Beiträge von Mühli

Schonmal vielen Dank für den Input, ich hab eben irgendwie an sowas wie eine eingebaute Drehmomentdüse.

Das mit dem Ring hatte ich auch schonmal in Gedanken, hmmm, ich bin mir unschlüssig.

Grüße

Damit hast du jetzt nicht gerechnet...
Variante 1 ist nur ein Ring der ums Rohr geschweißt wird. Leider nur schlechte Auflage für den Blechflansch. Variante 2...ich hab keine Ahnung wie das innenprofil aussehen soll. Gegen zylindrisch hab ich nix weil ich nur mit nur konventionellen drehe.

Gruß

Ich glaub, ich hab noch eine übrig...

Gruß

Grias eich

ich bin beim Scrambler-Projekt jetzt am Krümmer angekommen. Ich werde den selbst bauen bzw. verlegen und frage mich, wie ein gut/optimal geformter Krümmeranschluss aussieht. Der Krümmer wird aus 42,4x1,5 er Edelstahlrohr gefertigt und soll motorseitig an ein Drehteil angeschweißt werden. Den Außendurchmesser und die Länge werde ich vom Originalteil übernehmen, einen Überwurfflansch werde ich wie bei den üblichen Nachrüstkrümmern als Laserteil machen. Aber wie soll die Form des Drehteils innen aussehen? Länge, Durchmesser? Etwa D-Förmig? Erzählt mir mal was, ich bin ratlos...

Gruß und möge die Diskussion beginnen

Frank, ich habe momentan die gleichen Lampenhalter wie Du und gestern das Problem gelöst

Ich hab den 160mm-Scrambler-Scheinwerfer von Louis verbaut. Dazu hab ich mir mit Drehbank und Bandsäge schräge Distanzen gemacht. Die beiden inneren Keile müssen 2mm an der schmalsten Stelle haben und 8° schräg geschnitten sein. Dann passt das ziemlich gut.
Kannst ja mal nachmessen, der Scheinwerfer müsste 160mm Abstand der Auflageflächen haben, die Halterung müsste 195mm Innenmaß haben. Abstand von Mitte Standrohr zur Bohrung sollten 115mm sein. Die Bohrungen sind so groß, dass auch schräg gestellt noch eine 8er Schraube gut durchpasst.

Gruß

Frank, dazu brauchts etwas Gefühl, aber ich bin mir sicher, dass Du das hinkriegst

Man kann auch ein Formstück nehmen, entweder eine runde Lagerschale oder einfach einen gedrehten Stahlzylinder. Dann findet man schnell, wos zwickt und schleift sich so ne Wurfpassung rein, fertig.

Die Schwarzlager haben halt den unbestreitbaren Vorteil, dass das Spiel zwischen Lenkdorn und Lager raus ist. Da hatten wohl schon mehrere ihre Probleme (Fühlerblattlehre etc...)

Gruß

Ich hab die Kerolas bis jetzt immer in ausgeschliffene Sitze eingeklebt. Also den Rahmen bearbeiten, dann kann man das mit etwas Geschick auch "runder" hinkriegen. Mit Dremel/Geradschleifer geht das recht gut. Allerdings habe ich immer Zubehörteile bzw. Normteile benutzt.

Aber nur so als Einwurf, hatten die Schwarzlager da nicht eine Besonderheit um das Spiel vom Gabeljoch/Dorf rauszunehmen? Irgendne Kontermutter?

Ja, ne, is klar. Soweit weiß ich schon was das ist. Aber bringts das an der Nocke? In der Praxis

Gruß

Welchen Effekt hat das MnPh denn? Die Schicht ist doch ziemlich schnell runter?

Gruß

Wenns nicht kaputt ist, würd ichs auch nicht tauschen. Wieviele km hat der Motor gelaufen?
Ich persönlich wechsle bei Gelegenheit die Normlager. Die sind günstig zu haben und kommen deshalb raus. Für die paar Euro spar ich mir den Ärger.

Im Falle der Getriebeabtriebswell hast recht, die Hauptlast liegt am großen Lager und das ist gerne kaputt, wenn die Kette mal zu stark gespannt war.

Das genannte Nadellager...mal die Welle reinstecken und das axiale Lagerspiel checken. Zustand des Nabenstumpfs ebenfalls begutachten.

Gruß

Jap, so isses. Außer Du baust auf einen Kettenblattträger mit Kugellager um

Gruß

Durch die Löcher fehlt Fläche, auf der der Belag an die Scheibe angedrückt wird. Somit hat man im restlichen Bereich eine höhere Flächenpressung bei gleichem Druck. Die Belagmasse wird in die Löcher gedrückt. Kompressverhalten des Belags. Bei Nässe sowieso besser.
Ob man dieses Verhalten merkt...drum frag ich ja

Gruß

Kann jemand was zum Unterschied zwischen Originalscheibe und Original gelocht sagen? Sollte eigentlich etwas bissiger sein...

Ich hab momentan ne 320er Scheibe mit Brembo P4 drauf. Also auf der SR...fahre aber nicht mehr. An die Scrambler kommt ne Originalanlage, aber eben die genannten Verbesserungen. Eventuell lochen, spart nochmal bisschen Gewicht und schadet wohl nicht.

Gruß

Am besten flüssigkühlen...
Konstruktionsmangel is es eher nicht. Das schwirrt halt mal. Nicht umsonst hat bleistiftsweise BMW die neue GS auf Wasserkühlung umgestellt.
Also entweder die Rippen dicker machen (sauschwer) oder kürzer (kühlt nicht genug)

Ich persönlich hab die Dinger nicht drinnen und vermisse die auch nicht.

Gruß

Ich würd dem Hans schon recht geben. Zu viel Aufwand muss man nicht treiben. Ich persönlich hab auch die sehr verschlissenen DU-Lager gewechselt. Is aufwändig, fühlt sich aber gut an.

Gruß

Vielen Dank für eure Angebote! Mir wurde schon freundlichst geholfen...

Bin mal gespannt, wann ich euch Bilders vom Projekt präsentieren kann

Gruß

Ich suche so eine Unterlegscheibe, die unter die äußere Ventilfeder gelegt wird. Ist vermutlich irgendwas härteres, in Oldmans super Zeichnungen ist sie mit 23,4x34x1,6 bemaßt. Bei Kedo hab ich die nicht gefunden, weiß jemand, ob und wos sowas gibt?

Gruß und Danke

Bevor Dus wegwirfst nehm ich das Ding.

Gruß

Ich glaube ja nicht, dass es krass verformt ist. Da kam halt lokal zu viel Spannung drauf und das Zeugs (Aluguss) hat je nach Typ eine winzige Bruchdehnung und knack iss ab...da brauchts nicht viel Verformung.

Habe mal ein altes Alu- Maschinengehäuse geschweißt, das hatte mieserablige Gußqualität. Hab einen normalen AlSi 5 genommen. Erst vorgeschweißt, sprich das ganze mit dem Wig abgefahren. Das ganze diente zum vorwärmen aber auch als Reinigungsprozess, da hats fies gespritzt und geblubbert. Das ganze bei entsprechender "Reinigungsbalance". Dann das ganze richtig geschweißt (mit Materialzugabe) und die Balance wieder auf normal/einbrand gedreht.

Sieht zwar etwas verpatzt aus (was vielleicht doch am Amateur liegt...) aber es hält einwandfrei.

Gruß vom Halb-Könner

Ich würds schweißen. Und dabei das W nicht vergessen.

Wenn das einer kann, dann klappt das schon

Gruß