Beiträge von Lipper500

Welche Übersetzung ist denn mit einer Kettensägekette empfehlenswert??
Darf ich die SR dann Streetfighter nennen?

Wieder mal ein sehr kontroverses Thema. Der eine schwört darauf, dem anderen ist es egal. Ein Motorrad wie die SR drängt ja förmlich zur Individualität und es bringt wohl nichts, sich gegenseitig von einer Meinung überzeugen zu wollen...

Ich persönlich bin mit einer kleinen Dose Kettenspray und ein paar Lappen bisher gut durch Europa gekommen und ab und zu ein so "erzwungener" Blick auf Kette und Ritzel/Kettenrad bewahrt vor manch "wartungsfreier" Überraschung.

Hi Werner,

auch 120° machen einem Magneten nichts aus für ein paar Minuten, aber warum solch teuere und schwer zu beschaffende Exoten? Stabilit und Uhu plus gibt es in jedem Baumarkt oder Modellbaugeschäft vergleichsweise günstig. Beide Kleber haben halten Zugkräfte von ca 300Kp/cm² und sind sprit- und ölfest.
Ich finde Hans Input sehr interssant und vor allem eine einfache Lösung!

bei 60° im Ofen entmagnetisiert noch nix

Wenn das Polrad nicht heisser als 80° im Berieb wird ist Uhu-Plus die erste Wahl. Wenn im Backofen bei 60-70° ausgehärtet wird es eine bombenfeste Klebestelle.
Ein relativ hitzebständiger 2K Kleber ist Stabilit Express. Mit dem Härterpulver etwas fummeliger in der Anwendung, dafür aber schnell und ohne tempern härtend (30min)
Egal welcher von beiden, die Klebestelle muss fettfrei sein.
Von Sekundenkleber oder anderen 1K Klebern würde ich abraten.

Fritierfett löst alle Temperaturprobleme. Es ist bis 180°C problemlos einsetzbar und wer je eine Friteuse hatte weiss wie hartnäckig der Schmierfilm rundherum ist. Also warum dann die ganze Diskussion ???

Mit dem Gleichdruck scheint es sich wie mit XX zu verhalten.. Der eine mag ihn, der andere nicht..
Meine Lady läuft auch mit einer Zeigerbreite über 1000 U/min und wenn ich mal angeben will springt sie sogar per Hand an und ich bin kein Bodybuilder

Wozu eigentlich eine Regelung nach einem Regler?? Wenn die Spannung zu hoch ist lässt sich auch eine dicke Billigdiode in Reihe geschaltet als Spannungsreduzierung verwenden. Kosten beim Elektronikramschladen ein paar Cent.
Je Diode ca 0,7V Spannungsabfall

da hast du recht.. der Gleichdrücker hat das nicht, aber sieh es locker.. hier wird viel geschrieben, was eigentlich gar nichts mehr mit dem Ursprung zu tun haben. Das füllt aber das Forum und macht es einfach, wenn man etwas sucht...

seit einem Jahr fahre ich mit ein bisschen Sekundenkleber über dem Riss ohne Probleme. Im eingebauten Zustand etwas zähflüssigen SK auf den Riss geben und fertig. Riss ist dicht und Aircutventil funktioniert einwandfrei.

als psychologischer Nebeneffekt

äh.. man verzeihe mir die dumme Frage, aber was bringt eine Doppelzündung ausser Aufwand??
Manche Flugmotoren haben aus Sicherheitsgründen Doppelzündung und die Abschaltung eines Magneten im leicht erhöhten Leerlauf macht gerade mal 50 U/min aus. Die Leistung wird sich durch zwei Kerzen nicht erhöhen, schon gar nicht in einem Brennraum, der dafür gar nicht ausgelegt ist...es sei denn man glaubt feste dran

nur mal als bekloppte Idee...

Belag in Thermoskannen lässt sich mit Reis (ungekocht) und etwas Wasser mit viel Schütteln beseitigen.....

evt geht das auch mit einem Tank und viel Reis und noch mehr schütteln??

Kann mich der Wellentheorie nur anschliessen. Manchmal geht einem Wellenbruch eine Falschanzeige des Instruments kurze Zeit voraus.

genau das macht diesen Eintopf doch so liebenswert

Das "Röhrchen" löst sich dank der good Vibrations gerne vom Benzinhahn und kann mit etwas "Nachdruck" auch falsch aufgesteckt werden. Aber um das zu checken musst du nicht gleich eine Werkstatt reich machen... Die SR dankt dir persönliche Zuwendung durch ein inniges Verhältnis...

Marvin liegt richtig. Das Phänomen Vergaservereisung bis zum Leistungsabfall trat früher bei alten Flugmotoren auf vor allem im Sinkflug wenn bei hoher Geschwindigkeit viel Kühlluft unter der Cowling durchzog und durch quasi Leerlauf der Motor kaum Wärme produziert. Dann konnte Wasserdampf sich an den Vergaserwänden als Eisansatz bemerkbar machen (Kondensation wg Unterdruck.. Bernoulli usw...). Daher auch die genannte Vorwärmung, die man in solchen Betriebszuständen zuschalten musste.
Ich kenne aber Vereisungen nur aus den Stories alter WK2 Veteranen. Selbst bei der guten alten Super Cup habe ich das in vielen Stunden hinterm Knüppel nie erlebt..
Früher konnte man bei manchen Autos auch am Luftfilter in der kalten Jahreszeit die Luftzufuhr umstellen und dann über dem Krümmer warme Luft ansaugen.. mein alter Kadett hatte so was.
Beim Motorrad schliesse ich das als Problemursache aus, selbst bei langer Fahrt berg ab im nebel...

Vergaservereisung bei Temperaturen über 10°C bei Fahrzeugen sind eher unwahrscheinlich, vor allem da bei der SR der Vergaser hinter dem Zylinder gut gewärmt wird. Darüber hinaus tritt Vereisung auch eher im Teillastbetrieb auf..

war jetzt die Tage auf einer Tour von Detmold zur Müritz. Die erste grosse Strecke mit den Hagons und bin nach wie vor sehr zufrieden. Auf dieser Strecke alle möglichen Strassen und trotz viel Gepäck entspanntes Fahren auch auf den Abschnitten, die noch nicht vom Soli-Beitrag saniert wurden...
Kann die Dinger gut empfehlen

Hat was von ´ner Dachrinne finde ich