerlauf rund. Neugierig die Entlüftungsschraube am Ölfilter geöffnet und da suppt es auchschon raus. :]
    Nach nicht einer Minute Choke ganz rein, und Leerlauf etwas höher gestellt. Anschließend am Vergaser die Leerlaufgemischschraube so weit verdreht das sich die höchste Drehzahl einstellt und dann Leerlauf mit der seitlichen Rändelschraube auf 1200 Umdrehungen eingeregelt. Jetzt steht er da und pröttelt vor sich hin.....
    Kurzer Blick ins Ölloch, und da seh (und höre) ich auch das die Pumpe nach oben fördert.
    "Wiederauferstehung" vollendet.


    Jetzt muss ich nur nach den Graukittel meines geringsten Mißtrauens aufsuchen und dann steht dem Spass nix mehr im Wege :D


    Bedanken möchte ich bei allen die bis hierhin durchgehalten haben; besonders bei allen die in diesem schönen Forum mit Spaß und Tipps zum Gelingen beigetragen haben. :357:


    Wenn sie sauber ist und frisch geHUt, stell ich ein paar Bilder ein.


    Bis demnächst


    Jaganout

    Nabendzusamm,


    hier ein kleines Update.


    Da in den letzten Tagen die Temperaturen doch tiiiiief gefallen sind, hab ich mir die Schrauberei im Schuppen gespart.
    Also ab in den Keller und den Tarnkappenbomber einer Revision unterzogen.Der Revisionssatz von Kedo wolte schlielßich verbaut werden :D Ich hatte mir vor vielen Jahren einen Zweiten, quasi Neuwertigen Versager, günstig in der Bucht geangelt. Den hatte ich dunkel, kühl und trocken gelagert. Nun frisch ans Werk und das Teil zerlegt. Lief anfangs ganz gut, aber die Messinginnenteile (Düsen und das ganze Geraffel) hatten doch reichlich Patina angesetzt. Und trotz richtigem Werkzeug wollte alles nicht so richtig raus. Nachdem ich den Schraubekopf am Schwimmernadelsitz schön rund gedreht :bash:hatte, erstmal eine Denkpause. Das ganze Messinggedröse scheint aus einer speziellen japanischen Butter/Käselegierung gefertigt zu sein. Also alles gummiartige (Membranen, O-Ringe usw) entfernt hatte, kurz entschlossen alles mit reichlich Kriechöl bedacht und einen Tag in einem Gefrierbeutel mit Nichtachtung bestraft.
    Am anderen Abend ging das meiste dann mit etwas Widerstand raus. Nur zwei Teile zeigten sich wiederborstig. Die Schraube die den Schwimmernadelsitz fest hält geht auch nach fräsen eines Schlitzes nicht raus, sondern bricht aus. Dann bleibt das blöde Ding halt drin :sh:.
    Unter der Lupe den Sitz beäugt. Mit einem abgeschnittenen Wattestäbchen im Schrauber und etwas Elsterglanz die Dichtfläche bearbeitet bis sie glänzt. Versuch macht kluch. Das nächste wiederspenstige Teil war die Ausgleichsluftdüse.Ohne Gewalt ging da nix. Nachdem auch hier der Schraubenschltz geplant war, kurzerhand einen 3,5er Bohrer eingespannt. Beherzt in die Mitte bis das Loch die richtige Größe und Tiefe hatte, und dann mit einem Linksausdreher entfernt. Das Teil war bis zum letzten Gewindegang widerborstig. Die neuen Teile gingen komischerweise alle gut rein und nix verkniesknaddelt. Alle O-Ringe getauscht und die Schiebermembran und Aircutventile ausgiebig befummelt und beäugt. Keine Risse oder Verformungen. Gutso. Ein bisschen Gummipflegemittel hauchdünn einmassiert und wieder allles zusammengesetzt.Jetzt liegt er da in seiner Pracht und wartet darauf eingebaut zu werden. Ob er läuft??? Das sehn wir wenn ich ihn verbaut habe. Dauert aber noch ein paar Tage. Bin aber guter Hoffnung.


    Bald treckert der Trecker wieder---


    Schönen Restabend noch :ber:

    Sodele,


    nach dem ich die größten Nachwirkungen des gestrigen Geburtstages mit Kaffee und ausreichend Sprudel in den Griff bekommen habe, habe ich mich nochmal an`s Werk gemacht.
    Auf Nobbys Tip hin habe ich die Gabel nochmal gezogen und die Innereien mit Waschbezin gespült. Was für eine Brühe :evil:.
    Danke für den Hinweis. War wirklich nötig. Anschließend mit Gabelöl befüllt, Federn eingebaut und das ganze wieder an den Trecker montiert. Und als ich das Schutzblech einbaue fällt mir der Riss nochmal ins Auge. Nach längerem rumhirnen baue ich das Vorderad ein und ziehe die Achse fest.
    Nachdem ich das Schutzblech einegsetzt, aber die Schrauben noch nicht festgezogen habe sehe ich wo`s hapert. Zwischen Schutzblech und Gabelholm ist jeweils eine kleine Lücke. Wenn ich die Schrauben also jetzt anziehe spreizt es das ganze Blech und alles steht unter Spannung. Kein Wunder das das Blech einen Riss bekommen hat :sh:
    Also im Fundus vier ausreichend große, aber dünne Unterlegscheiben nach längerem kramen gefunden und verbaut. Jetzt hält das auch ohne dass das Vorderradschutzblech wie eine Feder wirkt.
    Dann das ganze andere Geschraubse der Gabel festgezogen. Kurzer Test im Stehen: Gabel spricht wunderbar leicht an :ber:.
    Anschließend Tachowelle und Bremszug montiert
    Das synchronisieren der Duplexbremse ist ein bissche fieselig, aber die Anleitung im Forum hat gehölftet. :314:
    Nach ausreichendem Bewundern meines Werks beschließe ich für heute Schluss zumachen. Die Familie will auch ihr Recht :bus:-


    Fazit bisher: Irgendwelche Problem blieben bisher aus. Und der Trecker ist keine Raketentechnik. Selbst der DaS (Dümmste anzunehmende Schrauber) sollte das hinbekommen wenn er sich ein bisschen in die Materie einliest und nicht mit Gewalt dran geht.


    Bis denne....


    Ralf


    P.S.: Die Batterie und den Seitendeckel hab ich immer noch nicht gefunden. Die Bakterrie muss ich eh tauschen, und kommt Zeit, kommt Seitendeckel :D

    Hallo,
    und weiter gehts.


    Dienstag Abend im Lampemlicht noch das Hiinterrad ausgebaut und Mittwoch die Räder zum fälligen Wechsel der Schluffen zum Reifendealer gebracht. Vorher noch am Kettenblattträger gerüttelt. Kein Spiel fühlbar,aber das will ja nix heißen.


    Die Räder konnte ich dann Freitag abend bereits wieder abholen.
    Heute ging es dann bei knackigen 4 Grad Minus weiter.Also erstmal den Heizstrahler in Betrieb gesetzt, damit es wenigstes teilweise warm ist. Am Hinterrad den Kettenblattträger demontiert. Ging auf Grund der zähen Pampe die da drin war mehr als mühsam. Dann alles schön sauber gemacht. Dabei habe ich dann auch das Fett wieder gefunden das ich über die Jahre da rein gedrückt habe. Hing alles schön zwischen und in den Ruckdämpfer. Gehört meiner Meinung nach da nicht hin... Vielleicht haben die Lastwechselreaktionen da ihre Ursache.
    Also unter Einsatz von viel Bremsenreinger, ein alten Zahnbürste und Lappen von der Pampe befreit. Sichtprüfung des KBT und des Gegenstücks:l Laufspuren ja, aber kein großer Verschleiß. Neue Ruckdämpfer rein, draufgeschoben und dran gerüttelt. Ohne Halbmonde und trocken ca 2mm Spiel am äußeren Rand. Da wird also nix auf Lager umgebaut :tongue:
    Kurzerhand den Yammi-Dealer angerufen ob er die O-Ringe da hat und dann kurz entschlossen in die Stadt um die Dinger abzuholen. Kurzer Schnack mit dem Senior an der Theke. Alter Schrauber. Der kennt die SR und weiß auch um den Einsatz der O-Ringe. :bus:
    Wenn ich bis Dienstag was bestelle das er nicht auf Lager hat wird das Mittwochs bestellt und Freitag kann ich es dann abholen. Sofern Yamama das auf Lager in Europa hat. Schon mal ein beruhigendes Gefühl einen guten Ansprechpartner zu haben. :350:
    Hab versprochen mit meinem Trecker vorbei zu kommen wenn er fertig ist.
    Also wieder nach Hause und die Dinger eingebaut. Geht ganz schön stramm und nur unter Zuhilfenahme von drei Schraubzwingen um den KBT runter zu drücken und die Halbmonde wieder an ihren Platz zu bekommen.
    Die Staubschutzscheibe wollte aber ums Ver...cken nicht an ihren Platz. Und bevor ich da mit Gewalt dran gegangen bin also nochmal alles ausgebaut. :bash:
    Und nach einiger Zeit merke ich wo dran es hängt. Die Halbmonde haben sich aufgebogen und passen nicht mehr in die Staubschutzkappe. Also ab in den Schraubstock und stückweise so lange zusammengedrückt bis sie saugend in der Kappe sitzen. Der Zusammenbau hat mich eine Stunde meiner Restlebenszeit gekostet, und die Nachbarskinder kennen neue Schimpfworte---- :369:
    Dann die Hinterradbremse zerlegt, gereinigt geschmiert und mit neuen Belägen versehen. Die Alten hatten zwar noch drei/viertel ihrer Stärke. Aber nach der langen Zeit sind die hart wie Glas.
    ALso Hinterrad wieder rein.
    Da das Vorderrad eh schon draußen war wollte ich das Gabelöl noch wechseln. Ablassschrauben auf, Pott drunter.... und nix :evil:.
    Die Gabelstopfen muss ich ja eh aufmachen zum Nachfüllen. Ging nach Demontage des Lenkers und Einsatz meines Spezialwerzeugs (rechtwinklig abgebogene Schraube mit 17er Kopf) auch recht problemlos. Und plötzlich lief der Saft dann auch unten raus. Noch ein bisschen gepumpt und es tröpfelte nur noch. Wo ich die schon mal auf habe, kann ich auch die Federn rausnehmen und säubern. Das Öl war noch klar, aber der Geruuuuuchhhhhh.... :evil:.
    Einmal mit WD40 satt drüber und mit Lappen durch. Alles wie neu. Sind Wilbers Federn die ich mal eingebaut hatte. Beide sind auch noch gleich lang.
    Nachdem meine Finger jetzt ins Blaue gewechselt hatten. Allles kurz verräumt und die Gabelrohre können über Nacht leerlaufen.


    Nach der heißen Dusche (Aua anne Finger) kann ich jetzt auch wieder die Tastatur bedienen.


    Wenn der Geburtstag (nicht meiner) heute Abend nicht so schlimm wird, werd ich mich morgen wieder drauf stürzen.


    Einen schönen Abend noch.



    Ralf

    Hallo,


    bei dem wunderschönen Tag konnte ich heute nicht an mich halten und bin nach dem Mittagessen wieder im Schuppen verschwunden.
    Meine Frau guckt schon komisch----


    Heute war die Vorderradbremse dran.


    Also Vorderteil in die Schwebe gebracht. Splint raus und die Achsmutter in Rotation versetzt. Dann das Rad unterlegt und an der Achse gezogen. Nix.....
    Bucheli zu Rate gezogen und siehe da, ich hatte die Achsklemmung vergessen. Hätte ich mich auch dran erinnern können. Nachdem die dann auf war ging es direkt viiiiiel einfacher.
    Sicherungsdraht Tachowelle raus.Wie gemalt. Und dann begann das Elend. Bremszug in Halterung lösen und wegschwenken. Geht nicht. Alles zu knapp. Also Zug am Bremshebel ausgehängt. Immer noch zu knapp. Versucht den Bremszug aus seiner Halterung am Blechteil auszuhängen. Geht auch nicht. Da ist sich alles selbst im Weg. Also muss dieser kleine Bolzen am Betätigungshebel raus. Und der Splint dahinter ist mit meinen mitteleuropäischen Finger und der Zange kaum zu fassen. Hat mich 10 Minuten und diverse :s: gekostet....
    Nachdem meine Frau die Flüche anscheinend gehört hat, hat sie mir erstmal einen Kaffee gebracht. Für Bier ist noch zu früh :411:
    Als das Gehänge dann draußen war ging es auch wieder ganz einfach.
    Bremsgedöns entnommen und erst mal den Kompressor angeworfen um alles vom Bremsstaub zu befreien. 5 Minuten Lärm später war der Bremsstaub weg. Die Innereien sind alle trocken. Auch was wert.


    Auf der Werkbank dann erstmal die alten Beläge begutachtet.Tragbild auf so 75- 80 %. Beide Backen gleichmäig. Von der Belagstärke her haben die noch zwei Drittel. So gesehen gingen die nochmal. Hab also anscheinend mehr gefahren als gebremst. :D Aber nach 24 Jahren hatte ich mir vorgenommen die neu zu machen. Kostet nicht die Welt und bei Bremsen gehe ich keine Kompromisse ein. Dann den Rest des ganzen Gesumse demontiert, begutachtet und sauber gemacht. Wellen geschmiert und eingebaut.Tachoantrieb einen Klecks Fett. Alles wieder zusammengedengelt. als ich so zufrieden mit mir in die Runde schaue, was liegt da? Ein Unterlegscheibe.....Warst du eben schon da oder hab dich ausgebaut und vergessen?
    Alles inspiziert und siehe da. Unter der einen Nocke sitzt sein Zwilling und unter der anderen Nocke nix. Also alles wieder auseinander, das Scheibchen verbaut und alles wieder zusammen.
    Und wo ich vorne schon mal dran bin hab ich noch schnell das Schutzblech demontiert und die Holme gezogen. Warum? Na, da hab ich die formschönen Scrambler Faltenbälge montiert die ich schon immer mal dran haben wollte. Die gibts ja jetzt in der richtigen Größe beim Sponsor und die Holme werden es mir danken. Natürlich die Holme vorher mit säurefreier Vaseline behandelt so dass da drunter möglichst wenig gammelt.
    Holme wieder rein, allles nur Handfest angezogen.
    Beim montieren des Schutzblechs fällt mir am Rand ein Riss im Blech auf.Nicht schön, voll für`n :mo: . Alles genau inspiziert. Der scheint schon was älter zu sein. Die Bruchränder haben bereits Rost angesetzt. Watt denn nu? An der Unterseite befindet sich eine Verstärkung die das Schutzblech im Rissbereich verstärkt. Also frohen Mutes wieder montiert, mit dem Vorsatz in der Bucht nach einem intakten Schutzblech zu fischen. Alles provisorisch wieder zusammengesteckt damit nichts verloren geht, da auf den Trecker ja sowieso neue Reifen sollen. Vorher noch die WeDi`s inspiziert. Sehen auch gut aus. Bleiben drin.


    Nachdem so der Nachmittag dahinging und ich vor mich hin siniere fällt mir ein das bis jetzt keine Schäden festzustellen waren, und meine Probleme bis jetzt relativ klein.
    Ich hoffe das läuft so weiter. Das Leben hat mich zwar etwas anderes gelehrt, aber ich bleibe Optimist. :ber:


    Diese Woche werde ich nicht zum Basteln kommen. Aber das nächste Wochende ist ja fast nur 5 Tage entfernt.


    Jetzt noch den Rest der Rehkeule von heute Mittag und ein Weizen, und der Feierabend kann kommen.


    Gruß


    Ralf

    Hallo Karsten,


    ja, hab ich wieder :sm: :sm:eingebaut.


    Von Größe und Abmaßen gibts da ja nicht so viele Möglichkeiten....


    Und Dank Oldmans Zeichnungen gibts auch keine Zweifel...


    Gruß

    Zitat

    Original von SR400



    Diese "Metallflocken" könnten von der Verlustscheibe kommen. Dein 60Nm-Test sagt m.M. nichts über den tatsächlichen Zustand der Scheibe aus. Bei meiner SR war die Scheibe bereits nach 8Tkm um 1/10 mm abgefräst und die "Metallflocken" waren im Ölfilter zu finden. Wenn der Deckel noch ab ist, würde ich die Scheibe entfernen.


    Danke für den Tip,


    aber zu spät. Hab alles wieder drauf und zusammen. Hab mir die Flocken nochmal genau angesehen. Ich tippe auf Pitting derZahnräder...


    Ich riskiers einfach.....und in 27000 km mach ich sie nochmal auf und die Scheibe raus. Versprochen!!!


    Ich leb halt gerne am Limit.... :326:


    Gruß


    Ralf


    Hallo Klaus,


    never touch a running system... da bin ich bei dir. :D


    Den Seitendeckel rechts hab ich das erste mal runter gemacht um mir den Zustand der Kupplung anzuschauen,da ich den Kupplungshebel fast bis zum Anschlag ziehen konnte bis sie trennt.


    Ich bin auch mehr der Freund von prüfen, messen, warten....


    Der Text oben liest sich als ob ich gestern erst angefangen habe,aber ich bin schon ein bisschen weiter........


    Aber zum Anfang:
    Als erstes das Öl aus der Wanne abgelassen und aus dem Rahmenrohr. Ölfilter raus, Motorschutzblech demontiert und den Tabernakel abgeschraubt. Im Forum gibts ja erschreckliche Funde...In Erwartung des halben Getriebes in Einzelteilen und der Hälfte der verbauten Kugellager:


    NIX


    Na ja,fast nix. Als ich meine Lesebrille aufziehe und das öl und den Inhalt mittels Bremsenreiniger durch ein Feinsieb mit Magnet spüle zeigen sich ein paar feinste Metallflocken. Sonst nix. Auch das innere Sieb von seinem Gummirand befreit und auch gespült.....wird nicht mehr :)


    Also schon mal erfreulich. Und ich gehe auch nicht davon aus das sich wesentliche Teile im Motor vor mir verstecken. Und nach 27000km darf sie schon mal ein bisschen Abrieb zeigen.
    Darauf erst mal ein Stubbi 1817 :ber:


    Die Tabernackeldichtung hat mich aber etwas Arbeit gekostet....die saß in Teilen wie festgeklebt. Memo an mich: Wie vorgeschlagen neue Dichtung wie beschrieben gut ölen...


    Also Kicker ab, Fußraste ab und die Deckelschrauben gelöst. Dichtung klebt und reisst ein als ich den Deckel vorsichtig abziehe.


    Plöng.... eine Scheibe fällt runter und rollt durch den Dreck. Mal nachher sehen wo die her koimmt..
    Lampe geholt
    Drunter sieht alles ordentlich geölt und sauber und heil aus. Keine Karies an irgendwelchen Zahnrädern zu entdecken. Sechs Schrauben und Federn raus und Druckplatte runter. Reibscheiben und Stahllamellen raus und alles säubern. Kupplungskorb und Kupplungsnabe: Keine Riefen, wird für gut befunden. Da hab ich an meiner ersten cb400Four ganz andere Sachen gesehen :406:
    Länge Kupplungsfedern: 0,1 bis 0,2 unter Neumaß
    Reibscheiben jeweils an 4 Punkten gemessen: Verschleiß nicht messbar
    Stahllamellen entölt und auf eine Glasplatte: Alle plan
    Die Kupplung ist (kurz rechnen, grübeln) locker für 100000 gut :369:
    Korb runter oder nicht für Verlustscheibe? Ich entschließe mich zu einem Test: Zentralmutter säubern, middem Edding markiert und eine Viertel Umdrehung auf. Danke HIHa für den Seiltrick!!!!
    Drehmo auf 60 Nm und fest ziehen: Zentralmutter steht wieder da wo sie vorher war. Die Bude bleibt also zu.
    Ausrückerblech beäugt. Sieht so aus wie es soll, also kein Handlungsbedarf.
    Das geht sich ja schon gut an. Kann ruhig so weiter gehen.
    Dann das Kugelventil aus dem Deckel gepopelt. Ausgiebig beäugt und befummelt: Ist in Ordnung Herr Amtmann, kommt wieder rein.
    Anschließend die WeDi im Deckel begutachtet. Nö,die bleiben. Wenns beim Kicker suppt wird der gewechselt. Wellenstumpf: Keine Laufspuren. WeDi bleibt also auch drin. Und an die Ölpumpe geh ich auch nicht ran. Die hat bis zuletzt gepumpt wie ein Weltmeister.


    Ich mach mir dann noch zwei Getränke meiner Wahl auf während ich das ganze in Gedanken nochmal durchgehe. Keine logischen Fehler entdeckt. Alles sortiert und abgedeckt. Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist. Wer weiß was noch auf mich wartet....


    Ab unter die Dusche und dann mit einem Grinsen im Gesicht eingeschlafen.


    Gruß


    Ralf


    Will be continued....


    P.S: Noch ein Paar Dankesworte an meine Eltern, meine Familie, alle die mich kennen und natürlich an Oldman für seine tollen Zeichnungen die ich mir laminiert ins Buechli gelegt habe und an alle die so tolle Informationen im Forum teilen, damit der Trecker ewig lebt.


    P.S.S.: Die Ruckdämpfer kommen raus weil ich zuletzt meinte aus dem Bereich Lastwechselreaktionen zu bemerken und ich immer schon mal wissen wollte wie es da drin aussieht :477: Besonders was der Kettenblatträger so in den ganzen Jahren veranstaltet hat.

    Hallo, komme aus dem Schatten der PortaNigra und melde mich zurück (s.u.) :475:.


    Nachdem mich meine Frau nach Sylvester kurzfristig verscheucht hat (Fenster putzen, durchwischen und so) bin ich noch kurz in den Schuppen Stehtische wegräumen. Und während ich verräume fällt mein Blick auf die Abdeckung in der hintersten Ecke. Ich mach die Abdeckung runter und da steht genau was ich vor acht Jahren da abgestellt habe. :666:


    Meine SR500 Bj. 94, 27.000 km auf der Uhr


    Und in meinem Hinterkopf erinnere ich mich dass ich sie vor langer Zeit eigentlich mal wieder zum Leben erwecken wollte. Eigentlich als mein Ältetster vor 5 Jahren seine erste 125er bekommen hat. Aber so ist das halt mit Plänen….
    Anscheinend noch Restwärme von Silvester räume ich alles was davor steht zur Seite und rolle sie in die Mitte. Da steht sie dann schön im Weg und ich kann dann auch nicht anders.


    Erst mal Bestandsaufnahme:


    Total verstaubt, aber äußerlich kein Rost und keine Beschädigungen zu entdecken. Tank ist auch noch randvoll und der Saft riecht nach Benzin. Brennprobe (natürlich draußen). Das Zeug brennt noch, wird aber trotzdem erneuert. Mit der Taschenlampe reingeleuchtet. Kein Rost zu entdecken. Muss ich aber später bei leerem Tank nochmal kontrollieren.


    Batterie ist keine drin, aber wo hab ich damals zusammen mit dem Seitendeckel hin geräumt?


    Reifen haben auch noch einigermaßen Luft. Also Kompressor an und Rest auffüllen. Ich hatte die Maschine so unterbaut das die Reifen "schwebten". Laut Luftdruckprüfer sind die leer?
    Ich entdecke dann dass die Reifen (Gemetzel ME77, ja ich weiß) so hart sind das die auch ohne Luft rollen.


    Ich erinnere mich das ich mich vor Jahren mal in einem Forum angemeldet habe…..genau.
    Da bin ich also wieder….


    Erst mal ein paar Stunden im Forum gestöbert was bei einer Wiederauferstehung so alles beachtet werden sollte. Mit Freude hab ich entdeckt dass es KEDO immer noch gibt. Bei denen hab ich früher schon bestellt. Versuchsweise eingeloggt. Und he, die kennen mich noch. Und Lakritze scheint's auch noch zu geben.


    Also Liste gemacht:


    Öl ablassen, Filter raus, Neues Öl rein
    Tabernakel öffnen
    Seitendeckel rechts runter
    LiMa-Abdeckung runter
    Kupplung ausbauen/überprüfen (messen/einstellen)
    Kugelventil erneuern
    Ventile einstellen
    Steuerkette einstellen
    alle Züge überprüfen/einstellen und schmieren
    Reifen erneuern (obwohl das Profil noch gut ist)
    Vorderradbremse (Trommel) neue Beläge und warten
    Hinterradbremse neue Beläge und warten
    Ruckdämpfer erneuern
    Kettenblattträger abschmieren
    Schwingenachse abschmieren
    Gabelöl wechseln
    Kette reinigen / überprüfen / einstellen
    neue Batterie
    Vergaser überholen (Tarnkappenbomber)
    Neuer LUFI
    Neue Zündkerze
    Und putzen, putzen, putzen....


    Und ich hab mir geschworen ich werf sie nicht an bis alles gemacht ist…..


    Dann Bier und Chips bereitgestellt und die einzelnen Punkte im Forum / Internet in die SuFu eingegeben.


    Ohhhh Mann….. Da werden ja richtige Glaubenskriege geführt….Bereits nach den ersten drei Punkten meiner Liste und vier Bier scheint die Wiederauferstehung mit allerlei Fallstricken und Überraschungseiern garniert zu sein. Erst mal ins Bett und eine Nacht drüber schlafen.


    Beim Frühstück kurz meine Überlegungen mit der Regierung besprochen. Originalton: "Hauptsache es macht dich glücklich". Was sie nicht gesagt hat: "Und du oxidierst dann abends hier nicht rum"


    Also das Werk in Angriff genommen.


    Alles was ich sicher brauche erst mal aufgelistet und bei KEDO bestellt. Und zack…..280 Teuronen weg. Aber für nix gibbet auch nix.


    Und sollte noch was dazu kommen mach ich nochmal ne Liste. In kleinen Happen schauen die Rechnungen dann auch nicht sooooo schlimm aus……



    Wie der Ami sagt: Se schtorri will gos on……wenn ihr wollt.

    so, alles fettig, aber im wahrsten Sinne des Wortes. Hab den Trick mit dem vollgegossenen Standrohr probiert, und nur noch eine Woche Zeit die Werkstatt sauberzumachen bis mein Schwiegervater aus dem Urlaub kommt. Ist ne wunderbare Sauerei, und den Simmerring hats richtig rausgehauen. Den zweiten hab ich dann konventionell gewechselt.


    Der Tip mit dem 15er XX war Spitze, ein ganz anderes Fahrgefühl. Und als nächstes wedre ich mein Kampfgewicht unter 85kg bringen.



    Danke nochmal an alle.




    Jaganout



    Wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät

    Wow seit ihr fix



    >Kniefalllmodus ein<<


    dank, dank, und abermals dank


    >kiefallmodus aus<<


    Wird jetzt ein paar Tage dauern bis ich alles zusammen hab, aber für weitere Ratschläge bin ich natürlich offen.


    Und immer einen geraden Stric


    Jaganout

    Nun ist es soweit, geahnt hab ichs schon länger, aber jetzt sprudelt das XX schneller aus dem Simmerring am rechten Gabelholm, als ein Scheich „Dattelpürre“ sagen kann. Da ich immer nur repariere, was auch kaputt ist (im Grunde meines Herzens bin ich einfach FAUL), nun meine Frage: Macht es Sinn nur eine Seite zu erneuern, oder sollte man direkt beide Simmerringe tauschen? Irgendwelche Fallstricke, die dort lauern? Das Büchli verwirrt mich doch etwas, wenn zwei unterschiedliche Luftkammerhöhen angegeben werden. Und welches Gabel-XX soll ich nehmen? Die schlagen dort eine Mischung vor, aber davon bin ich nicht besonders angetan. Und wenn ich schon mal bei bin: Gibt es sinnvolle Änderungen/Ergänzungen die der Gabel und damit dem Fahrwerk gut tun? Kleine Rahmenbedingung: meistens Solo unterwegs und 95 kg Kampfgewicht.
    Für Hinweise und Tipps wäre ich dankbar.

    Da hat sich aber einer mächtig ins Zeug gelegt.
    Und wie so oft z.T. übers Ziel hinausgeschossen und mehrere Sachverhalte miteinander vermengt.


    1. Das Polizeifachhandbuch kann man sich in jeder Buchhandlung bestellen, und zwar inklusive Kommentierung. Es ist kein "Geheimwissen", sondern nur eine Sammlung von Standardwerken, die auf den Polizeiberuf zugeschnitten ist. Leider ziemlich teuer


    2. Wenn sich an einem Mobbed geklaute Teile befinden, wird es
    2.1. zur Eigentumssicherung der Teile (Rückgabe an den rechtmäßigen Eigentümer)
    und
    2.2.Sicherstellung von Beweismitteln für ein Strafverfahren


    "einkassiert".


    Sollte das Mobbed durch seine Anbauteile jenseits jeder Betriebserlaubnis sein, stellt dies einen Verstoß(Vergehen) gegen das Pflichtversicherungsgesetz und die StVZO dar, und kann zur Beweisicherung sichergestellt werden.


    Was das Handy und den Anwalt angeht. Der sagt das gleiche wie ich jetzt, mit dem Unterschied das der eine Rechnung schickt und im Forum sowas kostenlos ist:


    Der Sicherstellung sofort und vor Zeugen widersprechen. Dann muss das edle Teil nämlich beschlagnahmt werden. Die Beschlagnahme ist durch einen Richter innerhalb von -3- Tagen durch einen Beschlagnahmebeschluss zu bestätigen.


    De Zustand wie Kilometerstand, Schäden etc. sollte ins Beschlagnahmeprotokoll aufgenomen werden(darauf bestehen).


    Ergo: Viel Arbeit für den Sachbearbeiter, und vielleicht besinnt er sich ja noch vor Ort, dass Beweissicherung durch Fotografieren in der überwiegenden Zahl der Fälle eigentlich auch ausreicht.

    Was auch gut funktioniert:


    Kinderzahnbürste und Ballistol. Einsprühen, kräftig einmassieren und über Nacht stehenlassen.
    Am anderen Tag nochmal mit der Bürste in die Rippen, und mit S100 (oder einem anderen Motorradreiniger) und einem Wasserschlauch abspülen.


    Hat bisher immer gewirkt.


    Gruß
    und besinnliche Stunden :ber:


    Jaganout

    Das mit den Rückstrahlern ist fast egal. Hauptsache, sie stehen in der Mittellienie mit den einzuhaltenden Abständen (s. Link oben).


    Und falls doch mal ein übereifriger Graukittel meint die Treckerleuchten müssten senkrecht stehen, könnt ihr mit der Eigenart der Rückstahler kontern.


    Wie der Name schon sagt, strahlen (reflektieren) sie einfallendes Licht zurück. Die Dinger sind so aufgebaut, das das Licht in dem gleichen Winkel abstrahlt wie es einfällt. Wenn also Licht von der Seite oder von unten einfällt, wird es in Richtung der Lichtquelle reflekiert, et voila`, sie erfüllen ihren Zweck.


    Meins habe ich als selbstklebendes rechteckiges Teil an eine Blechverlängerung der selbstgebauten Nummernschildverstärkung, direkt an den unteren Rand des Ortseingangsschildes geschraubt. Und zwar das kleinste das für Bares zu haben war.


    Und bisher war der Mann vom Dampfdruckkesselprüfverein damit einverstanden.


    Und immer einen saubereren Strcih wünscht


    Jaganout

    Meine Lösung:
    Durch das Nummernschuld 8er Löcher, Karosseriedurchführungsgummisn aaus dem Karosseriebau (innen M6) und das ganze dannn mit Unter- und Oberlagsscheibe angeschraubt (also entkoppelt).


    Wackelt zum Teil ganz abenteuerlich (je nach Drehzahl), aber die Verbindung ist so flexibel, das es bis jetzt nicht mehr zu Vibrationsrissen kam.



    Gute saison Jaganout

    Hallo Gemeinde,


    nachdem bei meiner SR Bj. 97 nun die dritte Kette nach ca. 13TKM über den Jordan ist, denke ich ernsthaft darüber nach die 428er Fahrradkette durch die etwas stärkere der älteren Baujahre zu ersetzen. Dazu muss ich natürlich auch die alte Kombination 16er Ritzel und 42er Kettenrad (also im Kit) aufziehen.
    Frage:
    1. Schonmal jemand gemacht?
    2. Irgendwelche technischen Probleme zu erwarten? Sprich passt da irgendwas nicht/ schleift da irgendwas?
    3. Schonmal jemand das beim Dampfkesseldruckverein eingetragen bekommen?


    In freudiger Erwartung


    Gruß
    Jaganout

    Hallo Gemeinde,


    seit kurzem (vorgestern) bin ich stolzer Besitzer einer BERU Silverstone S9.


    Der Büchsenteiledealer meines Vertrauens hat im letzten Winkel seines Kramladens noch zwei in der Kiste gehabt.


    Und jetzt kommts: ZUSAMMEN 2,80 €uronen.


    So gans nebenbei hat er mir noch folgendes klargemacht:
    Die Dinger werden von BERU unter der Bezeichnung Z42 weitergebaut.


    Obs wahr ist kann ich noch nicht beurteilen, da ich mich hingebungsvoll an meine Zwei Zündkerzen geklammert habe.


    Wer keine Silverstone mehr bekommen hat, sollte diese Kerzen vielleicht ins Auge fassen. Der Knabe ist zwar fast 70, aber auf seine Tipps konnte ich mich immer noch verlassen.



    Einen sauberen Strich wünscht


    JAGANOUT

Letzte Aktivitäten

  • Nobby

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Vielleicht für dich off topic, aber so wie man bei Verlassen des Hauses den Schlüssel in der Haustür dreht (und anschl. mitnimmt), sollte man das beim Verlassen von Fahrzeugen auch machen und schon ist alles gut, ganz ohne Elektrobasteleien.

    Nobby
  • Schumi

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Hallo Hans,
    toll, also von der Wechselspannung an der Lichtmaschine gehe ich über den Gleichrichter an die Spule des Relais. Mit der Zündspannung dann an den Arbeitskontakt (Öffner) des Relais. Von dort an die Kontrolllampe und von der dann an Masse.
    Wenn…
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub die SR400 und vielleicht auch ganz späte SR500 hatten Seitenständerschalter. Ich hab vor gut 40 Jahren mal für einen Spezi einen Seitenständerschalter mittel Magnet und Reedkontakt gebastelt, das war einfach…
  • Schumi

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Super, vielen Dank.
    Das mit dem Öldruckschalter find ich genial. Weiss jemand, ob es eine Einbaumöglichkeit am Motor dafür gibt?
    Schalter für Seitenständer wäre auch eine gute Lösung. Gab es das an der SR schon mal?
    Meine Hochachtung an die Puristen unter…
  • tecuberlin

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Und nicht vergessen den Killschalter wieder auf ON zu stellen.
  • Tscharlie

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Problem ist ja, die Leuchte muss so auffällig auch am Tag leuchten, dass man auch sieht, die Zündung ist noch an.
    Das macht aber dann in der Nacht richtig Ärger, wenn die eben beim Fahren leuchtet, da nutzt es auch nict webb das grün leuchtet.

    Aber: Der…
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
    Beitrag
    Ich tippe eher auf Härtefehler, oder Strahlsand aus der vergangenen Motorüberholung. Wie sieht der Hubzapfen aus? Wurde das Lager auch gewechselt, oder nur das Pleuel? Ists ein Originalpleuel oder eins aus dem Zubehör? Gibt die Hubzapfenposition auch…
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Das mit der Spannungsdifferenz könnte man machen, solange eine Solche herrscht. Was aber nicht immer der Fall sein muss.
    Öldruck ist schon besser, wobei der Öldruckschalter einer sein muss, der bereits bei sehr niedrigen Drücken schaltet, so ab 0,1bar…
  • martin58

    Hat eine Antwort im Thema Verchromte Stahlfelge für 2J4 verfasst.
    Beitrag
    Vielen herzlichen Dank für die Gedanken zur Bremsscheibe und die Mutmaßungen zu den Sehfähigkeiten der Prüfingenieure.
    Das Bild meiner SR mit der Chromfelge soll einen optischen Eindruck von der Felge vermitteln. Ich möchte damit keinesfalls bei einem…
  • Hesi

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Es fehlt noch die Antwort: Also mein Moped hat überhaupt gar keine Lämpchen ;) --- Luxusprobleme halt