Anstelle des "okinol"- Kunststoffteils, das am Bedienhebelchen angeschraubt wird, hatte ich mal eine M6er Edelstahlhutmutter angeschraubt.
Zwar kein Original- Look...dafür aber um so cooler. 😉
Dazu die Hutmutter am Sechskant durchbohrt, so dass sie wie das Originalteil angeschraubt werden konnte.
Wenn allerdings der " Blechhebel" abgebrochen ist, wird das mit Kleberei vermutlich nix werden......da zu geringe Flächen.
Auch Schweißen dürfte bei der geringen Materialstärke schwierig werden.
Ich würde den Schalter zerlegen, .....den Hebel ( nur das Blechteil) mittels Löten verlängern auf Originallänge....neu bohren und fertig.
Sowohl Weichlöten als auch Hartlöten (mit einem Mikrobrenner) sollten an der Stelle Reparaturmoglichkeiten der Wahl sein.
( Dabei nach Möglichkeit nicht "auf Stoß" ansetzen, sondern Material.... in entsprechender Stärke ....überlappend verlöten. ...oder " Schienen" mit Streifen aus Dosen- Weißblech....oder ähnlich dünnem Material ....eine stabile "Pälzer-Lewwerworschd"- Dose sollte da gute Dienste leisten..... 😅
Oder halt gleich Schalter komplett ersetzen...wenn man nicht über entsprechende Hausmittel (Werkzeuge und deren Anwendungswissen) verfügt.
P.s.:
Falls das Kunststoffteil verlustig gegangen sein sollte:
KEDO - Performance Products
P.p.s: bei mir war es damals der Bedienhebel des Blinkerschalters.....
Allerdings sollte die Kunstflickerei auch am Licht-Umschalter funzen.