Beiträge von Martin59

    Hallo Oliver,


    Benzinhahnmebran ist tot gelegt, da Umbau auf „normal“ Benzinhahn mit Off-Stellung. Mmmmhh, die Membranen im Vergaser sahen beim Ausbau ganz OK aus, also ohne Löcher. Beschleunigerpumpe ist auch auf Membranlos umgebaut. Ich werde mal die Stellung des Schwimmernadelventils überprüfen. Äh, wie montiere ich den Schlauch am Ablass???


    Gruß


    Martin

    Hallo,


    so, ich habe


    - alle Steckerverbindungen mit Kontakt 60 bearbeitet,
    - ein neues Zündkabel eingezogen (am Stift der Zündspule verlötet),
    - einen neuen Kerzenstecker und eine neue Kerze verbaut.
    Zündfunke ist da, aber irgendwie unregelmäßig, soll heißen wenn ich die Kerze an Masse halte kommt nicht jedes Mal ein Funke wenn ich den Kickstarter trete. Eben nur manchmal und nicht regelmäßig. Zündkabel ohne Stecker Masse und es passiert nix. Also von wegen der Funke sollte 6-8 mm überbrücken.
    Das gute Stück wollte auch mal kurz anspringen, ging aber nach einigen Takten wieder aus.
    Demnach sollte also Sprit ankommen. ( Der Vergaser wurde per Rebuild-Kit neu gemacht und lief damit auch bis zum besagten Totalausfall)


    Also mir fällt jetzt nix mehr ein! Euch???


    Gruß


    Martin

    @ Dieselross
    Nun ja, Probleme insofern als das der Leerlauf recht unrund war. Pendelte zwischen 1000 und 1800 Umdrehungen, bzw. ging auch mal gerne aus. Da habe ich allerdings eher auf den Vergaser getippt. Gestartet ist sie eher immer unproblematisch. Warm wie kalt. Die Stecker überprüfe ich morgen dann mal.

    Hallo Allerseits,


    kurze Problembeschreibung:
    Gefahren, abgestellt und ….. springt nicht an. 3 Km geschoben (jetzt weiß ich auf jeden Fall, wie schwer mein Gespann ist). Kaffee getrunken, 2 Zigaretten geraucht, ein wenig gejammert. „ Jetzt probiere ich es noch ein letztes Mal!“ Zack springt an! 10 Km bis zur nächsten Tankstelle gefahren, getankt, zack ... springt nicht an. Schei...! Nach ca. 30 Minuten (Werkzeug von zu Hause geholt). „ Jetzt probiere ich es noch ein letztes Mal!“ Springt an! Allerdings ging das Fahrvergnügen nur bis zur nächsten Ampel, da ist sie dann aus gegangen und. jetzt geht gar nix mehr. Kein Zündfunke, bzw. kein Funke von Zündkabel an Masse.
    Zündspule gewechselt. Nix. Killschalter abgeklemmt. Nix. Zündschloss überbrückt (Braun und Rot verbunden). Nix. 330 Ohm-Spule zeigt 270 Ohm (wäre ja eigentlich noch im Toleranzbereich). Kabel habe ich kontrolliert und keine Scheuerstelle oder so entdeckt. Die beiden anderen Spulen zeigen normale Werte.
    So, was nun? Sehe ich das richtig, dass der CDI-Booster von Kedo die 330 Ohm-Spule überflüssig macht? Eine Reparatur der Spule mindestens 130 € plus Porto plus Wartezeit (wie lange dauert so was) kostet (wobei ich sagen muss, das die SR unser Zweitfahrzeug ist)? Wenn man denn das Werkzeug hat das Polrad abzubauen. Könnte mir das jemand aus dem Raum Münster oder Umgebung leihen oder mir beim Ausbau helfen?
    Hat jemand von euch den CDI-Booster eingebaut? Macht das Sinn oder ist davon auszugehen, dass sich der Rest der Lichtmaschine auch bald verabschiedet? Hab ich irgend einen potentiellen Fehler übersehen?
    Fragen über Fragen, aber ich hab echt keine Antwort.


    Baujahr des Motors ist 1981.


    Vielen Dank im Voraus! :314:


    Gruß


    Martin

    Hallo Allerseits,


    zuerst mal Entschuldigung dafür, dass ich das Thema wieder aufwärme, aber ich bin mir im Moment echt unsicher.
    Also. Seit der Motorrevision hat mein Motor (2J4) die Flachkugel-Einstellschrauben. Mein erster Versuch das Ventilspiel einzustellen war nach der Standardmethode mittels Einstellehre. Mmmmhh, erstens habe ich nur mit Hängen und Würgen die Blätter eingeschoben bekommen und anschließend klapperte der Motor wie verrückt.
    Also das folgende Hilfsmittel gebastelt und per Winkelmethode eingestellt.
    Soweit so gut. ABER, wenn ich die Kipphebel per Hand hochhebe, fühle ich am Auslassventil ein minimales Spiel, am Einlasventil fühl ich nix.
    Motor angelassen, mit ein wenig Choke und „One kick only.“. Er läuft, (2.) ABER, kein Klappern oder Rasseln. DAS macht mich ein wenig nervös.
    Woran merke ich im Fahrbetrieb eigentlich wenn das Ventilspiel zu knapp eingestellt ist? Oder krieg ich das erst mit wenn es zu spät ist?


    Gruß


    Martin

    Hallo,


    um es gleich vorab zu sagen, ich bin nun wirklich nicht der große Schrauber. Es hat bis jetzt gereicht um die SR 27 Jahre am Leben zu erhalten. Zu mehr reichts dann nicht.
    Der Hilfsrahmen wurde von Edmund Peikert, Wuppertal, gebaut, angepasst und mit dem Seitenwagenrahmen verbunden. Er hat auch die entsprechenden Einstellungen nach ausgiebigen Testfahrten erledigt. Spurweite ist 110 cm. Alles andere müsste ich erfragen. Mich interessiert (Schande über mich) im Moment eigentlich nur, das der Geradeauslauf so gut ist, dass ich laut TÜV-Ingenieur auf einen Lenkungsdämpfer verzichten kann. Lenkerpendeln bei niedrigen Geschwindigkeiten ist so gut wie nicht vorhanden.
    Geändert wurde an der SR:


    - Progressive Gabelfedern von Wirth,
    - Telefix Gabelstabi (ohne hätte der TÜV-Prüfer das ganze nicht abgenommen)
    - Stahlflex von Lucas
    - Konis (76-1472 progressiv) hinten
    - Vorne AVON AM7
    - Hinten AVON AM7
    - Seitenwagenrad ist im Moment ein Vorderradreifen 120/80-16 von DUNLOP. Der wird aber nicht allzulange halten und durch einen ..... ja durch was sollte ich den ersetzen? (Dimension kann auch 3.50-16 sein.)
    - Seitenwagenfahrwerk ist ein Velorex 562 Bj. 1984 mit 20mm-Achse.
    Boot ebenfalls ein 562.
    Noch was von Interesse? Wenn ich kann will ich gerne Auskunft geben.


    Optisch noch nicht sooo toll, aber ich dachte mir besser gute Gabelfedern als ein schön lackierter Tank.


    Gruß


    Martin

    Hallo Allerseits,


    am Samstag hat mein Gespann nun auch die gefürchtete TÜV-Hürde genommen und jetzt darf ich offiziell ein SR 500-Gespann bewegen. Betonung liegt hier auf „darf“, können ist was anderes. Es macht höllisch Spaß, aber ich habe auch eine gehörige Portion Respekt. Schön wäre es wenn ich mal ohne Stress nach Herzenslust üben könnte. Um eventuellen Diskussionen aus dem Weg zu gehen:“Ich habe mich bereits für einen Gespannfahrerlehrgang angemeldet. Der ist aber erst im September.“
    Deshalb meine Frage:“Kennt jemand von euch einen frei zugänglichen (großen) Platz zum üben, der nicht allzu weit von 59387 Ascheberg entfernt ist?“ Bei allen mir bekannten Parkplätzen stehen irgendwelche Lampen oder Bäume rum und die sollen auf Anfänger ja eine ungeheure Anziehungskraft ausüben. 8o


    Für Tipps wäre ich sehr dankbar.


    Gruß


    Martin

    Hallo allerseits,


    das Thema ist zwar jetzt schon älter, aber weil ich das gleiche Problem habe wie der Themenstarter, häng ich mich mal an.
    :353:


    Mein Gespann (SR 500 + Velorex 562) ist noch nicht richtig schön, aber fast fertig. Hilfsrahmen und Seitenwagen sind montiert Der freundliche (ist ernst gemeint!) TÜV-Ingenieur hat nach einer kurzen (inoffiziellen) Vorabbegutachtung auch bereits signalisiert, dass er das Gespann so abnehmen würde. Wenn, ja wenn der Stoßdämpfer des Beiwagens ersetzt wird. Der zur Zeit eingebaute ist ihm viel zu hart und in der Tat, da bewegt sich so gut wie nix. Mir sind im Internet folgende Optionen über den Bildschirm gelaufen:


    1.Ein original Stoßdämpfer von Velorex der Firma mz-b in Ungarn (?) zum Preis von ca.80 Euro inklusive Versand. Link


    2.Die Firma „Total Tankstelle“(?) in Hartmannsdorf bietet einen Stoßdämpfer mit progressiv Feder zum Preis von rund 120 Euro plus Versand an. Link


    Gibt es da Alternativen, wenn man die originale Schwinge nicht verändern möchte?
    Hat jemand schon mal bei den oben genannten Firmen was gekauft oder kann mir vielleicht eine andere Adresse nennen?
    Da der TÜV-Termin ansteht und die Portokasse leer ist, sind die Möglichkeiten mal diesen Dämpfer, mal jenen auszuprobieren eher begrenzt.


    Bin für jeden Tipp dankbar! :350:


    Gruß


    Martin

    Hallo allerseits,


    mein Gespannprojekt nähert sich dem Ende und auf der Wunschliste steht eigentlich auch ein größerer Tank. So.
    Folgender Tank (18-20 Liter Inhalt) plus Sitzbank wurde mir angeboten:


    Bild 1


    Bild 2


    Kann den jemand identifizieren? Bekommt man den wohl eingetragen?
    Der Besitzer ist damit nach eigener Aussage 2x über den TÜV gekommen, hat aber keine Papiere zum Tank.
    Kosten soll der Spaß 190 Teuro.
    Macht das Sinn oder ist das viel zu teuer?
    Über sachdienliche Hinweise oder auch alternative Vorschläge würde ich mich freuen.


    Gruß


    Martin

    Erstmal vielen Dank für die Hinweise und Tipps! Ich denke drüber nach.


    Das schöne an diesem Forum ist die Tatsache, dass jedes Thema unweigerlich zu einer Grundsatzdiskussion führt. (Durchaus positiv gemeint.)
    Ich bin nicht lebensmüde oder fanatisch und den „Schuss vor den Bug“ kann ich schon würdigen.
    Aber es ist auch heutzutage so, dass sich nicht alle ein zweites Auto leisten können. Auch kein kleines. (Glaubt es oder nicht.) Ein Motorrad ist da doch preiswerter.
    Die Argumente dagegen sind natürlich nicht von der Hand zu weisen, es ist gefährlicher, es ist lästig sich bei Sauwetter immer umziehen zu müssen und so prickelnd sind Regenfahrten im Herbst und Winter wahrlich nicht. Die Unfallgefahr steigt in der Tat bei solchen Verhältnissen an, da gibt es nichts zu diskutieren.
    Die Schlussfolgerung, jetzt nur noch bei perfekten Bedingungen fahren zu müssen um sicherer zu sein, scheint mir nun aber doch zumindest gewagt. Am besagten Freitag waren die Bedingungen fast perfekt, Straße trocken, leicht bewölkt und optimale Sichtverhältnisse. Ich bin mit Licht gefahren, meine Schutzkleidung ist durchaus auffällig. OK, die Warnweste die ich sonst trage hatte ich nicht an. Ob die meinen Unfallgegner allerdings davon abgehalten hätte mir die Vorfahrt zu nehmen wage ich zu bezweifeln. Er hat der Polizei gegenüber gesagt er käme gerade von der Nachtschicht. :bash:
    Motorrad zu fahren ist und bleibt gefährlich, ob als Alltagsfahrer oder in Spanien bei strahlendem Sonnenschein. Die einzige logische Konsequenz wäre ganz damit aufzuhören und Cabrio zu fahren. Wenn man denn das nötige Kleingeld hat.
    Ansonsten stimme ich rei97 „..jeder soll da selig werden, wie er mag..“ voll und ganz zu.


    Gruß


    Martin

    Hallo Allerseits,


    ich hätte gerne eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:


    Meine SR 500, Bj.81 knapp 81.000 Km gelaufen, sollte eigentlich zum Gespann umgebaut werden. Zumindest bis zum Freitag letzter Woche. Da hat mir ein verpennter Zeitgenosse die Vorfahrt genommen :s: und ich bin ihm in die Seite gerauscht.
    Ich hatte dabei noch Glück und außer einem ramponierten Bein und Arm ist nix passiert. Schmerzt zwar, aber es ist nichts gebrochen.
    Das Motorrad ist nicht so gut weggekommen. Totalschaden. Die Gabelstandrohre sind verbogen, das Vorderrad sitzt jetzt passgenau am vorderen Rahmenrohr. Lenker verbogen, Schutzblech vorne hin, Tank stark verbeult und noch die eine oder andere Kleinigkeit (Kupplungshebel, Wetterschutzschild etc). Der Gutachter geht davon aus, das der Rahmen mit großer Wahrscheinlichkeit verzogen ist.
    Jetzt zu meinen Problemen.
    Im Mai habe ich mir von Edmund Peikert in Wuppertal einen Hilfsrahmen für den Anbau eines Seitenwagens anfertigen lassen. Der zuständige Mensch vom TÜV hat sich das auch schon angeschaut und hat als einzige zusätzliche Auflage noch einen Gabelstabilisator verlangt, sofern denn kein zu schwerer Beiwagen montiert wird. Läuft dementsprechend auf einen Velorex 562 hinaus.
    Meine Frage, macht es Sinn das „Rest“-Motorrad wieder aufzubauen, d.h. anderer Rahmen (2J4), neue Gabel etc., oder sollte man versuchen für das Geld, das ich hoffentlich von der Versicherung bekomme, ein komplettes Gespann zu kaufen. Wobei ich hoffe das ich in dem Fall den Hilfsrahmen auch verkaufen könnte. Ich hatte an eine MZ mit 34 PS Rotax-Motor gedacht. Oder halt ein SR-Gespann, aber von denen trennt sich ja keiner.
    Ich schätze, das ich mit dem Geld von der Versicherung plus Schmerzensgeld, plus Hilfsrahmenverkauf, plus Resteverwertung auf ca. 2700 Euro komme.
    Das Problem bei der ganzen Angelegenheit ist, das ich eigentlich schnell ein neues Fahrzeug brauche um zur Arbeit zu kommen. Die Zeit für einen eventuellen Neuaufbau ist also begrenzt.
    Was tun? Kriegt man für den obengenannten Betrag überhaupt was fahrbereites, bzw. wieviel müsste ich noch oben draufpacken (Euros jetzt mal)?
    Oder sollte ich mich von der Möglichkeit Gespann zu fahren komplett verabschieden? (ungern)
    Was müsste man als realistischen Preis ansetzen, für ein alltagstaugliches Gespann?
    Für den einen oder anderen Hinweis wäre ich dankbar!
    :314:
    Martin

    Wenn ich das bis hierhin alles richtig verstanden haben macht es keinen Sinn eine SR zu fahren, wenn man nicht willens und in der Lage ist den Motor selbst zu überholen. Weil alles ist viel zu teuer.;( Stattdessen verkaufe ich meine SR für 700 Euro, lege damit alles auch vergleichbar ist noch die 600 Euro für die Reparatur drauf und kauf mir dann für 1300 Euro ein Motorrad, das ohne Probleme mindestens genauso lange läuft wie meine SR mit überholten Motor und natürlich auch genauso wartungsfreundlich aber eben viel jünger ist. Äh …, das soll ich jetzt glauben??(
    Unter Berücksichtigung der Aufstellung von juwi (vielen Dank dafür) reden wir hier über 200 Euro Arbeitslohn den ich sparen könnte, es sei denn ihr gießt den Kolben selbst, wie Anthony Hopkins in „The World’s Fastest Indian“.
    Wenn ich mich, jetzt mal gerade was Anzugdrehmomente angeht, nicht auf mein Gefühl (Respekt vor dem der es kann) verlassen möchte muss ich davon noch die Kosten für das passende Werkzeug abziehen……
    Also ich finde die anfallenden Kosten recht überschaubar, nicht angenehm aber überschaubar. Obwohl…, mal selbst Hand anzulegen hätte auch was…
    Schaun mer mal....
    Gruß und Danke für die Tipps


    Martin

    Hallo allerseits,
    interessantes Thema, nicht zuletzt, weil ich wohl demnächst vor dem gleiche Problem stehe. Was mich nun aber wirklich erstaunt, ist der Umstand, dass hier wohl alle mit einem Schraubenschlüssel in der Hand geboren wurden und eine perfekte Werkstatt ihr Eigen nennen. Also ich kann alle Wartungsarbeiten ausführen und auch schon mal ein Lenkkopflager auswechseln. Aber jetzt mal eben an einem Wochenende den Motor zerlegen und wieder korrekt zusammensetzen? Und vorher entscheiden was er denn nun hat?
    Ich müsste mir das passende Werkzeug (Drehmomentschlüssel ab 10 Nm und was da noch so alles im Bucheli erwähnt wird) kaufen und das kostet vermutlich auch den einen oder anderen Euro.
    Lohnt das, wenn man mal nicht gerade jedes Jahr den Motor zerlegt? Oder kann man das irgendwo leihen?
    Kann keiner einen groben Anhaltspunkt liefern, was es wohl kosten würde einen angelieferten Motor zu überholen, d.h. neuer Kolben und was normalerweise im schlimmsten Fall noch so hinüber ist bei 76000 Km Laufleistung (noch kein Kolbenübermaß) und hohem Ölverbrauch?
    Nicht auf den Cent genau, auf 50 - 100 Euro genau wäre schon hilfreich. Nur damit man nicht komplett wie ein Idiot aussieht und über den Tisch gezogen wird.
    Mit „…bist Du im Nu beim Doppelten des Zeitwertes Deiner Huddel.“ kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich was anfangen. Wie viel ist das denn eigentlich?


    Und nein, ich will mein Motorrad trotz meines Unvermögens nicht verkaufen.


    :314:


    Gruß
    Martin

    Vielen Dank erstmal für eure Anregungen und Links.
    Sorry, wenn das Ganze nicht wirklich im passenden Forum passiert.


    Ich habe mal ein wenig telefoniert und das Ergebnis, das mich als unbedarften Zeitgenossen, aber sicher keine/n Fachfrau/mann überrascht:
    Die Entscheidung für Guss- oder Speichenräder ist eine Frage des Glaubens, nicht des Wissens.
    «Fahren Sie zum TÜV ihres Gespannbauers, da haben Sie keine Probleme.»
    Das heißt für mich dann wohl TÜV Wuppertal und KEINE Gussräder.
    Irgendwie hab ich mir das auch schon so gedacht.


    Schade eigentlich weil sooooo scheußlich finde ich die Gussräder eigentlich nicht. Aber ich hatte ja nun auch 24 Jahre Zeit mich daran zu gewöhnen.


    Gruß und :314:


    Martin

    @ Bombenleger
    Also das Hauptargument gegen Gussräder ist, so die Fachleute, zu denen ich nun echt nicht gehöre, die mangelnde Stabilität in Bezug auf die auftretenden seitlichen Kräfte im Gespannbetrieb. Soll wohl heißen, die Dinger brechen irgendwann einfach weg. Anders als bei Speichenrädern dann aber auch gleich ohne Vorwarnung.
    Ich weiß es nicht! :du:
    Interessant wären da Erfahrungen von Leuten die Gussräder im Gespannbetrieb einsetzen und was die netten Menschen vom TÜV konkret dazu gesagt haben.
    Vielleicht weiß Henrik da ja mehr.


    Gruß


    Martin

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