Beiträge von Windenfahrer

Ich habe jetzt seit 3000 km einen McCoi in Betrieb. Ein Bausatz, den man selbst löten muß, war für mich ein richtiges Abenteur.

Die Anbringung der Nadel mit schwarzer KLebemasse an der Unterseite der Schwinge hat ohne Problem funktioniert, man sieht dank der Farbe nicht, daß ich hier etwas geschluddert habe.

Der Vorteil beim McCoi ist, daß die Wegstrecke gemessen wird, und dann aktiv über eine Pumpe alle 4- 8 km nur bei Geschwindigkeit über 30 kmh je nach Einstellung ein paar Tropfen auf das Kettenblatt kommen. Die Viskosität des Öls spielt daher bei diesem System keine Rolle.

Noch gibt es ewas Sauerei, weil sich die ganzen Sprayreste so langsam lösen.

Bis jetzt bin ich zufrieden, mehr am Ende der Saison.

Und bremst sie jetzt noch?

Spielt es für die Bremsleistung eine Rolle, wenn die Scheibe schon recht viele Riefen hat?

Die Dicke der Scheibe, wenn sie über den 4 mm ist, müßte eigentlich egal sein.

Viele Grüße

Karl

Bei mir hat das Schweißen der Elektrik auch nichts gemacht.

Leider habe ich die Kotflügel nicht abgedeckt, und die kleinen Spritzer dort rosten jetzt so langsam vor sich hin. Erfahrungen muß man halt machen.

Viele Grüße

Karl

Hallo,

ich hatte gerade das gleiche Problem mit 2 Spiegeln von Kedo. Bei einem hat sich überhaupt das Glas nach 300 km still und leise verabschiedet, am anderen hat man nur fliegende Untertassen gesehen.

Kedo hat beide Spiegel - was noch da war - zurück genommen. Irgendwie sind diese Spiegel etwas weich und nicht ganz rütteltauglich. Auf Deine Idee mit der Verstärkung bin ich leider nicht gekommen.

Jetzt habe ich die alten drauf.

Viele Grüße

Karl

Hallo Riege,

Petroleum stinkt nicht (wenn man besseres kauft) und man kann so richtig damit pinseln, ohne daß alles gleich verdunstet.

Getrunken wird Petroleum allerdings auch in Wien nicht!

Viele Grüße

Karl

Hallo FPG,

wieso nicht mit Diesel reinigen?

Und was hältst Du von Petroleum? Ist vom menschlichen Genuß her angenehm und verdunstet nicht so schnell.

Viele Grüße

Karl

Hallo,

am Wochenende erstmals mit der Stahlflex Bremsleitung unterwegs.

Die Problematik mit dem viel weiter vorne liegenden Druickpunkt war mir schon klar. Trotzdem ist die erste Bremsung völlig mißlungen, weil ich mit meinen eher kleinen Händen so weit nach vor greifen mußte, daß ich mit dem Daumen nicht genug gegenhalten konnte.

Ausweichen ist Gott sei Dank auch eine Variante.

Jedenfalls war mir das eine Lehre, zuerst immer Probe zu fahren und zu bremsen.

Ich habe jetzt die Einstellschraube am Bremshebel so weit verstellt, daß der Druckpunkt viel näher ist, ich also ohne Kraft mit einem Finger den Bremshebel heranholen kann. Das geht jezt, wirklich ideal ist es aber auch nicht.

Die Diskussion über andere - verstellbare - Bermshebel hat hier im Forum, soweit ich das gesehen habe, keinen eindeutigen Vorschlag gebracht.

Viele Grüße aus Wien

Karl

oder einfach nicht hinhören. Irgendwelche neuen Geräusche gibt es immer.

Viele Grüße

Karl

Hallo,

ich möchte eine Blei-Gel-Batterie senkrecht einbauen.
Ansich ist das kein Problem, ich erinnere mich nur an das Gerücht, daß die Lagerung der Bleiplatten sich dann eher losrüttelt, weil die Batterie nicht für diese Belastung gebaut wurde.

Hat jemand Erfahrung oder konkretes Wissen dazu!

Vielen Dank und beste Grüße

Karl

Bei mir war es die LIMA, allerdings nur im Leerlauf. Durchmessen im warmen Zustand schadet nicht und ist wenig Aufwand.

Hallo,

eine Frage an die Elektriker. Ich möchte auf die Batterie nicht ganz verzichten, ein wenig Licht am Pannenstreifen kann ja nicht schaden.

Wie ist das nun mit einer 0,8 Ah Batterie? Die wäre klein und leicht, aber
1. kann es der Lichtmaschine oder dem Regler schaden, wenn sie nur so wenig zu laden haben, oder
2. zerstört der zu starke Ladestrom die Batterie?

Viele Grüße aus Wien

Der "Kupferwurm" ist leider vergriffen und erzielt bei ebay Fantasiepreise (zuletzt ca EUR 45!).

Viele Grüße

Ich halte eine selbstsichernde Mutter bei einer Achse für keine gute Idee. Es hängt doch einiges dran. Zumindest sind Kronenmuttern bei Achsen eine schöne alte Tradition.

Kann mir jemand erklären, was dieser Kupplungsübersetzer eigentlich ist?

Vielen Dank

3,5 Liter auf (unechte) 100 km, egal wo und wie ich fahre.