Beiträge von Photor

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    Original von FPG
    ....irgendwann hat yamaha die ausführung der dichtung geändert.... von einlagiger mineralischer (nixx pappe) zu mehrlagiger metalldichtung.... heute werden diese metalldichtungen fast überall verbaut.... die sind einfach besser..... vor allem kann man sie mehrfach verwenden !!


    Danke! Wieder was gelernt.


    Photor

    Das ist der richtige Ansatz. Nur wenn du dich selbst rantraust, wirst du auch was lernen.


    Recht haben mac_73de und Bernhard Sch. natuerlich auch: wenn du jemanden in der Gegend, dem Bekanntenkreis oder so hast, der mehr Erfahrung hat, hohl ihn naeher (muss nicht unbedingt ein SR-Bastler sein; letztendlich ist das alles kein uebergrosses Voodoo). Wenn dir jemand aber die Grundbegriffe beibringen kann, wirst du mehr und schneller lernen. Mal abgesehen davon, kann man sich Wekzeug ausleihen bzw erstmal testen und dann sehen, was man wirklich braucht.


    Das wichtigste ist aber vielleicht, dass du lernst, wo die Grenze ist; also, was kannst du, und eben, was kannst du nicht mehr. Wo wird es gefaehrlich - fuer die Mechanik (wird dann unter Umstaenden teuer) oder gar fuer dein Leben (Bremsen, Fahrwerk etc nur unter Aufsicht eines Fachmannes bitte!).


    In diesem Sinne, trau dich ruhig ran und lass dir helfen


    Photor

    Zumindest den Auslass-Kipphebel bekommt man bei eingebautem Motor raus. Einfach die Einstellschraube ganz herausdrehen - dann kann man sich die auch mal ansehen; die Kontaktflaeche zum Ventil mag auch schon mal gerne eingeschlagen sein.


    Dann seitlich die groessere Schraube herausdrehen, so dass man die Kipphebelachse von der Seite sieht.


    Da die passende (vom Gewinde, aber auch lang genug) Schraube reindrehen An dem relativ langen Hebel kann man jetzt auch gut spueren, wieviel Spiel die Achse schon hat.


    Und man kann an dieser die Welle jetzt vorsichtig herausziehen. Wenm die weit genug raus ist kommt der Kipphebel los und man kann ihn am Einstell-Luk herausfingern. Die Gleitflaeche ansehen und schon weisst du wieder etwas mehr.


    Einbauen geht genauso - nur eben umgekehrte Reihenfolge.


    An die Einlassseite kommt man schlecht heran, sonst wuerde das natuerlich genauso gehen.


    Und natuerlich immer gut aufpassen, dass nichts in den Motor oder Kopf kullert (die einstellschraube oder die Kontermutter z.B.)


    Nur fuer den Fall, dass du ein weiteres Stueck von deiner SR verstehen moechtest. Ach, und ich uebernehme keine Garantie - alles auf eigene Gefahr.


    EDIT: Ach ja, bevor du an's ausbauen gehst, versuchdoch mal am Kipphebel zu wackeln -sowohl seitlich (da sollte es so gut wie kein Spiel geben) als auch senkrecht (da solltest du das eingestellte Ventilspiel spueren)


    Photor

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    Original von Hauni
    ein Telefongespräch mit Kedo sagt mehr als 1000 Postings :tongue:


    Joh, Hauni. Hast ja recht. Aber wenn's hier einer weiss, brauch ich die KEDOs nicht zu nerven.


    Ich ruf mal an und melde es dann hier fuer's Archiv.


    Photor

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    Original von Fabi
    Ansonsten kann ich den Einbau der Originalstecker (oder die von Kedo, die passen auch in die originalen) nur empfehlen, da man bei einem Austausch nur umstecken muss!


    Das ist der Hintergrund, man ist wieder kompatibel mit dem Rest der Welt.


    Aber heisst das jetzt, dass die KEDO-Stecker (welche? 6-polig?) an den Originalen Kabelbaum passen? Ich hab ja leider keinen Vergleich.


    Photor

    Moin,


    ich trau mich fast gar nicht zu fragen, weil, man soll ja den Teufel nicht an die Wand malen. :a:


    Folgendes: der Vorbesitzer meine SR (der darf mir eh nicht mehr uebern Weg laufen; einer von uns wuerde es nicht ueberleben :a: der hat noch ein p|aar andere Klumpen hinterlassen), hatte wohl einen (den 5-poligen) Stecker von der Lima zerstoert. Jedenfalls waren einzelnen Kabel mit irgendwelchen Steckern einzeln verquetsch und dann notduerftig isoliert. :bash: Dass da nichts durchgebrannt ist ....


    Ich hab dann (mein Vater hat dann) einen 9-poligen Industriestecker besorg und ich hab alle Kabel so miteinander verbunden (ordentlich gecrimpt), und auch verdrehsicher. Der Stecker sieht zwar etwas eigen aus, tut aber jetzt seit ettlichen Jahr und hat auch schon einige Motorein- und -ausbauten mitgemacht. Gut, aber es bleibt ja eine Spezialloesung, ein Provisorium.


    Aber, wenn man hier mitliest, macht man sich ja doch Gedanken: wann raucht denn deine Lima ab? Und: was dann? Wenn die dann zum neuwickeln geht, wird der Wickler ja sicher wieder einen neuen Stecker daruf machen. Bloss, dass ist ja vermutlich der originale von YAMAHA und der passt dann nicht mehr an meine Spezialloesung.


    Deshalb wuerde ich dann (es moege noch gaaanz weit in der Zukunkt liegen) gerne die Original-Stecker einbauen (auch damit man mal eine Zweit-Lima einbauen koennte).


    Die Frage ist also, taugen die Stecker, die KEDO anbietet (Systemstecker, S.289) dafuer? Wenn nein, wo koennte man die bekommen (klar, YAMAHA zu Apothekenpreisen :sm:)? Und vor allendingen beide, Maennlein und Weiblein?


    Photor

    Obwohl :365:


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    Original von PS-Ilona
    Wenn ich dem Blinrelais nur eine statt zwei Glühbirnen
    zuschalte, und meine Ochsenaugen haben jeweils nur eine,
    erhöht sich die Blinkfrequenz gegenüber der Grundschaltung
    mit zwei Lampen auf jeder Seite?


    Jau.


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    Original von PS-Ilona
    Ich müßte ja dann wohl einen Widerstand in Reihe schalten
    um die normale Blinkfrequenz zu erzeugen.


    Falsch! Die beiden Blinkerbirnchen in der Normalschaltung sind parallel geschaltet (hab's nochmal in meinem Bucheli nachgeschlagen). Deshalb muss der Widerstand PARALLEL zum Blinkerbirnchen geschaltet werden, wenn du O-Augen nutzt.


    (Hintergrund fuer's Archiv: parallelgeschaltete Widerstaende => Gesammtwiderstand wird kleiner. in Reihe wird er groesser. Eine Gluehlampe ist auch nichts anderes als ein Widerstand)


    Photor

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    Original von Hauni
    Ich habe momentan leider keinen Schaltplan vor Augen, aber....
    Das Relais bekommt auf einem Kabel Strom, auf einem anderen wird es mit Masse verbunden und das 3. Kabel geht dann zum Blinkerschalter


    Wenn es ein elektronisches ist. Das alte Bimetall-Dingen (ich glaube das war die Technologie dahinter) kommt mit 2 Anschluessen aus; die Masse fehlt.


    Photor

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    Original von Hetzer
    Der Widerstand ist bei Einstellung 200 immer ca. 0,6 Ohm, egal welches Kabel; und der Rahmen selbst hat auch 0,6 Ohm ...


    Ich denk, das ist fuer "Durchgang" OK. Du kannst ja mal testhalber die beiden Strippen vom Messgeraet direkt naeinander halten, Dann sollte es "0" anzeigen; kann sein, dass er dann auch "0.6" zeigt.



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    Original von Hetzer
    Wenn ich diese Lampe an die Batteriepole halte, leuchtet sie. - Mache ich das Zündschloß an, wird das Leuchten extrem schwach.
    Ich nehme an, daß da also irgendwo ein Kurzschluß ist.


    Ja. Das oder die Batterie ist extrem schwach (Hauptlicht war aus, nehme ich mal an)


    Zitat

    Original von Hetzer
    Die Frage ist nur wo, und wie finde ich ihn und wo fange ich an (bei welchen Kabeln).
    Weiterhin den Widerstand messen? Aber wenn auch der Rahmen 0,6 Ohm hat, dann wird sich doch bei den Kabeln nichts ändern, auch wenn da irgendwo ein Kurzer drauf ist, oder nicht?


    Hm. Also wenn du die eine Strippe vom Messgeraet an den Rahmen haelst (klemmst) und dann mal (Batterier abgeklemmt!!!) den Widerstand zum Pluskabel (NICHT der Batterie!) misst, dann sollte ein hoher Widerstand angezeigt werden. Wenn nicht, hast du einen Kurzen!


    Du kannst aber eben auch mit der Prueflampe messen. Batterie angeschlossen. Krokoklemme wieder an den Rahmen und dann gehst du mit der Spitze entlang der Kabel, die "+" haben sollten:
    - also bis zum Zuendschloss: ist da noch soviel Spannung, dass die Lampe leuchtet? (wenn nein, dann ist dazwischen ein Kurzer -> Kabel nachsuchen)
    - dann vom Zuendschloss weiter; Schalter, Scheinwerfer, Blinker-Relais (also im Prinzip die braunen Kabel sollten alle "+" haben, wenn die Zuendung "ein" ist)
    - Scheinwerfe selbst, wobei du die grosse Funzel besser aus laesst, wenn die Karre nicht laeuft, weil die sonst die Batterie recht schnell leer zieht und dann glimmt das Prueflaempchen auch nicht mehr sehr hell.


    Klingt jetzt sehr aufwaendig. Im Prinzip bleibt dir aber kleine andere Chance.


    Was du vielleicht noch machen kannst: die Fehlermoeglichkeiten reduzieren. Also Baueinheiten, die du (zum messen!) nicht brauchst mal rausnehmen. Wenn du dann immer noch keinen Fehler findest, stueckweise wieder anklemmen (villeicht liegt der Fehler ja IM Blinkerrelais - da kannst du nicht messen)


    Ich hoffe, da hast du jezt noch ein paar lose Enden, an denen du zupfen kannst.


    Frohes Hallalli auf den Kupferwurm


    Photor

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    Original von Hetzer
    Dann mit der 2000k-Stellung die Ohm der Leitungen messen?


    Nee. 200 (Ohm) ist der kleinste. Du willst ja wissen, wie gut (nahe bei 0 Ohm) die Verbindung ist. Also den kleinsten nehmen. (kleines Beispiel: dein Stecker hat nen Ubergangswiderstand von 1 Ohm. Das wirst du im 2000k Ohm bereich nicht sehen, weil das kleinste was der anzeigt etwa 100 oder gar 1000 (= 1K) Ohm sind).


    Photor

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    Original von Hetzer
    Soulie, ich habe wahrscheinlich genausoviel Ahnung davon wie Du (?).
    Tatsache ist, daß ich jetzt fast alle in Frage kommenden Kabel optisch und durch Wackeln nachgetestet habe, und der Fehler macht auch nicht einmal Anstalten, sich zu zeigen.
    Mit der entsprechenden Ahnung bzw. dem entsprechend guten Ratschlag, würde ich ihn bestimmt innerhalb von höchstens zehn Minuten gefunden haben, weil dafür wirklich nicht sonderlich viele Kabel in Frage kommen können (zumindest nach der Zeichnung im Bucheli).


    Moin ihr beiden,


    Hast du ein Messgeraet? Es geht
    1. ein Multimeter: kann dann Strom (Ampere) und Spannungen (Volt) messen. Gut waere auch ein Bereich fuer Widerstand (Ohm), dann oft auch direkt mit Durchgangspruefer und ganz bequem: die gebe auch noch laut, wenn Durchgang
    2. eine Prueflampe: gibt's bei Louis, Gericke etc. Sieht aus, wie ein Kuli mit strippe hinten dran und Metallpruefspitze vorn.


    Mit dem Multimeter kannst du alles/vieles elektrische (daher der Name "Bratkartoffel") messen. Also z.B. du schaltest die Zuendung ein, und schaust der Reihe nach, ob die Spannung an den diversen Punkten ankommt. Dazu Multimeter auf Spannungsmessung (Volt) in einem Bereich der Spannung, die man erwartet (also mehr als ca. 15 V). Die eine Strippe kommt an Masse (den Rahmen - aber da wo er blank ist; konventionsgemaess ist das die Schwarze). Die andere (rot) haelst du an de Punkt, der dich interessiert (z.B. den Zuendschalterkontakt oder den Lichtschalter). Zeigt dein Multimeter jetzt was anderes als "0" weisst du, welche Spannung da (gegen Masse) anliegt (sollte bei guten Kabeln und Kontakten das sein, was auch die Batterie hat). So werkelst du dich von Kontakt zu Kontakt. Wenn du jetzt irgendwo wesentlich weniger als die Batterie-Spannung misst, weisst du, dass da ein schlechte Kontakt, ein kaputtes Kabel oder ein Massekontakt (oder noch boeseres) zwischenliegt.


    Das was ich da oben beschrieben habe (Spannungen messen) geht genauso mit der Prueflampe: Hier wird das Kabel mit der Krokoklemme hinten am "Kuli" an den Rahmen (blanke Stelle) gepappt und dann die Spitze an die Stelle gehalten, die (Batterie)Spannung haben sollten. Hat sie, dann leuchtet die Lampe im Kuli; keine (oder sehr niedrige) Spannung: nix (oder sehr laues) Leuchten. Vorteil der Prueflampe: mit der Spitze kann man ein Kabel durch die Isolierung anstechen und so auch entlang des Kabels messen (wenn man z.N. nicht an den naechsten Kontakt herankommt).


    Mit dem Multimeter geht natuerlich noch ein bischen mehr. Was du noch nutzen koenntest, waere die Durchgangspruefung. Dazu GAAANZ wichtig(!) Zuendung aus, besser Batterie raus; die meisten Multimeter (in jedem Fall die billigen) moegen gar keine Spannung, wenn sie Ohms messen. Also Multimeter auf "Ohm" (ist das griechische Omega) und zwar den kleinsten(!) Bereich; so ein Kabel sollte idealerweise gar keinen Widerstand haben (= 0Ohm). Oder eben noch besser, wenn es so einen Durchgangssummer hat den direkt nutzen (hat den Vorteil, dass man nicht auf's Geraet kucken muss, sondern hoert, ob's Durchgang hat). Jetzt das eine Kabel an das eine Ende am Kabelbaum und die zweite Strippe an's andere. Wenn's summt (oder das Geraet was nahe bei "0" anzeigt) ist das Kabel oder der Kontakt in Ordnung. Tut's das nicht, gibt es keine (elektrische) Verbindung. Gerade, wenn man Massefehler sucht, ist das die beste Moeglichkeit (Dann kann die eine Klemme wieder an den blanken Rahmen).


    Mit beiden Methoden kannst du den Kabelbaum absuchen. Dabei immer mal wieder an den Kabeln und Steckern wackeln; bei Wackelkontakten oder blankgescheuerten Kabeln kann man alleine dadurch, dass man sich das Kabel greift ja den Fehler beseitigen, misst dann, Ergebnis: alles OK, drueckt's Kabel wieder rein und prompt ist der Fehler wieder da. (Das macht das ganze Spielchen ja so spannend).


    So, bin ich doch wieder in's dozieren gekommen, sorry. Aber vielleicht hilft es euch ja einen Schritt weiter. Wenn nicht, das hier ignorieren und einen Elektrik-Guru dazuhohlen.


    Photor

    Hetzer: kann ich so bestaetigen. Bei meiner (82er) hab ich die auch nach unten gebaut. Einzig die die Aufnahme der Abstuetzung an der Schwinge musste ein bischen bearbeitet werden. Und weil ich dem Sicherungsbleche da dann nicht mehr traute, hat die Schraube jetzt ein 1mm-Loch im Kopf und es geht da ein Draht durch, der sich dann um den Schwingenarm schlingt, damit die Schraube sich nicht unauffaellig loesen kann.


    Ach faell mir gerade ein: die Betaetigungsstange vom Fussbremshebel zur Bremse hinten muss die, der spaeteren sein. Sonst kommst du nicht an der Schwinge vorbei.


    CU,


    Photor

    Naja. Das Teil ist vom Vorbesitzer uebernommen uund ich hab meien Karre jetzt 16 Jahre. Aber ne Fuellung hab ich da noch nie drin gesehen (vielleicht ist das ja sowas neumodisches 8) ).


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    Original von fiete
    mir scheint, das moto-detail-teil verliert das glyzerin nicht ganz.
    es bleibt genug zur dämpfung drinnen.


    Oder auch nicht :( Mal sehen, ob man's nachfuellen kann.


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    Original von bergel
    Mein Abblendlicht brennt ständig durch. Habe in den letzten Wochen schon 3 H4 Lampen ausgetauscht! Das ist docvh nicht normal oder doch???
    Würde mich über einen Tipp freuen!


    Bevor du jetzt erst mal ein paar Birnen durchbrennst, messe doch beilaufig mal dei Bordspannung. Wenn die zu hoch ist neiden die Leuchtmittel auch zum dauerhaften abdunkeln.


    Photor

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    Original von Kannmannochbrauchen
    Der Louis Öltempmesser sieht fast aus wie RR und liegt unter 20€.Funktioniert einwandfrei,du mußt nur die Markierungen selber einritzen.


    Ich glaube, so eins steckt im Stutzen meiner Karre (stammt vom VB). Einziger Nachteil: die sind nicht gedaaempft, d.h. je nach Drehzahl flattert die Nadel (auch schon mal vom einen Ende zum anderen). Da liest man dann nichts mehr ab (und genauer wird es davon sicher auch nicht). Muss da mal Glyzerin reinfuellen.


    Markierungen waren allerdings drauf.


    Henrik: immer schoen Schrittchen fuer Schrittchen. Wenn man bei 0 angekommen ist kann man ja weitersehen.


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    Original von juwi
    Nachdem ich 20 Minuten wie ein Ochse an dem Biest rumgezerrt habe und
    zu keinem Ergebniss kam viel meine Blick auf ein Bündel Kabelbinder.


    Als meine noch ne offene Kette hatte, hab ich die geschlossen, in dem ich die beiden Enden auf das Kettenblat gelegt hab. Das nimmt dann die Zugkraefte auf und das Schloss laesst sich ganz einfach montieren.


    Vielleicht hilft's ja mal jemandem.


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