Beiträge von guckie

Bei ´n LEDLeuchten kann´s bestenfalls die Leiterbahnen auf den Platinchen durchvibrieren.
Ganz auszuschließen ist das allerdings nicht. :-/
Dann lieber ab und zu mal ne Glühfunzel wechseln, bevor so´n LED-Primborium ´n Geist aufgibt.
Für den Preis bekommt man etliche Glühlampen. (wenn´s nicht grade die von mir heute beschriebenen "preislich vergoldeten" Halogen-funzeln mit BA9-Sockel sind)

im angehängten Fred (ich erlaube mir mal die Frechheit und verlinke auf´n anderes Forum, wenn´s nicht statthaft oder unehrenhaft sein sollte, so bitte ich jetzt schon mal um Entschuldigung ;-)) wurde auch schon mal drüber diskutiert, ob es da was gibt, um nen Edel-(stahl)-Puff auf Vordermann zu bringen (obwohl ich den blau angelaufenen an meinen Moppeds schöner finde als blank gewienert. (ist ja aber bekanntlich Geschmacksache)
hier nun der Link:
http://biker.de/treff/forum/te…1240&f_beitrag_id=2952111

kannst ja hier mal reingucken, vielleicht hilft´s.
http://www.pwv.de/

....und nicht allzuviel "neuen Wein schnabulieren", das tut im Gedärm garnicht gut!
und dem hier auch nicht *lol*

was auch funzt:
Holzprismen parallel zur Kante der Werkbank legen (ich schreibe ausdrücklich Werkbank, nicht ausrangierter Schreibtisch - von wegen Plattendicke!)
Standrohre mit der Durchbiegung nach oben auf die Prismen legen.
Dann ´n Holzbrettchen (Prismen und Brett = Hartholz) auf die Durchbiegung legen und mit einer Schraubzwinge (über Brett und untere Werkbankkante gespannt) das Brett vorsichtig beiziehen (dabei lieber weniger als mehr beiziehen..., immer wieder prüfen und Vorgang wiederholen bis ok.

N´abend HerrRose,

gib einfach mal die Schlagworte
STANDROHRE RICHTEN
in die große bekannte Suchmaschine ein.

Meine Meinung:
Solange die Rohre keine sichtbaren Knickstellen haben, sollten diese auch problemlos wieder zu richten sein.

Das kann man zur Not sogar selbst machen.
Dazu benötigt man 2 Prismen (kann man aus Holzklötzen selbst basteln, indem man ´ne v-förmige Nut reinraspelt) zur Auflage des Rohres und eine stabile Auflagefläche (am besten ´ne Richt- oder Anreißbank. Zur Not tut´s auch ´ne stabile Werkbank)
Die Standrohre auf die Prismen legen mit der "Wölbung" nach oben, dann mit einem Holzbrett "sanftem Druck" von Hand auf die Wölbung geben.
Ergebnis prüfen (Rohre über eine absolut plane Oberfläche rollen - hierzu eignet sich ein Spiegel).
Ggf. Prozedur solange wiederholen, bis die Durchbiegung des Rohres nahezu oder gleich Null ist.

Hatte sowas mal bei meinem allerersten Mopped (Honda25XLK3) gemacht..., ging problemlos.

Oder das ganze in einer Fachwerkstatt erledigen lassen.

Gutes Gelingen und viel Erfolg!

Hi Helmut ( ich hoffe mal, dass ich richtig geraten habe *G*)

zuerst mal danke für die fixe Antwort.
Das mit der Veterama sollte klappen...., "gucke-ma- mol"
Ich schick Dir mal meine Tel-nr. per PN

Moin Kickergemeinde,

hier zunächst meine Frage:
wie weit sind die Min.-bzw.-Max-Markierung am Orischinol-Ölpeilstab vom Gewindeende entfernt? (mit Gewindeende meine ich die Auflagefläche, auf welcher der Peilstab im nichteingeschraubten Zustand bei der Peilung auf dem Einfüllstutzen aufliegt).

Hier bissi Hintergrundinfo, weshalb ich diese (u.U. als "bissi dusselig" bei Euch ankommende) Frage stelle:
An der ollen SR / 2J4 (Bj.´84), welche ich vor 14 Tagen erstanden habe (hatte vor 15 Jahren schon mal eine und hab´mir schon oft in den Hintern gebissen, dass ich mich damals von ihr getrennt hatte!), wurde der Ölpeilstab von einem der Vorbesitzer ausgetauscht gegen einen Thermometerpeilstab.
Dieser war zunächst defekt (war nicht glyceringedämpft, daher war die Bimetallwicklung, welche den Zeigerausschlag herbeiführt, abvibriert).
Hatte vorgestern abends bissi Zeit und das Teil am Peilstabende unten aufgefeilt..., das abvibrierte Wicklungsende an ´nem Stückchen Messingpakillarrohr angelötet (mit Hartlot)..., dann das Kapilarrohr wieder im Peilstabende mit Weichlot eingelötet. Hinterher das Schauglas angebohrt und mit Glycerin gefüllt..., Bohrung mit nem Tropfen 2K-Kleber verschlossen.
Anschließend das reparierte Teil im Wasserbad mit nem Vergleichsthermometer (Quecksilber) bis 140 °C überprüft....Abweichung so um die 5°..., passt also in etwa

Muß nun nur noch die Markierungen eingravieren und gut ist...

p.s.
icih weiß, dass sowas billiger neu zu kaufen ist...., aber es ist mit meinem bastlerischen Ehrgeiz verbunden, alles zu versuchen, auch den letzten Schrott noch irgendwie zu retten *gg*

Ja Hetzer ,
so wie Du es beschrieben hast, ist die Batterie keinen Pfifferling mehr wert.

Du bekommst sie wirklich nur NOCH kaputter, wenn Du mit ´nem Hammer drauf rumdengelst (das aber jetzt bitte NICHT wörtlich nehmen!)

Pfriemle einfach Deine neue rein und Du hast Ruhe.

ok..., hier als Antwort mein (vorerst) letzter Beitrag in diesem Fred:

Es muss nicht zwangsweise an der Verkabelung liegen, dass die Batteriespannung in die Knie geht (Batterien sterben nach ´n paar Jahren (ohne Pfege geht das noch flotter!!) ganz von alleine!)

Kannst prüfen, indem Du die Batterie ausbaust..., mit ´nem Batterieladegerät auflädst.(Aufladung normalerweise über 10 bis 12 Stunden mit ca. 1/10 des Nennstroms der Batterie...., bei z.B. 7,5Ah mit ca. 750mA laden...entsprechende Ladegeräte für Moppedbatterien bekommst Du für relativ schmales Geld bei den großen 3)
Dann belastest Du die Batterie mit ´ner 50-Watt-Lampe (z.B. Ersatzlampe für Scheinwerfer).
Wen dann die Spannug innerhalb von weniger als 5 bis 10 Minuten unter 12 V absackt, dann ist die Batterie hinüber.
Wenn´s nicht an der Batterie liegen sollte, DANN kannst Du Dich an der Verkabelung weitervergnügen.
Aber normalerweise beginnt man bei der Fehlersuche nicht mit dem komplizierteren Teil, sondern fängt beim naheliegendsten (und einfachsten) an, .... (es sei denn, man hat zuviel Zeit und möchte Gott und die Welt mit der Beantwortung von Fragen im Forum beschäftigen)

sorry, hatte noch nicht richtig ausgepennt. :-/
sollte heißen: wenn alles im Rahmen, dann ist Batterie i.O.
ANSONSTEN ist sie platt.
Falls die Spannung jedochdeutlich über 15 Volt ansteigen sollte beim Gasgeben, dann ist sehr wahrscheinlich der Regler futsch und selbst eine neue Batterie wird dem Regler bald in die ewigen Jagdgründe folgen.

Dann starte die Mühle mal und guck´, ob die Spannung ansteigt (auf mindestens 12 bis 13 V).
Wenn Du dann bissi am Spritkabel zupfst, dann sollte die Spannung weiter ansteigen (ca. 14 bis knapp unter 15V).
Wenn alles in dem o.g. Rahmen ist, dann ist die Batterie definitif platt und Du must ´ne neue reinfrickeln.

....also bei uns haben die tatsächlich schon Taschenlampen erfunden

Wenn Motor an und Licht aus, dann sollte die Spannung so knapp unterhalb von 15 Volt liegen (14 bis maximal 14,8 V, ...ansonsten ist der Regler futsch).
Wenn Motor an UND Licht an, dann sollte die Spannung auch nicht großartig unter 13 bis 13,5 V absinken (wenn sie unter ca 12,5 V absinkt, dann ist die Ladewicklung von der Lima ( oder eine Leitungsverbindung stark korrodiert oder sonstwie vergammelt) im Eimer oder zumindest nicht 100% i.O.

Wenn bei "Motor aus" und "Licht ein" (so um die 2 bis 3 Minuten reichen zum Checken aus) die Spannung unterhalb von 11,5 V absackt, dann ist die Batterie wirklich schlapp.

Als allererstes würde ich mal die Masseverbindung zwischen Batterie und Rahmen checken (ob evtl. der Batteriekontakt "verschmonzt" ist).
Dabei kann man den Anschlüssen auch gleich was Gutes tun...., säubern und mit Polfett dünn einstreichen. Das schützt vor weiterer / erneuter Korossion.

12,85 V ist ok, wenn bei "motor aus" gemessen wurde.
Wenn der Bock allerdings bei erhöhtem Standgas läuft, dann sollte die Batteriespannung schon so auf 14 bis 14,5 Volt hochgehen (wenn die 15 V allerdings überschritten werden, dann dürfte der Regler futsch sein und die neue Batterie dürfte dann auch nicht grade sehr alt werden).

p.s:
ich bin übrigens einer der "Neuen"..., obwohl auch nicht mehr ganz so taufrisch..., (wie meine SR auch) *g*

Zum Einstand geb ich auch einen (zumindest rein virtuell) aus.