Beiträge von Ralph

    Hallo zusammen,


    bin gerade dabei einer Bekannten bei ihrer SR zu helfen.
    Beim letzten Startversuch blieb der Kickstarter hängen und wollte nicht mehr in seine Ausgangsstellung zurück.
    Wir haben den Deckel abgebaut und nach der Mechanik geschaut. diese scheint OK zu sein... (keine sichtbaren Ausbrüche bzw. defekte Feder) Ohne Deckel flutscht der Kickstarter auch brav zurück, sobald der Deckel wieder montiert ist bleibt er wieder hängen.
    Ich habe den Simmerring am Kickstarter gewechselt, da er schon etwas marode war, hat sich aber leider auch nichts geändert.
    Die Kickstarterwelle hat ohne Seitendeckel ein merkliches Spiel nach oben und unten und auch seitlich. Ist dieses Spiel normal oder dürfte da keins vorhanden sein? Mit Seitendeckel ist diese Spiel recht gering. Die Welle und auch die Buchse im Seitendeckel durch den die Welle läuft, haben leichte Laufspuren (diese Büchse schein eingepresst zu sein, lässt die sich wechseln??).
    Wenn man mit Seitendeckel den Kicker nach unten bewegt bleibt er hängen, wenn man die Deckelschrauben löst, spürt man wie die Mechanik des Kickstarters sich löst.
    Ist es möglich, sofern das Spiel der Kickerwelle nicht normal ist, dass sich die Welle in der Buchse verkanntet?


    Bin leider etwas Ratlos, wäre über Ratschläge dankbar!


    Gruß
    Ralph

    Nach dem Ölwechsel das Entlüften des Ölkreislaufes nicht vergessen!
    Auf der rechten seite, dort wo der Deckel für den Ölfilter sitzt, ist oberhalb des Ölfiltergehäuses eine Schraube (SW 10, senkrecht).
    diese öffnen und ein paar mal ohne Zündung durchtreten (Dekohebel ziehen, dann gehts leichter). Nun sollte die Brühe nach einigen Kicks aus der Öffnung quillen. Wenn das nicht der Fall ist, Motor kurz laufen lassen, jetzt sollte innerhalb von Sekunden eine kräftige Ladung Öl heraus kommen. Motor sofort aus und Schraube wieder eindrehen.
    Nun ist entlüftet. (Wenn ich mich richtig erinnere, steht das nicht im Rep. Handbuch....)


    Gruß Ralph


    Da ich selbst eine Güllepumpe fahre, haben seitlich eine Membrane unter einem dreieckigen Deckel, Luftabsperrventil. Das verabschiedet sich auch ganz gerne mal, dann patscht und schießt sie.....und läuft zu mager.
    Original bei Honda sauteuer, Nachbauten bei "Vogel" relativ günstig (vor einigen Jahren zumindest...).
    Nur mal so zwischendurch....


    Gruß
    Ralph

    Na dann solls daran nicht scheitern, hol ich mir halt ein Paar Originale. Haben sich bis jetzt bei meiner anderen SR bestens gemacht.
    So wie der Motor läuft, denke ich auch nicht, daß es am Kolben/Zylinder liegt. 150 kmh würde die best. nicht mit Stollenreifen, Endurolenker, Gepäck und mir laufen wenn da was verschlissen wäre...

    Also nach Ölwechsel mehrmals Ölstand geprüft und sie verbraucht tatsächlich eine Menge Öl!
    Inzwichen sieht man auch schon nach dem Starten, bei den ersten Gasstößen weißen Qualm.....
    Denke da mach ich mal den Motor auf und schau nach.
    Kann denn zu hoher Ölverbrauch auch "nur" an den Ventilschaftdichtungen liegen?
    Lt. VB und Quittung wurde ein Übermaßkolben eingebaut, weiß allerdings nicht wie lange der gelaufen ist, war kein Tacho an der SR als ich sie gekauft habe. Werde ich wohl auch mal nachprüfen. Steuerkette wollte ich eh neu machen.


    Andere Frage, hat inzw. jemand Langzeiterfahrung mit den Ventilschaftdichtungen aus dem Kedo-Dichtsatz? Hab davon noch ein paar übrig da ich be meiner anderen SR die Originalen eingebaut habe.
    Lt. Kedo sollen ihre aber genauso gut sein.....will aber nicht wegen ein paar Euros schlechtere einbauen und mich dann hinterher ärgern nur weil ich die Ausgabe für Originale sparen wollte...


    Gruß
    Ralph

    Moin,
    würde ja auch gerne mal wieder vorbei schaun, ist lange her...
    Weiß es jetzt zwar noch nicht so genau obs klappt, aber evtl. fährt ja jemand aus dem Raum Ffm, würde mich dann gerne anschließen (kenne den Weg nicht...)


    Gruß
    Ralph

    Das werde ich auf jeden Fall, war die ganze Zeit mein Wintermopped und ich bin eigentlich jeden Tag zur Arbeit gefahren. 9 km einfache Strecke.
    Aber bei den Nahstrecken achtet man auch nicht so auf die gefahrenen Km wenn man Öl nachfüllt.
    ....leider ist mir jetzt auch noch die Tachowelle gebrochen......Kedo freut sich ;)

    So, hab gestern das Öl abgelassen und....hatte nur 1,5 L drin.... :bash:


    Da hab ich tatsächlich einen Ölverbrauch von fas 2 L (!!!) auf 1.000 km.
    Jetzt mit dem neuen Öl hält sich der Pegel konstant und es sackt auch nichts ab.
    Aber ein Rätsel ist es mir schon, habe keinerlei Rauchfahne und der Motor ist absolut dicht. Also keine Öllache oder so unter dem Mopped.
    Hab allerdings noch nicht in den Lufi geguckt ob sich da was gesammelt hat.


    Mich wunderts nur, das die Mühle so gut läuft, ohne Stottern oder Startprobleme. Zündkerze sieht auch gut aus......????


    Werde wohl mal weiter schaun wie der Ölverbrauch in der nächsten Zeit ist und dann ggf. den Motor auf machen. Hatte ich eh vor demnächst....
    Leider kann ich nichts über die Laufleistung sagen, der VB hat mir eine Quittung über Übermaßkolben und Zylinderbohren mitgegeben, sollte angeblich noch nicht so lange her sein. Tacho war auch keiner dran damals.


    Also wenn einer eine Idee hat was es sein könnte.....

    Bin in einer Gruppe gefahren, alle haben mir bestätigt, daß sie nicht qualmt.
    Und die mußten es wissen, wir waren mit einer Norton und 2 BSA und einer alten BMW unterwegs und die haben gequalmt.....


    Allerdings hab ich meine 2. SR ca. 2000 km im Nahstreckenbereich, max 100 km die letzte Zeit bewegt. Das war jetzt die erste größere Tour mit ihr und bisher kein nennenswerter Ölverbrauch und Stand im Rahmen immer konstant.....
    Gelaufen ist sie super, mit Gepäck, Endurolenker und Stollenreifen 150 kmh, Verbrauch ca. 4 L, Kerze rehbraun und auch heiß beim 1. Kick an.

    Denke auch das das die einzige Möglichkeit ist um den tatsächlichen Ölstand festzustellen .
    Allerdings würde mich interessieren, ob die Ölpumpe den Motor mit Öl versorgen kann, aber nicht den Rahmen auffüllen kann.
    Normal steigt der Pegel ja bei laufendem Motor wenn das Ventil nicht schließt.
    Demnach könnte ja der WDR in der Ölpumpe undicht sein oder sogar die Ölpumpe defekt.
    Allerdings wie ich schon sagte, Motor lief einwandfrei ohne Geräusche, keine Aussetzer oder sonstige Macken.
    Wenn der Öldruck nicht gereicht hätte, wäre mir doch best im Kopfbereich irgendwas kaputt gegangen.

    Moin,
    hab folgendes Problem:
    War am WE in den Vogesen, habe vor der Fahrt noch mal Öl kontrolliert und hatte ca. 0,5 L nachzufüllen.
    Bisher kein nennenswerter Verbrauch und auch das Ölventil im Deckel war immer dicht.
    Dachte aber, vielleicht hab ich einfach zu lange nicht mehr nachgeschaut....
    Dann wärend der Tour immer mal kontrolliert und da mußte ich auch ständig nachfüllen.
    Irgendwann war aber auch nach kurzen Abschnitten der Ölstand jedesmal weit runter gegangen. Vermutete dann, das das Ölventil im Seitendeckel nicht mehr richtig funktioniert und hab dann erst mal nichts mehr nachgefüllt.
    Auf dem Zeltplatz dann die Entlüftungsschraube geöffnet und Motor gestartet. Das Öl kam ca. 10-12 cm rausgespritzt.
    Da ich nicht wußte, ob jetzt inzw. schon mehr als genug Öl im Motor ist und evtl. die Ölpumpe nicht fördert hab ich erst mal langsam mit dem Öl getan und weiter beobachtet. Habe aber dann im Laufe der Tour (ca. 1000 km) doch noch nach und nach ca. 1 L nachgefüllt, allerdings blieb der Ölstand im Rahmen immer unterhalb der Markierung bzw. kam wärend der Fahr manchmal bis ca. 1 cm auf dem Messtab (Ölthermometer) hoch.


    Das Mopped lief die ganze Zeit sehr gut, hat keine Mucken gemacht und Öltemperatur lag bei der Hitze zw. 80/100 Grad. (hat doch noch Temp angezeigt, etwas Öl spritzte immer ins Rohr, konnte man bei laufendem Motor beobachten)


    Meine eigentliche Frage ist jetzt, kann der Ölverbrauch ca. 1 L oder mehr sein ohne das mann Rauch aus dem Puff kommen sieht?
    Bzw. kann die Ölpumpe zwar den Motor versorgen, aber nicht mehr in den Rahmen zurück pumpen? (Motor ist dicht, da kommt auch nirgends was raus....)


    Werde heute abend das Ö ablassen und schaun wieviel jetzt noch drin ist.
    Bin aber etwas Ratlos und für Tipps dankbar.


    Gruß
    Ralph

    So macht halt jeder seine Erfahrung....
    Hatte damals bei denen wegen einer Eintragung/Änderung an meinem Uralgespann nachgefragt. Von 2 in 1 auf 2 in 2 BMW Auspuff mit Chinakrümmern, hätten die gemacht, hab sie dann aber verkauft.


    Aber Tüv ist immer so eine Sache, in Ffm. bin ich mal durchgefallen weil die Batterie an meiner TS 150 etwas schlapp war und die Blinker nur mit laufendem Motor richtig gingen....das nächste mal hat mir ein frankfurter Tüver ohne Probleme die Reifenbindung von meiner KLE 600 rausgenommen. Dabei passen nicht alle Schlappen ohne zu schleifen rein......der Dekra Mensch wollte mir noch nicht mal mit Gutachten etc. den Reifen eintragen...


    Kommt wohl immer auf die Stimmung an....

    Bernd, versuchs mal in Mainz/Hechtsheim (06131/506640 Zentrale). Die sind zwar sehr genau, aber wenn etwas nicht klar ist lassen die mit sich reden und sogar überzeugen.
    Ruf mal an und verlang den Herrn Josten, bei dem hab ich schon so manches Gespann durchbekommen....
    Einen Versuch wäre es wert, aber vorher anrufen.


    Gruß
    Ralph

    Das ist allerdings wahr, aber es dauert max eine 1/4 Std.(und da war Auspuff u. Krümmer und sogar noch Zündspule reinigen etc. dabei) und du hast absolut keine Arbeit außer dem Abbauen des Tanks und der Sitzbank.
    Schätze mal da sind 40-50 eus fällig (bei mir wars ein Freundschaftsdienst :] ), aber bevor ich mich stundenlang hinkniehe und mühseelig alles abschleife, entfette etc. drück ich lieber das Geld dafür ab.
    Qualität hat halt auch seinen Preis =)


    Aber wer die zeit und Muße hat, wird sich sicherlich das Geld sparen.

    Und wie funktioniert das?


    Wir arbeiten mit extrem kalter, gefrorener Luft, genauer mit -78°C kaltem Kohlendioxid, als Trockeneis bekannt, das wir mit Erfahrung, modernsten Maschinen und Hochdruck-Strahltechnik einsetzen.
    Trockeneis trifft mit Schallgeschwindigkeit direkt auf den Unterbodenschutz, die Verschmutzung oder auf das zu entfernende Material.
    Dieses zieht sich durch den Kälteschock zusammen, versprödet und reißt auf. Allein durch den Aufprall platzt bereits Material ab und die nachfolgenden, in die Risse eindringenden, sogenannten Pellets sublimieren beim Kontakt. Sie gehen also vom festen direkt in den gasförmigen Zustand über und vergrößern dabei ihr Volumen um das 500-fache. Diese explosionsartige Ausdehnung löst die Verschmutzung vollends.
    Die Trockeneispellets verschwinden dahin, wo sie hergekommen sind - in die Luft - und das entfernte Material fällt trocken zu Boden.
    Und das wars, keine Heißluftpistolen und keine Spachtel, keine üblen Gerüche, Kratzer und Oberflächenbeschädigungen, keine Drahtbürsten-Schrubbereien, keine giftigen Chemiereste und... kein Nährboden für die braune Pest mehr.

    Nein, das ist kein Problem, das ist ja das Geniale dabei. Verdampft sozusagen beim auftreffen. Kanns Dir nicht genau erklären, kannst aber hier : http://www.rostbuster.de/ nachschauen.
    Die restaurieren schwerpunktmäßig Oldtimer und die sind sehr penibel!
    Also bei ist nichts passiert.
    Würde ich jederzeit wieder machen. Sauberer und scshonender geht nicht!

    Also.....ich hab meinen Motor Trockeneis gestrahlt, geht super gut, kannst Du sogar alles dran lassen (Vergaser,Kunststoff, Gummi etc.) und wenn Du willst sogar auf den Seitendeckeln die alte Schicht Schutzlack, ich hab sie aber runter gestrahlt.
    Hatte hinterher eine saubere, fettfreie und leicht rauhe Oberfläche.
    Die Frage wegen nomalen Lack für die Seitenteile stellte sich mir auch, hab aber einfach alles mit hitzebeständigen Lack (650 Grad) lackiert.
    Habe diesmal allerdings im Fachhandel die Dose zu ca. 10,- Eus genommen.
    Hält prima (jetzt inzw. seit ca 6-8 Wochen), die seitendeckel werden bei längeren Fahrten und diesen Temperaturen z.Zt. auch ordentlich heiß, allerdings am Anfang härtet der Lack halt nicht gleich richtig aus. Da muß man vorsichtig sein. Kann man aber gut nachbessern und dann ordentlich warm fahren.
    Also ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
    Das Trockeneisstrahlen kann ich nur empfehlen, Tank runter und los gehts, keine Rückstände in Ritzen oder Vergaser, ist ja nur Wasser.


    (hab beim Strahlen einen Kollegen meines Bekannten auf ca. 5m eine kleine Wunde in den Arm geschossen... :sh:, mit einem Eisstück so groß wie ein Feuerstein etwa.... :406:)

    Evtl. die Beüftung vom Tank zu?
    Hatte ich bei meinem Trabi auch, nach ca. 30-40 km fing er an zu husten, wenn man den tankdeckel öffnete horte man deutlich das zischen von der Luft....sauber gemacht und gut wars.
    Nur so eine Idee...

    Hallo andreas,


    erst mal gute Besserung Euch beiden, da habt Ihr verdammtes Glück gehabt!
    Als ich vor 3 Jahren wegen Kolbenklemmer bei 120 von meiner ETZ 250 auf der Autobahn abgestiegen bin hat kein Schwein gehalte ! :sh:
    hab mich mehrmals überschlagen und bin dann rutschender Weise auf der Überholspur liegen geblieben. Die Autos sind brav um mich rum gefahren und hatten es nicht nötig evtl. die Spur zu sichern oder mir zu helfen. Berufsverkehr, die hattens wohl alle eilig heim zu kommen...
    Ich habs dann aber trotzdem mit meiner scheppen ETZ heim geschafft (mit 70 kmh, verzogener Gabel und ohne VR Bremse... :yl:)
    Hatte zum Glück eine gute Jacke an, die war durch! Daheim ist mir dann der Schreck/Zittern in die Knochen gefahren, mit einer Tafel Schokolade gings dann wieder...


    Ich wünsch Dir schnelle Genesung und nach Möglichkeit schnell wieder in den Sattel steigen, auch wenn anfangs ein mulmiges Gefühl dabei ist!


    Also Kopf hoch, es hätte auch schlimmer kommen Können!


    LG
    Ralph

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    bei Interesse einfach melden,
    bis denne
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    K31420 steht auf meinem drauf.
    Gruß
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    Ggf. geht auch ein rot/rotes, wo Du an der Unterseite die rote Farbe etwas abkratzt für die KZ-Beleuchtung. So habe ich mir vor Jahren auch schon geholfen.