Beiträge von musikman

    Zitat

    Original von FPG
    moin,


    ....manchen sr-rahmen zerreist es schon im "normalbetrieb"... besser man passt ihn auf den jeweiligen einsatz-zweck an.....


    der fpg


    z.B bei mir, nach 18000 km beide Rahmenunterzüge (unterm Motor) durch, mitten durchs Rohr nicht an der Schweißnaht.


    Gruß musikman

    :ber:
    Hallo Forum,
    habe heute einen anderen Rotor (auch ...077) angebaut.
    SR läuft jetzt prima.
    D.h. unterschiedliche Magnetisierungen bei gleicher Teilenummer.
    Wahrscheinlich nur abhängig von der Anordnung des Spulenkranzes auf der Trägerplatte und damit vom eingeschlossenen Winkel zwischen der innenliegenden und außenliegenden Spule.



    Gruß Helmut

    Also,
    ich glaube nach 22 Jahren Kampf mit diesem wahrlich faszinierendem Gefährt, nach all den Höhen und Tiefen und nach so ziemlich allen Pleiten die man sich vorstellen kann, bin ich jetzt soweit, dass ich die SR in einer einsamen Waldlichtung ganz einfach anzünde und wie ne Hexe drumherum tanze.


    Grüße Helmut

    Hallo Forum,
    hier nun die Fortsetzung!


    Habe meine Lima zerlegt und dabei ist mir einige Anschlußdrähte entgegengeflogen. Direkt an der Wicklung abgebrochen.
    OK - dachte ich, nach 26 Jahren und zweimaligen Wickeln der 330Ohm Spule usw. gebe ich eine andere LiMa rein. Ich hatte mal ne Kiste mit Teilen erstanden, wo eine dabei war.
    Allerdings ohne der außenliegenden Spule. Die war weggebrochen.


    Also habe ich die Trägerplatte meiner alten Lima mit der außenliegenden Spule genommen und die neue LiMa draufgebaut, mitsamt der innenliegenden Spule für dir Frühzündungimpulse.
    Moped springt einwandfrei an, Ladestrom ist auch wieder da.
    Nur mit der Frühzündung klappt es nicht.
    Also habe ich mich hier im forum etwas schlau gemacht. LiMa/Polradkombinationen (das alte Thema).
    Im entsprechenden Beitrag zum Bucheli Projekt rekonstruierte ich meinen Fall.


    Ursprünglich 1Uhr Stellung für die große Spule
    Jetzt 9 Uhr Stellung


    Allerdings hatte ich schon immer einen Rotor mit der Endnummer 077, welcher nach der Tabell im Bucheli-Projekt für den Generator in der 9 Uhr Stellung passen sollte.


    Bitte gebt mir Nachhilfe wenn ich die Zusammenhänge falsch interpretiere.
    Hilft es etwas wenn ich den Spulenkranz auf der Grundplatte drehe uns somit die Lage der innenliegenden Spule zur außenliegenden?
    Was bewirken die Langlöcher der ineren eingesetzten Trägerplatte (Verdrehen der innenliegenden Spule)?
    Wenn ich mit der Strobolampe abblitze und ich erhöhe die Drehzahl, bewegt sich die Markierung ein klein wenig. In welcher Richtung sollte sich denn die Markierung bewegen? Entgegen dem Uhrzeigersinn?


    Grüße Helmut

    Mann darf das mit dem rückwertigen Schlitz nicht übertreiben, nur ein paar mm, damit sich die Bohrung nicht verzieht. Dadurch braucht mann die Schraube nicht so anknallen und die auftretenden Biegespannungen sind geringer. Überschreitet man ein bestimmtes Drehmoment, so kann, wenn sich die Bohrung weiter verformt die Klemmung wieder schlechter werden. Vibrationen sollten eigentlich in dieser "Vorgespannten Situation" eher die geringere Rolle spielen. Da habe ich größeren Schaden, z.B. an der Verzahnung, wenn der Hebel lose baumelt.
    Übrigens, das mit dem Schlitz an der Rückseite ist ein alter Maschinenbauertrick zum Thema Wellen-Nabe Verbindung und unbedingt erforderlich wenn sowas sicher halten soll. Mein Konstruktions-Prof. hätte mich geprügelt wenn ichs nicht richtig gemacht hätte. (Für Insider siehe auch Literatur Roloff Matek Maschinenelemente, Kapitel Wellen-Naben Verbindungen, Konstruktionsrichtlinien.)


    Grüße aus Schwarzenbach


    Musikman

    Rein mechanisch gesehen müßte der Schlitz auf der gegenüberliegenden Seite der Bohrung noch etwas reingesägt werden - ca. 3-4mm, um die Klemmung zu entlasten. (Ich glaube das ist nicht im Original). Dann legen sich beide "Halbschalen" sauber an. Ist der Schlitz nur einseitig, verzieht sich die Bohrung zum "Ei" und die Klemmung ist nur partiell an 2 Stellen und trägt somit nicht. Ist der Sitz schon älter, dh. das "Ei" ist schon Formstabil, hilft nur noch den Schlitz zusätzlich aufzuweiten.
    Ich habe das so gemacht und jetzt ist Ruhe.
    Gruß Musikman

    Hi,
    manchmal hilft auch ein neuer Kerzenstecker. Manchmal schlagen die zum Zylinderkopf hin durch, wenn sie aufgesteckt sind. Das gemeine daran ist, man hat im ausgebauten Zustand, also beim Testen mit einesteckter Kerze oft den schönsten Zündfunken.


    Gruß Musikman

    Danke für die Infos,
    ich hoffe, dass ich nicht wickeln brauche, die Widerstandswerte sind eingentlich soweit i,O. auch die der Statorwicklungen. Vielleicht kann ich noch was isolieren. Wenn nicht, dann gibts halt mal wieder ne ordentliche Baustelle. Deshalb liebt man das Fahrzeug ja.


    Grüße aus Schwarzenbach
    Musikman

    Hallo,
    habe den Fehler gefunden.
    Die Statorwicklungen der Lima haben Masseschluß. Dass da überhaupt noch Ladespannung an der Batterie ankommt?
    Auf jedenfall Pech für mich, Lima raus und Fehler suchen.


    Grüße Musikman

    Hi,
    meine Spule hat so um die 220 Ohm.
    Ich habe die Spule selbst schon zweimal gewickelt. Da man von Hand nicht soviel Windungen draufbringt (Wickeldichte) gings halt nicht anders. Ich habe 0,14er Draht genommen (Original war etwas dünner).
    Das geht von der Funktion her prima. (Low Cost Reparatur, bischen Draht und Sonntag nachmittag gewickelt)
    Das Problem ist, dass mit geringerem Widerstand die Spule etwas wärmer werden kann.
    Wenn man Pech hat und quält das Fahrzeug im unteren Drehzahlbereich mit Sozius und 35°C im Schatten, schmilzt die Isolierung weg. Die Reparatur habe ich halt bisjetzt alle 7-8 Jahre wiederholt..


    Grüße aus der Oberpfalz Musikman

    Hallo Forum,


    meine 26 Jahre alte SR500 läuft eigentlich soweit recht ordentlich.
    Allerdings beobachte ich seit einiger Zeit, dass der Ladezustand der Batterie bei Fahrt mit Licht unangenehm stark abnimmt.
    Zuerst besorgte ich mir eine neue Batterie. Es half nichts.
    Ohne Verbraucher liegt im Leerlauf und auch bei erhöhter Drehzahl 14,2V Ladespannung an. Schalte ich das Licht dazu bricht die Spannung bei laufendem Motor auf 11,8V (Leelauf) und 12,2V bei erhöhter Drehzahl zusammen.
    Als nächstes wechselte ich den Gleichrichter/Regler. Es änderte sich nichts.
    Muß ich jetzt die LiMa rausreißen? Kann das Polrad was haben?
    Vielleicht hat jemand einen Tip für mich.


    Danke schon mal und frohe Ostern aus Schwarzenbach (Oberpfalz)


    Musikman

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  • ralfi

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    Moin, den Abstand kann man nicht „einstellen“. Bei intakter Bremse liegen beide Beläge meist leicht an. Ich denke, wie SCBuddy geschrieben hat, es liegt ein Montagefehler beim Einbau vor.
    Schau und lies:
  • GeoSR87

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    Danke für die Infos.
    Gruß
    Georg
  • Frau J.-B.

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    […]

    Bei gutem Wetter sind Philipp und ich sicher dabei.
  • SRich

    Hat eine Antwort im Thema Börde Klassik Motorrad vs. Krowdrace verfasst.
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    Hallo Kuntzinger,
    vielen Dank für den Rennbericht und die Erklärungen zur derzeitigen Situation in der Flattrack-Szene. Hoffentlich geht es weiter.
    Für dich eine schnelle Genesung, auf das du bald wieder fahren kannst.
    Viele Grüße
    Erich :flash