Beiträge von stefan

    Hi Christian,


    tja, dieses Jahr habe ich wohl mehr damit zugebracht, die Mito 650 meiner Freundin standfest zu machen für den Alltagsverkehr. Die beiden TM 36 funktionieren jetzt sehr gut, Öl ist jetzt auch ok, nur der Thermoschalter muß noch
    den Platz wechseln. Im Aluchassis bekomme ich einfach die Temperatur nicht weg.
    Ist schon etwas blöd, ein Motorrad abzustellen und kurz darauf läuft der Lüfter an und geht erst nach knapp 5 Minuten wieder aus. Zur kurzen Info noch: Der Krümmer läuft direkt darunter, rechts ist das Rahmenprofil und noch oben macht der
    Tank den Deckel zu. Und einen konventionell verlegten Auspuff will sie nicht! Österreicherin halt :D
    Dann war ich mit der Mito noch in AdR und das ist bisher das Motorrad, welches mir den meisten Spaß gebracht hat. Sogar die ewig lange Gerade wurde kurz.
    Naja, und jetzt bau ich gerade eine Kleinserie von 4 Stück davon auf, aber mit Serienvergasern. Erleichtert die Straßenzulassung doch erheblich!
    Und der 2. Zeitdieb ist meine Morini. Nächstes Jahr gibt´s wieder MiTa, da sollte sie schon laufen.


    Aber zurück zum Thema: Danke erstmal für Deinen Beitrag. Ich habe bisher mit Alulasern nur die ausgefransten Teil nach dem Schneiden im Auge. Vielleicht liegt´s aber auch an der Maschine oder dem Operatör? Oder an der Materialstärke für Rastenträger usw.
    Aber für Fragen speziell zum Thema Leichtmetall haben wir ja Dich!


    Wegen Rotax komm ich nochmal auf Dich zurück, sowohl der 615er Wasser als auch der 604. Bin momentan nur in der Arbeit etwas mehr eingespannt als ich mir vorgestellt habe.


    Ciao und noch einen schönen Abend


    Stef

    Relativ einfach:


    Das Alu läuft unter der großen Hitze beim Schneiden einfach davon.


    Wer einen autogenen Schneidbrenner besitzt oder mal in einer KFZ-Werkstatt
    benutzen darf, wird feststellen, daß das Alu schlagartig davonläuft.


    Das LM wird hier nur noch von der sehr harten Oxidschicht, welche die Außenhaut bildet, zusammengehalten. Im Inneren ist das LM schon längst flüssig und wenn nun die Oxidschicht bricht, läuft das LM einfach aus.
    Es erstarrt zwar relativ schnell wieder, nur sind die Ränder eher wie bei Stahl und Plasmaschneider eher grob. Man muß also einen gewissen "Verschönerungsverlust" dazurechnen. Bei Wasser fällt das flach.
    Ist zumindest mein letzter Kenntnisstand. Wobei ich ja mehr im Bereich von 8mm aufwärts unterwegs bin.


    Ciao
    Stef


    Wobei Christian das sicher genauer weiß als LM-Profi!

    Hi,


    bei den meisten Ketten sind zwischenzeitlich "komische" Klammern dabei!
    Diese dienen als Abstandshalter beim Vernieten der Kette um die O-Ringe
    nicht völlig zusammenzuquetschen und die Freigängigkeit der Kettenglieder
    zu gewährleisten.
    Sinnfreies mit dem Hammer drauf rumschlagen kann die Kette schon
    "vernieten", aber wenn es schief geht wünsche ich Dir jetzt schon viel
    Spaß beim Reparieren, also Kettenglied wieder öffnen, neues Schloß
    besorgen usw.
    Am einfachsten ist es, einfach immer ein Clipschloß mitzubestellen.
    Kostet nicht die Welt, geht einfach, benötigt kein Spezialwerkzeug und
    geht bei richtiger Montage auch nicht kaputt.


    Ciao
    Stef

    Naja,


    irgendwie mußt Du denn Brennraum ja füllen und wenn die Ventile nicht weit und lang genug aufmachen hilft auch der größte Vergaser nichts, und wenn er noch so gut abgestimmt ist.
    Und der Keihin funktioniert ja auch mit der offenen Nocke problemlos, hab ja auch eine XBR mit 44 PS. Da macht die XBR ihre 160 ohne großen Anlauf, das wird sie gedrosselt niemals schaffen, leider.
    Honda hat die Motore in den 90er Jahren ja sehr aufwändig gedrosselt über Nocke, Blenden und andere Vergaser mit kleineren Bohrungen im Gehäuse! Deshlab gibt es auch für die XBR Vergaserkennbuchstaben für offene und gedrosselte Varianten.
    Dann noch Blenden in den Krümmern, Schieberanschlag und schwere Kolben im Vergaser.
    Resultat waren für ihre Leistung sehr gut funktionieren Motore. Nur ist das entdrosseln halt sehr aufwändig. Geh mal ins CX 500 Forum.
    Da haben es sich die anderen Hersteller schon leicht gemacht mit Vergaserblenden und Auspuffblenden. Bei der SR meiner Meinung nach sogar mit nicht komplett richtig groß gebohrten Ansaugkanälen :sm:
    Also nicht sauer sein, so ist halt die Physik an Deiner XBR.
    Großvolumiger Motor, geringe Öffnungszeiten, großer Vergaser > geringe Strömung und deshalb keine Füllung. Nur wo was reingeht kommt auch was raus!


    Aber vielleicht paßt bei Deiner ja auch die Nocke von der Domi, FMX usw., falls Du eine Autodeko hast die den obigen entspricht. Zur Not den 600er Zylinder samt Kopf und Nocke adaptieren (oder gleich eine gute Nocke aus dem Zubehör) und Du kennst die XBR nicht wieder.
    Im XBR-Forum gibt es ja auch den Galaschleim und dessen XBR geht wie die sprichwörtliche Sau.


    Ciao
    Stef

    Hi,


    die XBR hat serienmäßig KEINEN TM 40 sondern einen 39er Gleichdruckvergaser.
    Die Nocke hat einen Hub, der knapp bei 6mm liegt am Ventil. Bedingt durch die
    mehrfachen Umlenkungen für den Radialkopf.
    Ohne 44PS Nocke wird das defintiv nichts.
    Mit einem großen Vergaser kann man halt nicht einfach Leistung kreieren, das
    wurde übrigens auch im XBR Forum schon mehrfach geschrieben.


    Also, 44 Pferde Nocke kaufen und dann weiterprobieren.
    Alles andere ist leider verlorene Zeit.


    Ciao
    Stef

    Hi,


    also, ein Spezi von mir hat eine OHC-Egli mit Rahmenrohrölsumpf.
    Allerdings haben wir aus Gründen der Ölversorgung einen kleinen
    Zusatzöltank mit einem Fassungsvermögen von 250ml direkt unter
    dem Zentralrohr verbaut.
    Das Teil ist also immer voll, komme was wolle, vorausgesetzt man
    fährt nicht die ganze Zeit Wheelie (was mit dem Eisenhaufen und
    Originalleistung nicht ganz einfach ist).
    Bei der Zuleitung also eine kurze zum 2. Öltank und dann gehts
    direkt unten weiter zum Motor.
    Die Leitungen sind Stahlflex mit Innendurchmesser 8mm, Fittings verpresst. Die Halterung wird oben beim Tank dazugeschraubt.
    Sieht unauffällig aus, funktioniert seit Jahren problemlos und löst
    das Problem der großen Öltanks.
    Mach ich übrigens bei einem meiner momentanen Modellbausätze
    auch.


    Ciao
    Stef

    Hi,


    der Vorteil beim angesetzen Schaftrohr ist ganz einfach:
    Weniger Arbeit beim Ausklinken des Zentralrohres.
    Winkel muß nicht korrekt sein, da er beim Schweißen noch
    korrigiert werden kann! (Jetzt mal unabhängig von Federbeinen usw.)
    Es reicht eine Flex als Werkzeug!


    Nachteil ist halt einfach der, daß man das Lenkkopfrohr nicht senkrecht
    zur Geraden einbauen kann, falls nicht genau genug gearbeitet wird.
    Dies ist aber auch der Nachteil beim Durchgebohrten Zentralrohr.
    Erst mal alles so fixieren das es paßt und dann Bohren.
    Wobei auf der Fräse mit verstellbaren Tisch oder mit dem Bohrwerk das
    alles nur noch halb so schlimm ist, vorausgesetzt, man hat Zugang zum
    Werkzeug und Jemanden, der sich damit auskennt und damit umgehen kann.
    Vorteil: Der Lenkkopf ist halt einfach gerade drin und kann sich nicht mehr schräg stellen.


    Mühli: wenn es denn mal sein soll..........


    Ciao
    Stef


    Der Reitprecht ist Österreicher (gruß nach Genua) und der Gute baut öfter mal solche Sachen. Außerdem hat er gute Jungs um sich rum, die auch mal hinlangen und helfen.

    Hi,



    bei den Harris Rahmen gab es übrigens zwei Serien.
    Die erste war für Ikuzawa in Japan für Honda-Motore.
    Diese Serie wurde dann auch noch etwas abgeändert für Hyde
    in England für Rotax-Trieblinge gebaut.
    Und dann noch die zweite Serie für Suzuki und Honda Motore, das bekanntste Bild dürfte wahrscheinlich hier die Harris 855 sein.
    Bei der ersten Serie gibt´s ein Bild in einer MO mit Testbericht vom August 1995 glaube ich. Darin sind auch noch eine Tigcraft mit Alurahmen und Hondamotor getestet. Ebenso die SZR 660. Hab ich letzte Woche erst wieder mal durchgeschaut, deshalb weiß ich es.


    Bei dem Segoni Rahmen in der Bucht handelt es sich um einen Rahmen für die OHC-Four. Sieht man an der Trockensumpfgeschichte des Rahmens. Gekauft habe ich ihn nicht, preislich war er irgendwo bei 1200,- oder so.


    Markus,


    das mit dem Rahmen dauert noch etwas, der Seeley frißt im Moment mehr meine Zeit und Lust.


    Und als Excenter in der Billigschiene ist Kawa schon OK.
    Exdurchmesser 63mm, da wird es mit einem Rohr schon etwas schwierig wenn es ncht zu dünnwandig werden soll.
    Und nicht von der C4 sondern von der GPZ, kostet ein Bruchteil und
    ist gut verfügbar. KTM ist naturgemäß etwas teurer, der durchmesser
    geringer und sehr schlecht verfügbar da nicht wirklich in der Großserie verbaut.
    Selber drehen wäre auch eine Option, aber bei dem Preis oft nicht rentabel.


    insider 6
    Bau Dir doch einfach einen Rahmen ala Seeley. So was wie der MKII ohne Unterzüge sieht toll aus, Ein- und Ausbau ist schnell und einfach,
    Geometrie beim Bau noch variabel.
    Die Möglichkeiten hast Du und einen Dummy gibt´s auch.
    Und es muß ja nicht gelötet werden, Schutzgas hält genau so gut.



    Ciao
    Stef

    Hi Markus,


    genau, da war diese Auktion und die Idee mit der Schwingenaufnahme auf diese
    Art von Segoni hat mir durchaus gefallen.
    Auch wenn an diesem Rahmen das alles mehr oder weniger ohne Funktion ist werde ich hier mal einen Excenter einsetzen wie bei den Bimota´s damals.
    Ist ja nur ein technischer Gag, gefällt mir aber und deshalb muß ich es haben!


    Aber schön, daß Du sowas auch beobachtest.......
    auch wenn der Preis schon sehr heftig war.



    Ciao
    Stef

    Hi zusammen,


    das wollte ein namhafter Autohersteller mal an seinen Antriebswellen in die Serie einbringen, Gelenk in Stahl, Welle in LM.
    Das Problem ist halt einfach nur die Kontaktkorrosion.
    Es ist halt nicht mehr ohne weiteres möglich, fortgeschrittene Korrossion per
    Augenschein zu erkennen, zumindest am Anfang.
    Als heißes Beispiel der Kontaktkorrosion sei hier nur mal der Ford KA erwähnt mit der hinteren Spurverbreiterung.


    Aber zurück zum Thema: Gefällt mir gut.


    Markus: Bei meiner Geschichte ändere ich jetzt die Schwingenaufnahme Richtung
    Segoni. Leider hab ich nicht so viel Zeit im Moment wegen neuem Job, aber das wird sich wieder ändern. Ich schraub nicht mehr beruflich und die Lust wird ja wohl wieder kommen....



    Ciao
    Stef

    Hi,


    was sollen die Dich vorwarnen?
    Die Bremse hat zum TÜV funktioniert und Du bist ja auch einige Kilometer gefahren, ohne daß die Bremse gemuckt hat. Ergo hat also vorher keiner
    dieses Problem gehabt und somit keinen Grund für eine Vorwarnung.
    Langsam wird´s amerikanisch! Unsafely at any speed läßt grüßen!


    Wenn jeder für alles vorgewarnt werden muß, dann fang ich hier jetzt an:


    Öl kontrollieren weil sonst bei zu geringem Stand der Motor kaputt gehen kann.
    Reifendruck kontrollieren, weil bei zu geringem Druck keine Straßenlage mehr
    vorhanden ist.
    Benzin kontrollieren, weil ohne Benzin kein Fahren.
    Licht kontrollieren, weil ohne Licht ist gesetzeswidrig und in der Nacht siehst Du
    nichts.
    Ventilspiel kontrollieren, weil zu enges Spiel Motor kaputt macht.


    Die Liste darf jetzt gerne ein Anderer weiterführen..... :sm:




    Oder Ihr kauft ein Neufahrzeug, welches schon lange auf dem Markt ist und
    alle Krankheiten auskuriert sind!



    Leicht amüsiert
    Stef

    Hi,


    nachdem ja hier ein Wartungsstau vorliegt ist es einfach nur eine runtergeschlampte SR, die einfach nur durchgeputzt wurde und bei der eine kurze Funktionsprüfung ohne größere Mängel durchgeführt wurde.
    Und wenn die SR einfach nur die letzten Jahre nicht bewegt wurde kann die Bremse schon mal fest werden. Dann wird sie rausgeholt, die Kolben ein paar mal hin- und hergedrückt und sie funktioniert wieder (zumindest eine Zeit lang).
    Dann noch auf dem Hänger zur Werkstatt wegen TÜV (ist ja wirklich problemloser
    bei Standleichen, schließlich hat man keinen Ärger und muß nicht dabei sein) und
    ab damit in den Kleinanzeigenteil.
    So ist das halt.
    Ich habe eine SRX aus erster Hand gekauft, Stand 14 Jahre im trockenen Keller und die Bremsen waren rundum fest, und dann habe ich zerlegt und da war alles oxidiert, also weg damit und nach guten Gebrauchtteilen ausschau gehalten.


    Außerdem, der Händler war ja offensichtlich nur ein Mittelsmann. Soll der jetzt
    mit jedem Fahrzeug, daß er in der Werkstatt hat, eine 50KM Probefahrt durchführen?
    Schließlich war ja bei der Probefahrt nichts und die ersten Kilometer während der Überführung waren ja auch unauffällig. Immer nur die Schuld gleich bei Anderen suchen entbindet nicht von der eigenen Verantwortung.


    So, das war jetzt mal die andere Seite.


    Ciao
    Stef

    Also,


    für alle, die es interessiert oder auch nicht:


    Bei mir liegen so um die 20 Single-Motore in allen Zustandsformen rum,
    angefangen beim F 650 Rotaxmotor über KTM, SRX, XT, SR, SZR, Gilera, Rotax 504 und Honda´s RFVC. Auch zerlegt oder einbaufertig.
    Und natürlich ALLE in einem Raum, natürlich nicht geordnet sondern einfach reingelegt. Schließlich kenne ich ja mein Ordnungssystem ( ?() und ab und zu versuche ich es zu erklären.
    Die Schrauberische Kompetenz hat sie auf alle Fälle, der Pantahmotor und XBR-Triebling war eher problemlos, der Gileratriebling und Rotax 615 schon etwas schwieriger.
    Aber es war wohl einfach die Yamaha-Fixierung......


    Ciao
    Stef

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