Beiträge von Windenfahrer

Ist nicht wichtig, es interessiert micht tzrotzdem:

Am Zylinderkopfdeckel steht nach rechts hinten ca 45 Grad eine waagrechte Schraube hinaus - Wozu dient dieses gute Stück?

Danke, kapiert!

Hallo,

ich montiere gerade einen neuen Ansaugstutzen. Da war eine Gummidichtung dabei, wie beim alten. Außerdem finde ich in meinem Fundus eine Papierdichtung aus einem Dichtungssatz.

Braucht man die auch, und wenn ja, in welche Reihenfolge?

Hallo JoeBar (oder sonstige Experten),

nachdem ich jetzt auch schon die Küche halb unter Benzin gesetzt habe, eine kurze Frage zu Deiner Meßmethode:

Zitat-> Also: Vergaser richtig herum einspannen, Siliconschlauch unten an den Ablass. Sprit anschließen, Ablass öffnen, den Schlauch im weiten Bogen von aussen an die Schwimmerkammer halten und den Schwimmerstand "ablesen". Erfahrungsgemäß gehört er 3-5 (eher 5) mm unterhalb der Gehäusekante eingependelt.

Unter "Gehäusekante" ist das obere Ende der abnehmbaren Schwimmerkammer gemeint ?

Ich trau es mich gar nicht zu sagen: Es ist etwas kühler, das Öl etwas dicker, und vieleicht ist Dein Kick zu schwach.

Lass einmal jemand anderen probieren.

Ich habe mich nach der Motorüberholung schrecklich blamiert, als erst ein Leichtgewicht mit 60 kg sie mit dem ersten Kick anbrachte.

einfach oben unter die Klarsichthülle im Tankrucksack ? Beim Fahren kann man sowieso kaum auf das Display schauen, und den Kopfhörern ist es egal.

Ich stehe auf der Leitung:

Im Bucheli SR 1979 bis 1983 gibt es das Bild "Kurbelwelle Kupplungsseite (Bild 138/1)" . Wenn der WEDI den Öldurck für den Kurbelwellenzapfen sichern soll, ist in diesem Bild der Wedi doch verkehrt drinnen?

Für die Praxis, damit ich nicht wieder alles ausbauen muß:

Die braune Seite dieses Wedi ist im Gehäusedeckel sichtbar, dann ist es richtig?

Vielen Dank im vorhinein, bin halt ein spätberufener Mechaniker.

Bei mir waren die Aufnahmelöcher rahmenseitig recht oval.

Letztlich war es eine ziemliche Frickelei, das wieder hinzukriegen.

Den Hauptständer brauche ich eigentlich nur bei Wartungsarbeiten und Reparaturen. Heute würde ich nichts mehr reparieren, sondern es lassen und zur Not beim Aufbocken in der Werkstätte ein Brett unterlegen, damit die Räder frei kommen.

Ist das ein Scherz ? Esoterik ? oder nur häßlich ?
Nie würde ich meine SR in sowas verpacken.

Bei der XS 850 wird die Schwinge über 2 Kegelrollenlager mit recht wenig Nm distanziert.

Bei dieser Lösung reißt dann gleich gerne der Rahmen ein, weil er zu stark nach außen gedrückt wird.

Brauchen nicht, aber ich bin altmodisch und hätte sie halt gerne weiter original .....

Außerdem, wenn nach jeder Reparatur etwas fehlt, dann ist bald nichts mehr daran. Ist halt Lehrgeld, das nächste Mal werde ich zuerst nachdenken, wenn es nicht gleich flutscht.

Danke für den Hinweis, ich werde ihn befolgen.

Ich schau mich um einen neue Nockenwelle um, mir ist die Gefahr zu groß, daß ausgehend von dem Schaden weitere Späne durch die Gegend fliegen.

Danke, bin gepannt ob man dann bei der Leistung einen Unterschied mekrt.

Hallo, folgende Frage:

Bei der Wiedermontage der Nockenwelle muß der Körner links mit der Gehäuseoberkante fluchten.

Prüft man das mit der lockeren Steuerkette, oder mit angezogenem Spanner? Der Unterschied ist ca 1 Glied auf der Kette bzw ein Zahn am Rad.

Hallo,

folgendes ist mir gerade passiert: Nach dem Tausch der Ventilschaftdichtungen baue ich wieder alles zusammen. Da fällt mir auf, daß ich als OT die falsche Markierung genommen habe, die Nockwelle also etwas falsch steht. Ich nehme die Rockerbox also nochmals hintunter und sehe eine Menge Metallspäne:

Die Welle des DZM Antriebs ist trotz sehr viel Öl nicht in die Sprurrille der Schnecke (?) auf der Nockwelle hineingerutscht, sondern hat eine Flanke der Schnecke auf der Nockwelle mehr als kräftig angebissen.

1. Was habe ich falsch gemacht? Den Simmering für den DZM Antrieb hatte ich getauscht, der Antrieb war danach gängig, aber etwas - minimal streng.

2. kann ich die angebissenen 2 Flanken auf der Nockenwelle riskieren, oder nagt es weiter? Dann müßte halt der ganze Antrieb hinaus, was ich nicht ganz gerne mache.

Viele Grüße

Nicht lachen: Wenn man ein Auge zumacht, kann man von oben die Lasche sehen, und mit etwas probieren einhaken.

Licht von Hinten ist auch gut.

Mit beiden Augen offen sieht man einfach nicht hin.

Polystopmuttern soll man nur einmal verwenden.

Außerdem gehört ein kleiner (roter) Lackstreifen über Mutter und Schraube, damit man sieht, ob sich die Mutter trotzdem verabschiedet.

Ich frage mich, was die Splinte überhaupt sollen? Wenn die Mutter richtig angezogen ist, geht sie - und darf sie nicht - aufgehen. Der Splint ist doch nur für die Optik.

Die Fokkernadel sollte man übrigens bei bewegliche Teilen nicht verwenden, kann sich verhängen und geht dann auf (so die Regel zumindest in der Fliegerei).

Deshalb bleibe ich vor Eisdielen nie stehen.

Zum Anschieben: Meine Kupplung trennt vielleicht zu wenig, aber allein habe ich keine Chance, da man die Kupplung deutlich schleifen hört und das Abbremsen (ggü Leerlauf) deutlich spürt.

Oder muß ich noch trainieren?

Vielleicht statt Kerze auch nur mehr xxx

Zum Schluß genügen uns dann überhaupt nur mehr xxx