moin moin,
ich kann nur vom hoerensagen berichten:
Wolle meinte zu vorgerueckter Stunde noch eine Runde mit seiner SR zu drehen, dabei uebersah er bei der Rueckfahrt eine Rechtskurve, hinter der Kurve ging es ca. vier Meter abwaerts. Am naechsten Tag war an der Stelle noch eine Bremsspur zu erkennen(Gummiabrieb), wahrscheinlich(ich bin kein Unfallgutachter) ist das Mopped beim Fall durch das Gewicht nach hinten links durchgesackt, linker Koffer zerquetscht sowie der Gepaecktrager oben links. Dabei wurden das Schulterbein die Rippen und die Lunge in mitleidenschaft gezogen, das gestrige Stand war das er die Intensivstation wieder verlassen hat.
Sein Fuehrerschein ist nicht in Gefahr, da sich der Unfall auf Privatgelaende ereignet hat.
Der "Retter" lotste die Polizei an den Unfallort, diese nahme eine Atemkontrolle vor, sprich er durfte pusten, das Ergebnis war positiv, die Gruenen haben ihn nicht fahren sehen.
Bei dem Alkoholgehalt im Blut ist noch jeder Herr seiner Sinne, aber die Gruenen erwarten dann wohl das jemand jene zum Unfallort holt und dafuer ein paar Kilometer laeuft und so das Risiko der Verunfallten steigt.
(Zahlen habe ich absichtlich weggelassen)
Auf mich macht das den Eindruck als wenn es zwei vorschriftenverliebte Bulizisten waren und Ihnen jegliche Logik abhanden gekommen ist, und dagegen sollte man sich wehren, ein Anwalt kann denen sicher ganz schnell den Kopf geraderuecken, denn es darf nicht Schule machen das sich Leute erst ueberlegen ob es fuer sie Nachteile haette zu helfen oder nicht.
HAND
Torsten