Beiträge von Einzylindär

    Hallo,


    meines Wissens sind Veränderungen an der Zündanlage nur dann abnahmepflichtig, wenn darüber die Leistung gedrosselt wurde.
    Oder wenn die Teile Bestandteil der Betriebserlaubnis sind.
    Das war damals m.W. nicht der Fall.


    Gleiches gilt für 6V auf 12V Umbauten oder Umbau von Kontaktzündung auf elektronische Zündung z.B. bei der XT oder anderen Oldtimern....


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo,


    ich habe fallende Flanke = Ende Nocken geschrieben. Das ist der späteste Zündzeitpunkt für Leerlauf und Ankicken. Bei der Ignitech darf üblicherweise der früheste ZZP nicht vor der steigenden Flanke liegen. Außer bei der Ausführung "race" darf das, dann wird gerechnet. Bei höheren Drehzahlen geht das beim Ankicken ist das schlecht wie ich schon geschrieben hatte.
    Ich hatte mich auf die DCCDI bezogen. Bei einer Kondensatorzündung (CDI) gibt es keine Ladezeiten für die Spule, da dient der Kondensator als Energiespeicher und die Spule ist lediglich ein Trafo, der aus ca. 300V die 20.000V Zündspannung erzeugt.
    Bei der TCI = Transistorzündung hast du recht.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo,


    die Ignitech CDI hat meines Wissens nur einen Nocken, Buckel, Blech auf der Geberscheibe, Polrad. Die Mechanik/Sensorposition sollte so eingestellt werden, daß die Fallende Flanke (=Nockenende) der Leerlaufzündzeitpunkt ist. Dann muss die keinen ZZP errechnen, sondern bei der fallenden Flanke wird der Zündfunke ausgelöst.
    Dann ist es egal wie ungleichförmig der Motor beim Ankicken dreht.


    Wenn ich dagegen nur bei OT ein Signal bekomme, muss ich die Zeit zwischen zwei KW-Umdrehungen durch 360° teilen und kann dann ausrechnen wie Zeit pro Grad Kurbelwinkel vergeht.... durchschnittlich. Weil es eben die Drehungleichförmigkeit aufgrund der Verdichtung gibt. Da ist der Kolben dann langsamer als im Durchschnitt und dann wird zu früh gezündet.....


    Die Kedo Digitalzündanlage ist soweit ich weiß eine Ignitech CDI, die die Geberspule(n) der Originalzündung benutzt....


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo Hahe,


    also ich hatte mich gerirrt mit den 28mm...


    Meinen hatte ich bei der Auspuffschmiede bestellt als vergrößerter Durchlass ohne Flammtopf.
    Der hatte dann wie du schreibst 32mm Endrohr.
    Der Meister (Herr Peppmöller) hat mir dann auf meinen Wunsch ein Rohrstück 32x2 in das Endrohr geschweißt. Jetzt ist der vom Klang in Ordnung. Brabbelig, aber nicht so dröhnend wie vorher. Jetzt habe ich 28mm Endrohrdurchmesser.


    Ich hatte einmal bei einem Arbeitskollegen der glaube ich eine 84er SR hat (und damit nur 2-3 mal im Jahr zur Arbeit kommt nachgeguckt und bei seinem originalen Puff konnte ich nur meinen Finger reinstecken ins Endrohr. ich meine es waren 23 oder 24 mm.


    Was Kedo nun anbietet und ob der Meister nun auch noch eine Mediumvariante bedingt durch meine Frage nach kleinerem Endrohrdurchmesser aufgelegt hat, weiß ich nicht.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo allerseits,


    wie sieht das bei beiden Kurbelwellen mit dem Wuchtfaktor aus? Gibt es zwei verschiedene Kolben?


    Als ich meinen Motor vor 3 Jahren überholt hatte, habe ich einen Kolben 1Ü von Ebay gekauft. Ich meine, der hatte nicht die "583" bei der Teilenummer, sondern was anderes.


    Da ich mir damals mit meinem nicht planen Zylinderkopf den Zylinder geknackt hatte, musste ich einen anderen Zylinder bohren und honen lassen. Der war aber schon 1Ü, so daß ich mir leider auch einen neuen Kolben 2Ü kaufen musste.
    Der 1Ü-Kolben von Ebay liegt deshalb mit 25km Laufleistung wieder im Schrank. Den kann ich einmal wiegen. Vielleicht ist auch der Karton noch da, muss ich mal gucken.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo Hans,


    der Breitbandausgang ist "eigentlich" gedacht als Signaleingang für frei programmierbare Motorsportsteuergeräte, die keinen Breitbandcontroller integriert haben, wie Trijekt, DTAfast usw.


    Bei meinem Polo 86c mit Digijet geht der Sprungausgang ins originale Motorsteuergerät ein. Da das Ding keine Lambdasondendiagnose macht funktioniert das. Bei Autos ab ca. 2000 mit OBDII tut das nicht mehr, da die auf den Signal und Heizungsleitungen was messen zwecks Diagnose und das tut dann logischerweise nicht mehr.
    Für die Leerlaufeinstellund beim Polo muss ich bei abgesteckter Lambdasonde 1% CO vor Kat einstellen. CO-Tester habe ich nicht. CO kann man grob in Lambda umrechnen, was etwa 0,95 ist. Also dann auf dem Breitbandausgang 2,08V eingestellt und fertig.


    Es gibt diesen Controller für die ältere LSU4.2 und die aktuelle 4.9. Muss man bei der Bestellung angeben. Ich würde auch immer die Platine mit aufgelöteten Anschlussklemmen kaufen. Habe ich beim ersten Mal aus Geiz nicht gemacht.


    LSU 4.9 gibt es günstig hier für 72 Euro inkl. Versand.
    https://www.ibs-gruppe.de/shop…onden/15568/0-258-017-025


    Frohes Basteln und Lambdamessen....


    Ich müsste bei meiner SR auch dringend mal messen. Bei 30°C klingelte die bei AB heiß über 110 km/h..... HD300->310 schon besser, aber messen wäre dringend nötig. Leider hat mein Peppmöller-Krümmer kein Gewindenanschluss..... :bash:


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär


    Gruß
    Stefan

    Hallo,


    mir wurde damals für die Vergaserabstimmung im Käfer Zeitronix empfohlen.


    Etwas günstiger (und mit etwas Bastelaufwand) gibt es Lambdacontroller von Breitband-Lambda.de für ca 80€. Das Ganze dann in eine Feuchtraum-Abzweigdose aus dem Baumarkt und gut ist. Die hat einen Sprungausgang und einen analogen Breitbandausgang 0-5V. Voltmeter dran 2,5V sind Lambda1 und fertig. Ebenfall gibt es eine digitale RS232-Schnittstelle. Da kann man auch mit Arduino Nanoklon und einem kleinen OLED-Display aus China über Ebay für 10 Euro sich eine schicke Lambdaanzeige basteln. Ich fahre das gerade in meinem Polo 86c zur Überwachung der nicht diagnosefähigen Digijet-Einspritzung. Ist aber noch in der Versuchsphase.... Deshalb wäre für dich Multimeter erstmal billiger.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Martin,


    danke für deine Idee.
    Ich habe gestern Abend nochmal geguckt, nachdem ich zufällig nach der Ankuft am Nachmittag den Ölstand warm geprüft hatte. Der Ölstand ist zwischen warm nach hause gekommen innerhalb von 6h um ca. 10 mm am Peilstab gefallen. Etwas wird das Öl sicher auch fallen durch Abkühlen. Aber so viel?


    Ich hatte die Pumpe mit hauchdünn Loctite 5910 (oder 5970) eingesetzt. Das müsste eigentlich dicht sein. Gelegentlich hatte ich aber auch ein kurzes Bläuen nach dem Starten, was auf zuviel Öl im Kurbelgehäuse hindeutet. Seit ein paar Wochen aber nicht mehr.


    Aber meinst du, daß da soviel Öl beim Kaltstart durchgeht? Nehmen wir mal an, ein Ölverbrauch von 0,2L /1000 km ist normal. Das wären dann 0.1L/500 km. Ich habe gut 300 ml/500 km. Also 200 ml zuviel. Arbeit hin und her sind 70 km pro Tag mit 2 Starts. Also 14 Starts auf 490km. Dann müssten pro Start 200ml /14 = 14 ml durchgeschoben werden. Ist gefühlt schon recht viel. Da müsste die ja jedesmal nebeln. Das tut sie aber nicht mehr.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo allerseits,


    @ Torsten:


    der Kopf war bei dir "nur" zum Planen, da ich ihn zuerst versucht hatte auf einer Fliese selbst zu planen. Dabei isser krumm geworden und ich hatte mir mit der Metallkopfdichtung dann den Zylinder zerrissen :bash:.
    Beim Bohren des 2. Zylinders hatte ich dir dann den Kopfzum Planen mitgeschickt. Ich meine die Ventile waren draußen.
    Wie ich oben geschrieben habe, fahre ich Einzelfedern mit selbstgedrehten unteren Federteller. Könnte da das Problem liegen?
    Kurbelgehäuseentlüftung über Flasche werde ich auch mal probieren.
    Beim dünneren 10W40 müsste es dann mehr Ölverbrauch sein....


    @ Hans + Emmpunkt:


    Wenn eine Ventilführung undicht ist und es eher Auslaß ist (Hans Idee), dann frage ich mich woher dann die Ölkruste auf dem Kolbenboden kommt....


    Oder kann es auch an der +50% Ölpumpe von Kedo liegen? Dann kommt doch auch mehr Öl in den Zylinder und das müssen die Ringe ja auch erst mal abstreifen.


    Ich werde mal beobachten und dann in den nächsten Wochen berichten. Zeit für lange Bastelaktionen habe ich eh nicht.


    Liebe Grüße und danke fürs Mitdenken
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo allerseits,


    vor 3 Jahren habe ich einen Motor für meine 78er überholt, da mein Motor ca. 0,8L Öl auf 1000 km verbraucht hat.


    Der überholte Motor hat nun 4.500 km gelaufen und hat einen Ölverbrauch von ca. 0,6L auf 1000 km. Durch die Zündkerzenbohrung sieht man eine Ölkruste auf dem Kolben, es wird also offensichtlich auch verbrannt. Untenrum isse trocken. Lediglich ab Abgang der DDS vom Block (Hohlschraube) stand immer etwas Öl, das habe ich gesten mit zwei neuen Dichtringen dicht bekommen, jetzt ist es trocken. Da wird aber auch kein halber Liter rausgelaufen sein.


    Öl verwende ich das 20W50 JMC von Kedo.


    Mein Fahrstil ist "gemäßigt" (OMMA?!?) bis ca. 60°C Öl zwischen 3.000 und 4.000 Umdrehungen, danach Landstrasse bis 4.500 und AB bis 5.000. Letztens habe ich mal vorm Schalten bis knapp 6.000 gedreht und war erstaunt wie schnell meine SR ist.... :D


    Folgende Teile sind neu gekommen, der Rest sind gute gebrauchte Teile:


    - Kolben 2. Übermaß Yamaha original von Kedo gekauft inkl. Ringsatz
    - Zylinder wurde in Coesfeld übern Dieselross Torsten gebohrt
    - Zylinder und Kopf wurden ebenfalls geplant
    - neue Ventilschaftdichtungen orig. Yamaha
    - neue nitrierte Ventile von Kedo (die schwarzen, nicht originale)
    - +50% Ölpumpe Kedo
    - Kupplungspilz, Druckstange und Ausrückhebel
    - wegen des Planens von Kopf und Zylinder habe ich die dicke Fußdichtung und die Metallkopfdichtung verbaut.
    - Schrick Einzel-Ventilfedern BMW 318is mit 313/785N
    - Steuerkette und Spannschiene
    - Kurbelwelle überholt vom Dieselross Torsten
    - Kurbelwellenlager neu


    Beim Zusammenbau habe ich geprüft:
    - Zylinder und Kolben habe ich mit Subito und Bügelmesschraube vermessen. Laufspiel 0,05mm i.O.
    - Ringe hatte Torsten aufgezogen auf den Kolben, Enden vom Expanderring waren nicht überlappt.
    - Ringstöße gemäß Werkstattzeichnugen verdreht.
    - Ventilführungen geringes Kippspiel, mit Motoröl kein Spiel fühlbar


    Vielleicht hat von euch ja jemand eine Idee, bevor ich den nun wieder aufmache und nichts finde. Eventuell kann ich ja vor der Zerlegung noch was prüfen.


    :314:


    Vielen Dank und liebe Grüße
    Stefan

    Hallo,


    ich habe auch ein Auspuff vom Peppmöller. Nachbau mit mehr Durchlass ohne Flammtopf an einem einwandigen Krümmer aus gleicher Quelle mit 38x2 Rohr, so daß sich beim Krümmer in etwa der originale innere Querschnitt von 34 mm ergibt.


    Anfangs war mir der Puff zu laut, so um 3500 Umdrehungen hat der schon sehr geplärrt und bei 4000 wurde der wieder ruhig. Das Endrohr hat bei der Ausführung mit mehr Durchlass satte 28 mm. Im Vergleich zu dem originalen Serienpott sind das 40% mehr Querschnittfläche. Was im inneren verändert wurde weiß ich nicht. Ich hatte den Meister dann gebeten noch ein Rohrstück einzuschweißen in das Endrohr, so daß der Querschnitt kleiner wird. Hat er gemacht, nun ist das Dröhnen weg, aber leise ist der nicht....


    Wenn ich nochmal bestellen würde, würde ich überlegen die Standardvariante zu nehmen.


    Kannst ja mal berichten wenn der Puff dran ist, ob das mit Flammtopf auch so ist. Ich gehe davon aus, daß der eben dieses Dröhnen kompensiert (->Resonanz).


    Ist der Flammtopf beim Peppi-Puff denn auch angerschlossen? Manche hatten hier schon einmal geschrieben, daß der nur dran ist ohne mit dem Auspuff verbunden zu sein.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo,


    ist der Krümmer original mehrwandig? Oder heißt selbstgebaut auch selbstgebauter Krümmer?
    Der Luftzug könnte aus den Entlüftungslöchern des mehrwandigen Originalkrümmers kommen, wenn du den verbaut hast und der innen durch ist. Das würde auch das Knallen im Schiebebetrieb erklären.


    Probeweiser Aluklebeband aus dem Sanitär/Heizungsbereich auf die Löcher kleben und gucken ob der Luftzug weg ist. Oder gasdichte Poppnieten aus dem Wohnwagenbau in die Löcher. Machen manche hier als Reparatur für durchblasende Originalkrümmer.


    Gruß
    Stefan

    Hallo,


    JAAAAAAAAAAAAAAAAA, das hatte ich auch mal. Legändar die "800m Zündspule". Einmal um den Block und dann dann knapp 800m mit Aussetzern wieder in die Einfahrt. Aus.....


    Warten bis kalt und dann wieder von vorne.


    Ich war dankbar, daß es reproduzierbar war, sonst hätte ich mich gar nicht mehr rausgetraut....
    Kedo Replika Zündspule eingebaut und gut.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo allerseits,


    bei mir lief alles gut, bis letztens an der Ampel das Plöppaus-Syndrom auftauchte. Bei einer Kontrolle der LLGS ist mir aufgefallen, daß die viel zu weit raus war.
    Reingedreht und dann wurde es nicht besser, es knallte im Schiebebetrieb. Leerlauf total unruhig. Zuhause habe ich die dann rausgenommen und die Spitze angeguckt. Alles gut, auch Feder noch da. Also wieder rein. Beim Reindrehen habe ich dann festgestellt, daß der recht neue O-Ring durch den Sprit leicht aufgequollen ist und nicht mehr in die Bohrung wollte. Er ist immer verkippt.
    ich habe dann vorsichtig mit dem Fingernagel beim Reinschrauben nachgeholfen, damit der gleichmäßig reinflutscht. Grundeinstellung 1 7/8 Umdrehungen. Fertig.
    Seitdem wieder stabiles Standgas. Offensichtlich hatte sich die Schraube langsam rausvibriert und beim ersten Reinschrauben (ohne Werkzeug mit den Fingern ist der dann verkippt.


    Gruß
    Stefan, der Einzylindär

    Hallo Displex,


    ich hatte sowas auch mal. Wobei meine Spule noch tut. Genau 800m lang, einmal um den Block, reproduzierbar.
    Ich habe "damals" vor 5-6 Jahren die Kedo Replikaspule gekauft und gut.


    Gruß
    Stefan

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