Beiträge von Schraubaer 42

    Hallo SLIX


    Zitat

    nass-schwarz, also völlig normal


    Mittelgrau bis rehbraun und trocken. Das wäre normal !


    Das heißt in deinem Fall mit größter Wahrscheinlichkeit daß das Vergaserschwimmernadelventil, undicht ist. Vergaser also raus und gründlich gesäubert mit, besonderem Augenmerk, auf das og. Ventil.


    Zitat

    Original von Max Power... saugt sie vielleicht Falschluft ?


    In diesem Fall würde sich das Falschluftziehen lediglich auf die Ansaugseite beziehen. Hier würde Falschluft aber zum Abmagern des Gemisches führen. D.H die Kerze wäre sehr hell und pfurztrocken.


    Alles klar ?


    Gruß


    Schraubaer 42

    Servus.


    Bist du sicher daß sich der Motor in der richtigen Stellung befand als ihr eingestellt habt ?


    Hier mal die Ultrakurzversion um den Motor in Zünd-OT ( Einstellposition) zu bringen.


    Lichtmaschinen und Ventildeckel demontieren.


    Kerze herausschrauben.


    Kurbelwelle in Fahrtrichtung drehen dabei, das Einlassventil beobachten.


    Einlassventil öffnet


    Einlassventil schliesst


    Die nächste T Markierung am Polrad bezeichnet den Zünd-OT.


    Beide Ventile sollten jetzt fühlbar Spiel haben. In dieser Position kann eingestellt werden.


    Kaputt kann natürlich immer etwas sein. Man kann aber einen speziellen Schaden nur selten per Ferndiagnose feststellen. Es gibt natürlich auch eindeutige Schadensbilder. Das scheint mir aber hier nicht gegeben.


    Grysse


    Schraubaer 42

    ......


    Eigentlich bringen "Wir" damit Praxis und Theorie, in der realen Welt, in möglichst genaue Übereinstimmung.... :ber:


    P.S.


    Damit sich daß mit der Messerei und der Genauigkeit, nicht so komisch anhört....


    Ich arbeite bei ZF Sachs in der "CDC i Systementwicklung." Prüfen, Messen, und Dokumentieren gehört da ( .....in hinreichender Genauigkeit und Reproduzierbarkeit) zum täglich Brot. =)


    Gryße


    Schraubaer 42

    Keine Angst.


    Es handelt sich nicht um Norma Massenware. Unsere Lehrenstelle hat das Dingens erst vor zwei Wochen überprüft. Der "Mitutoyo" ist neuwertig und sollte hinreichend genau sein. Zuhause habe ich den gleichen Messchieber. Der Hersteller gibt übrigens eine Messgenauigkeit von 0,01mm an.


    Ich würde mich an den Meßspitzen weder stechen noch schneiden wollen.


    Was Messfehler angeht....macht man halt mehrere ( nicht Fehler..sondern Messungen) und nimmt das mathematische Mittel.


    Wie gesagt. Das ist dann hinreichend genau. Anders gesagt... Ich kann mit Toleranzen von 1-3 Hundertstel gut leben.


    Aufgerieben wird dann sowieso auf das naheliegendste, verfügbare Maß der Reibahlen.


    Für die 320er eben 1,60mm


    Mich nervt halt daß bei dem original Schiebervergaser die Düsengrößen nicht, wie gewohnt, in mm angegeben werden und man jedes Mal zu Kedo oder Yamaha laufen muß. Es geht ja auch anders.


    Auch die Serie arbeitet mit Toleranzenbändern. So wird die erste Düse ein gerinfügig größeres Maß haben als die letzte, mit dem selben Werkzeug gefertigte, abhängig von dessen Standzeit. ( ...auch Industriezulieferer kochen bloß mit Wasser !)


    Es gibt also immer eine Differenz zwischen Soll und Istmaß. Ich halte deswegen eine Toleranz von: bis zu 0,05 mm für vertretbar, lege allerdings den Toleranzbereich eher ins Plus.


    Das ist wahrscheinlich immer noch genauer als das, vom Zulieferer kommende, werkzeugfallende Teil.


    Gruß


    Schraubaer 42

    Hallo kohai.


    Das ist doch schon mal konstruktiv !


    Als ausreichende Genauikeit reicht mir ein Zehntel. Das ist mit jedem Nonius und den Innenmessflächen der handelsüblichen Messchieber machbar.


    Mit modernen digitalen Geräten geht es auch auf ein Hundertstel. ( abär so genau wollen wir ja gar nicht sein. Wir können ja mathematisch runden.)


    Deine Ergebnisse ( mit als Endmaß verwendeten Reibahlen) decken sich hinreichend mit meinen digital gemessenen.


    Ich hab Reibahlen mit bis zu 2.80 mm Endmaß. ( für die Düsen )


    Also dann probiere ich es mal aus. und reibe die 300er auf 1.6 + 0.05 mm auf.


    Faktisch komme ich also auf max ~ 1.65 mm.


    Das sollte funktionieren ohne gleich viel zu viel zu sein..


    Thanks a lot.


    Gruß


    Schraubaer 42

    Hallo Fabi.


    Da hast du mich gründlich mißverstanden.


    Natürlich kann ich den Durchmesser ausmessen.


    Wenn ich eine 320er Düse hier hätte so wüsste ich auch deren Durchmesser in mm.


    Nur möchte ich eine 300er Düse auf den Durchmesser der 320er bringen.


    Die Größenangaben der Originaldüsen beziehen sich aber nicht auf mm Durchmesser sondern auf eine Größeneinheit die mir nicht bekannt ist.


    ( evtl. Durchflussmenge pro Minute in ccm bei 1000 millibar.... [Atmosphärendruck auf Normal Null]......?)


    Ich möchte mir lediglich keine Abstimmdüsen bei Kedo kaufen. Mit der 310er läuft Sie schon nicht schlecht. Ewas größer könnte aber nicht schaden. ( und Reibahlen habe ich auch genug.)


    Wie ist es, hat einer eine 320er herumliegen und kann da mal schnell die Innenmesstaster seines Messchiebers hineinhalten ?


    Also: 300er = 1,46 mm Innendurchmesser


    310er = 1,56mm


    Wer kann bestätigen daß es in Zehntelschritten weitergeht.
    Also z.B. 320er...= ~ 1,66 mm und so weiter und so fort.....???


    Oder, wer weiß es nachweislich besser und kann genaue Daten angeben ???



    Wär prima.


    Gruß


    Schraubär


    P.S.


    Die Angaben in Millimeter Durchmesser würden Jedem zugute kommen !


    Angaben in mm entsprächen DIN bzw. Bing Größen. Somit könnten die jeweiligen Vergleichsgrößen bei jeder Werkstatt oder Landmaschinen/Gartenhandel eingekauft werden.


    Die Aufnahmegewinde passen nämlich universal. ( von evtl. Exoten abgesehen.)

    Servus.


    Hat jemand mal die Hauptdüsengrößen in mm ausgemessen ?


    Z. B. Hauptdüse 310 = 1,56mm etc. etc.


    Welchen Durchmesser haben 320 und 330er Düse ?


    Ich möchte mir zur Abstimmung eine vorhandene 300er Düse, auf das Maß der 320er aufreiben.


    Verbaut ist derzeit 310. Dennoch deutet das Kerzenbild eher auf mager hin.
    Vom Laufverhalten her lässt sich lediglich sagen daß es etwas an Drehfreude mangelt. ( Dreht willig bis 5600 dann nur noch unwillig bis 6000. Darüber moch Sie gar nicht.)


    Setup ist, bis auf Kedo Leistungskrümmer mit Drehmomentdüse, original


    Maschine ist eine 88er 48T.


    Gryße


    Schraubaer 42

    Da hat Schrauber-otto natürlich recht.


    Es handelte sich um die Zeitschrift: "DAS MOTORRAD" die heute noch, jeder unter dem Namen "MOTORRAD" kennt.
    Auch Klacks hat sich hier die ersten Sporen als Motorjournalist verdient. Später sind sowohl Crius als auch Klacks, abgesprungen und haben die PS gemacht.


    Sorry also und danke für die richtige Information. ( .....und ich recherchiere demnächst mal... ein wenig besser....)


    Gruß


    Schraubaer 42

    Christian Christophe.


    Kürzel: "Crius"


    Chefredakteur der "PS" in den 50er Jahren.


    Christopherieren:= Feinstbearbeiten von Reifenprofilen mit dem Gilsterhobel.


    Das ist bei heutigen Gummimischungen und Profilen nicht mehr zeitgemäß.


    Seht es als amüsante "Anekdote" (und evtl. damals wirksame Methode) aus der Geschichte des Motorrades.


    Gryße


    Schraubär 42

    Okay.


    Nicht mehr Fahren.


    Schuldzuweisungen und Beschimpfungen bringen nichts.


    Wo bist du DOC ?


    Hab gerade Zeit, das bringen wir in Ordnung.


    Bitte sende mir eine PN mit Ortsangabe und Tel.Nr.


    Gryße


    Schraubaer 42

    Zitat

    Aha...


    Tja. Aufgrund der Anfahrtskizze dachte ich auch, man könne das Ziel nicht verfehlen.


    Vor Ort sieht es dann anders aus.


    Egal. Die Kombination aus landschaftlich extrem schönen und fahrerisch anspruchsvollen Strecken ist allein schon sagenhaft.


    Die Hinterlassenschaft des Kalten Krieges ist dann gwissermaßen das Sahnehäubchen obendrauf.


    Gruß


    Schraubaer 42

    Die DDR lebt......


    .....Ganz versteckt und hochgeheim. Selbst heute finden die Routenplaner die Adresse nicht.


    Auf der Suche nach Photolocations für die IZH suchte ich nach Industrieruinen bei, z.B. Lostplaces.de.... aber auch nach ehemaligen Bunkeranlagen.


    Heute war ich hier.
    http://www.waldhotel-rennsteighoehe.de/html/inhalt.html


    http://www.waldhotel-rennsteighoehe.de/html/museum.html


    Das Hotel, eine ehemalige Erholungstätte für Mitarbeiter der des Ministeriums für Staatssicherheit ( MFS bzw. "Stasi") war Tarnung und Wartungsstation des Bunkers in einem.


    Es ist lange nicht so elitär wie es auf der Website den Anschein hat. Das Essen ist hervorragend, die Preise bezahlbar.


    Das Ganze liegt wirklich so versteckt im Wald daß ich heute 3 Std danach suchen mußte.


    Rundherum sind alpenartige Straßen 4. Ordnung.
    Das hat mit den normalen "Transitstrecken" ( Bundesstraßen) nix zu tun. Das ist einfach nur.... Ähhhh..Ja.. Hmmm... sagen wir mal:


    ................................Elephantastisch !!!


    (Jaja.... ich weis was man über Leute sagt die drei Ausrufezeichen benutzen.)


    Obwohl am Eingang der ex Führungsstelle des MFS ein Lageplan aushängt hat man, nach ein paar Minuten im Bunker die Orientierung verloren. dabei ist der Shelter gar nicht so groß. Etwa wie zwei 50m Schwimmbecken nebeneineander plus ein zusätzlicher Wachbunker.
    Die Anlage ist z.Z. zu 60% einsatzklar. im Oktober sollen es bereits wieder 80% Sein.


    Obwohl ich seit Jahren in der Gegend Motorrad fahre kannte ich nichts von all dem.


    Eine aufregende, nachdenklichmachende Erfahrung, in neuester deutscher Geschichte...und Gott sei Dank.... kein Disneyland.


    Prädikat:


    Empfehlenswert.


    Gruß


    Schraubaer 42

    Also...


    Hatte letztes Jahr mal einen Reifen für eine GS 550 zu montieren.
    Ich hatte den Reifen mit der Maschine mitgekauft. Also nicht etwa im I-net bei: "Isch bin schweinebillich.com" erstanden.


    Da ich wenig Zeit hatte bin ich zum örtlichen Reifendealer. Der wollte 25 € wegen Fremdreifenmontage. Fast fufzisch Mack in "echtem" Geld also.


    Vier Wochen vorher hatte ich noch meinen Opel bei dem Mann komplett bereifen lassen.


    Auch der Hinweis daß es da noch einen T4 gäbe der demnächst neue "Turnschuhe" bräuchte, erweichte nicht.. des " Holländer Michels, kaltes Herz".


    Ich bin dann in den Betrieb meines ehemaligen Lehrherren und habe selbst montiert und gewuchtet. (Sche**** auf die Zeit.)


    Konsequenz: Ich hab mir wieder einen Wuchtbock gekauft und montiere zu Hause.( Speichenfelgen mit Schlauch) für Schlauchlosreifen gehe ich zu meinem ehemaligen Arbeitgeber. Da ist auch immer noch ein kleiner Klönschnack mit drin.


    Der T4 bekam denn ebenfalls bei meiner alten Firma neue Schlappen.


    Man sollte halt nicht nur das Einzelgeschäft sehen. Die meisten von uns haben ja wohl noch ein Auto und oft, nicht nur "Ein" Motorrad.


    Merksatz für Handwerksbetriebe: Wer im "kleinen" guten und preiswerten Service bietet..der bekommt dann auch die grösseren Brocken.


    Aber bitte. Wenn es sich heutzutage jemand leisten kann Kunden zu verscheuchen ?...........

    Äh..hmmm...


    Also meine klappert nicht.


    Km Stand:
    45 K...und n´paar zerquetschte. Kedohalbkugelventileinstellschrauben.
    ( klasse langes Wort !!!)


    Hier mal meine Einstellmethode:


    Demontage: Kerze, Limadeckel, Ventileinstelldeckel.


    Motor in Fahrtrichtung drehen. Dabei das Einlassventil bzw. dessen Kipphebel beobachten. Einlass öffnet/Einlass schliest.
    Die nächste Totpunktmarkierung gehört dir.....= Zünd OT. ( geht auch ohne Markierungen, mit Schraubenzieher nachprüfen ob Kolben in OT.


    Spiel überprüfen. Lehre muß sich saugend zwischen Einsteller und Ventilschaft Ziehen lassen.


    Die Lehren haben die Eigenschaft um den Prüfpunkt einen Bogen zu bilden. Das ist bei den Serien Schrauben kein Problem da diese ja auch zum Ventilschaft hin ballig sind.


    Die Kedo Schrauben liegen aber flächig auf. ( das sollen sie ja auch.)
    Dadurch aber wird die Fühlerlehre auf Biegung beansprucht. D.H. man hat das Gefühl es wäre schon eng genug.


    Drückt man dan die Lehre etwas nach unten und prüft nochmals so, merkt man oft daß das Spiel noch zu weit ist.


    Erst nach weiterem, gefühlvollen Nachstellen passt es dann. D.H. die Lehren müssen bei den Kedoschrauben recht stramm gehen.


    Nach der Einstellung nochmal mit den Fingern die Kipphebel bewegen.


    Zwar wird auch hier Spiel fühlbar sein aber das typische "tic" der Serienschrauben bei dem Aufsetzen auf den Ventilschaft ist, bei Halbkugelschrauben nicht mehr hörbar. ( nicht mehr so stark....)


    Lt. Kedo sollen die Schrauben nach dem Einbau, nach 100 Km nochmals Überprüft und eingestellt werden.


    Es kann auch sein daß man, das zweimal machen muß.


    Evtl. wenn Das Klappern immer noch da ist, die Steuerkettenspannung überprüfen bzw. einstellen.


    Erst dann.... kommen die Kipphebelwellen und ihre Lagerung als Fehlerquelle in Betracht.


    Prüf also nochmal...vielleicht wird ja alles gut


    Gruß


    Schraubaer 42

    Im Prinzip eine prima Idee.....


    Ihr wisst aber schon daß es im September auf der Wasserkuppe "kalt"wird...


    richtig windig und kalt !


    Sind immerhin knapp 950 m über NN und keine Wälder mehr.


    Krüppelkiefern und so.....


    Ob der alternative " Greenpeace-Zeltplatz" dann 60 Stinkermotorräder (abgasmäßig) willkommenheißt ?


    Vielleicht sollte man das doch unterhalb der Baumgrenze stattfinden lassen.


    Gruß


    Schraubaer 42

    149 Euronen kostet der Umbau bei Kedo inkl. Bearbeitung des Nabenstumpfes, ersetzen der Radlager, ausdrehen des KBT und einsetzen eines Lagers in den Kettenblatträger.


    Ebenfalls neu kommen: Eine Abdeckung des KBT Lagers und eine neue Distanzhülse für die Hinterachse. Billiger geht es nur wenn man selbst eine Drehbank hat.


    Das Ganze ist sauber und ordentlich Ausgeführt !


    Da hat man viele, viele Kilometer Freude dran.


    Alles in allem eine Ausgabe die sich lohnt und die man nicht bereut.


    Gruß


    Schraubaer 42

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