Beiträge von olli_1979

    Zitat

    Original von the real SR600R


    Da frag ich mich dann, warum die Leute nicht selber sich ein paar Kronen dazu verdienen. Persönlich würde ich dann eher nach der Arbeit an der Tanke schaffen, Zettel austragen oder Regale beim Discounter einräumen als meine SR zu veräußern, die ist schließlich schon fast 20 Jahre bei mir.


    20 Jahre habe ich meine noch nicht. Aber 5 oder so :)
    Ich bin alles andere als ein Bastler und doch habe ich sie (und da bin ich bei 2 linken stolz drauf!) eigenhändig zerlegt, lackiert und wieder zusammengesetzt. Und zwar so, dass sie lief und sogar TÜV bekam :-)))
    Jedenfalls stecke ich finanziell gerade auch übelst in der Klemme....hab schon so ziemlich alles veräußert, was ich nicht zwingend brauche. Auch 1,5 (:-) Minijobs habe ich. Die SR steht schön kuschelig hier bei mir abgemeldet im Wohnzimmer. Wenn die Frau weg ist, geht das ja alles ;)
    Bevor ich die abgebe, muss es echt schon um Leben und tot gehen.


    Allerdings weiß man halt auch nie, warum jemand seine verkauft. Gründe wird es sicher geben....

    Hallo zusammen,


    da ich meine Huddel momentan abgemeldet habe und sie bei mir im Arbeitszimmer steht und sie gerne etwas in Szene setzen möchte, habe ich eine Frage an euch.


    Ich würde gerne, vielleicht per LED oder so, das Rücklicht und den Frontscheinwerfer von innen beleuchten. Reicht, wenn es recht schwach ist, geht ja nur um den Effekt. Und die Lösung soll recht simpel sein.


    Habt ihr Vorschläge?


    Danke und Glück auf
    Olli


    http://www.directupload.net[/IMG]

    Hallo zusammen,


    vielleicht geht ja dieser Vordruck bei diversen Stammtischen rund und es kommen einige Unterschriften zusammen.
    Wenn ihr wollt, könnt ihr mir sie gerne per Post zuschicken und ich bringe sie, in euren Namen, bei der Farm vorbei.
    Ich habe schon eine Liste vollbekommen und Sven hat sich echt drüber gefreut.


    Oliver Brambrink
    Antonistraße 19
    48301 Nottuln


    Gruß
    Olli

    Lokalzeit Münsterland / WDR


    Der Püttmann widerspricht sich ständig selbst. Soll er doch zugeben, dass hier Bockmist gebaut wurde und nun alle Betroffenen darunter Leiden. Anwohner, die Bulderaner und die Bikers Farm samt Besucher.


    Vielleicht sollten sich alle einmal an einen Tisch setzen und das Problem wie Erwachsene Leute bei einem Humpen Bier besprechen. :403:
    Mir liegt das Thema auch irgendwie am Herzen aber es gibt doch weiß Gott wichtigere Dinge, mit der sich die Stadt Dülmen beschäftigen sollte.

    Naja, ich kann die Anwohner ja durchaus verstehen. Am WE ist dort ja teilweise die Hölle los und entspannt im Garten sitzen ist dann eben nicht...
    Aber, so hart es eben klingt, sind das Einzelschicksale. 10 Jahre lang war es, mehr oder weniger, kein Thema. 2003 gab es ja sogar die offizielle Genehmigung als Motorradtreff. Und nun wird aus dem ganzen Mist eben ein Wahlkampfthema gemacht.Der Bürgemeister von Dülmen denkt scheinbar, dass er noch 10-20 Stimmen der Bulderner einsacken kann.
    Die meisten Besucher der Farm sind ja nicht aus seinem Wahlkreis. Also ist es ihm egal. Mich macht so was nur absolut wütend (nein, ich schraube jetzt keine Radmuttern ab). Das Gelände um den Bulderner See ist schon ewig ein Naherholungsgebiet und nach 10 Jahren, fällt der Stadt das wieder ein??
    Komisch, warum haben Sie dann nach und nach Genehmigungen erteilt damit die Farm sich erweitern kann? Zu der Gewerbesteuer hat die Stadt nicht nein gesagt. Nun wittert die Stadt scheinbar, dass vielleicht anders noch mehr Geld zu verdienen ist. Wer weiß, was wirklich dahinter steckt.
    Vielleicht hat XSR ja Recht. Vielleicht es um Baugrund. Wenn der oder die Bauer Teile ihres Landes als Bauland verkaufen, bekommt man natürlich mehr dafür, wenn nicht unmittelbar ein "Rockertreff" mit Lärm, Gewalt und Kriminalität in der Nachbarschaft ist. Ein Erholungsgebiet mit unbeührter Natur bringt da doch viel mehr ein.


    Angeblich ist ja auch die Zufahrt ein Problem, da die Straße nicht für Kraftfahrzeuge geeignet bzw. gedacht ist. Auch erst nach 10 Jahren aufgefallen....
    Und die Stadt will keine neue Zufahrt bauen. Auch symptomatisch.
    Dann bauen wir eben in Eigenregie eine eigene Zufahrtsstraße.
    Mit eigener Arbeitskraft, Spendengeldern und Sachspenden. Viele Bürgerinitiativen bauen auch auf eigene Faust Radwege usw. Warum sollte das eine Gruppe Motorradfahrer und Gaststättenbetreiber das nicht auch schaffen?


    Mir geht es hier auch ums Prinzip. Ich würde mich hier der Willkür der Stadt nicht einfach so geschlagen geben. Wenn es um Geld geht, gilt kein Anstand und kein Gesetz mehr.


    Vielleicht sollten Petra und Sven auch etwas "aggresiver" vorgehen und eine Art Imagekampagne starten. Dass Motorradfahrer durchaus Rücksicht nehmen, anderen Menschen helfen und Leute wie jeder andere sind.
    Ist doch klar. Wenn eine Handvoll Anlieger Horrorgeschichten über vorbeirasende Motorräder mit Angst um Leib und Leben erzählt, dass viele Bürger von Buldern, die die Wahrheit gar nicht kennen, für eine Schließung dieses Rockernests im beschaulichen Buldern sind.

    Hier mal was zum lachen:


    Anwohner haben Angst Samstag, 1. August 2009 Naherholungsgebiet muss nach Ansicht einiger Bulderaner im Fokus stehen Einige Anwohner der Zufahrtsstraßen zur Biker's Farm haben Angst. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Da ist zum einen die Angst, dass nach der Kommunal-Wahl der bestehende Bebauungsplan durch geänderte Machtverhältnisse im Rat der Stadt geändert und der Betrieb der Biker's Farm somit legalisiert wird. „Es gibt keine konkreten Aussagen der Parteien zu dem Thema", fordert Harry Jahnke die Politiker auf, sich zu positionieren. Bernhard Rademacher geht noch einen Schritt weiter: „Die Stadt ist in der Pflicht, die Einhaltung des Bebauungsplanes umzusetzen. Das ist für mich geschriebenes Gesetz." Daher brauche die Stadt auch nicht den Spagat zu machen, über eine neue Zufahrt nachzudenken. Holger Schmidt: „Die Ursache ist doch die Biker's Farm." Ursache und Wirkung dürften nicht vertauscht werden. „Und was dort heute praktiziert werde", sei nicht im Sinne der Stadt. Bernhard Rademacher: „Beim Gelände rund um den Samsonsee handelt es sich schließlich um ein Naherholungsgebiet", weist er auf das entsprechende Urteil des Oberverwaltungsgerichtes hin, wo die jetzige Nutzung durch die Biker's Farm als nicht dem Bebauungsplan entsprechend dargestellt wird. Und das Naherholungsgebiet sei für die Dülmener Bevölkerung gedacht. Einige Anwohner wollen aus Angst ihren Namen nicht nennen, oder sind dem Gespräch mit der DZ ferngeblieben. Ein Anwohner: „Unsere Namen tauchten auch schon in einem Forum der Rockergruppe Bandidos in einem nicht gerade freundlichen Zusammenhang auf." Zudem seien schon Radmuttern von Kinderfahrrädern gelöst worden. Ein Polizeisprecher erklärte dazu auf Anfrage: „Das sieht nicht nach den Bandidos aus." Einer Mutter geht das „aber eindeutig zu weit." Für die Anwohner stehe das Naherholungsgebiet im Fokus. „Für Spaziergänger und Radfahrer sind die bestehenden Wirtschaftswege als Zufahrt auch ausreichend." Wenn der bestehende Bebauungsplan konsequent umgesetzt werde, seien auch die Probleme gelöst. Reiter hoffen auf Lösung - Gute Nachbarschaft Probleme wollte Martin Erckens vom Vorstand des Bulderner Reitervereins, der am Samsonsee beheimatet ist, nicht wegdiskutieren. „Dennoch bemühen wir uns um eine gute Nachbarschaft", hat Erckens Verständnis für die Betreiber. Gleichwohl scheuten manchmal die Pferde, wenn einige Motorradfahrer ihre Maschinen aufdrehen. „Geholfen hat, dass uns die Stadt einen kleinen Weg zur Verfügung gestellt hat, sodass wir in Richtung Buldern ausreiten können." Die normale Zufahrt werde für Ausritte nicht mehr genutzt. Der Verein hoffe auf eine Lösung, zumal es bei der Zufahrt zu gefährlichen Situationen komme, wenn sich Pferdeanhänger und Kradfahrer begegnen. Keine Kontrollen durch die Stadt Die Polizei kontrolliert die unterschiedlichen Durchfahrtsverbote für Motorräder am Wochenende an der Biker's Farm nur im Rahmen des Streifendienstes. Das teilte ein Polizeisprecher auf DZ-Anfrage mit. Das Ordnungsamt der Stadt sei für Kontrollen nicht zuständig, weil es sich nicht um ruhenden Verkehr handele, so Stadtsprecher Peter Mering. Quelle: Dülmener Zeitung vom 01.08.2009


    Wer von euch Ganoven löst hier Muttern an Kinderfahrrädern???
    Das ihr euch nicht schämt. Und von den Banitos (klar, alle Motorradfahrer gehören ja dazu) habe ich noch keinen an der Farm gesehen. Ich glaube, die ist denen auch so was von egal....macht sich aber gut, eine berüchtigte Rockerbande mit ins Spiel zu bringen. Den Ladenbesitzer aus Ibbenbüren haben die damals sicher nur erschossen, weil der auch gegen die Bikers Farm war....klare Sache.... :bash:

    Die Frage ist, ob man sich auf so ein Niveau herablassen sollte und ihn wegen versuchter Körperverletzung anzeigt. Wenn, dann hätte man das auch sicher direkt machen müssen. Und wie du ja sagtest, hätte er dann gesagt, dass der Kies "aus Versehen" auf die Straße gelangt ist. :duell:


    Das Beste wäre wirklich, so viele Unterschriften wie nur möglich zu sammeln, so dass die Stadt Dülmen sieht, wie groß der Zuspruch der Farm ist.

    Petra hat mir das Ganze freundlicherweise kurz und knackig zusammengefaßt:


    Zitat

    Hallo Olli, also folgendermaßen: BIKER'S FARM und Die Schilderbürgerstreiche der Stadt Dülmen Eine hoffentlich nicht unendliche Geschichte.. Vor 10 Jahren entdeckten Petra und Sven das idyllisch gelegene Hotel und Restaurant in der Freizeitanlage Bulderner See. Es wurde gerade ein neuer Betreiber gesucht und so setzten die beiden ihre Geschäftsidee um ihr Hobby zum Beruf zu machen. .einen besonders schönen Motorradtreff. Die Stadt Dülmen erteilte eine Konzession und schon konnte es beginnen. Die Jahre vergingen. Es wurde viel Geld investiert, viel Schweiß und viel Herzblut. Aber all die Arbeit wurde durch den Erfolg belohnt. Gäste aus dem ganzen Land und der näheren Umgebung besuchten die Bikers Farm. Die Stadt nahm sogar die Musikveranstaltungen der Bikers Farm über Jahre mit in ihren "Dülmener Sommer" auf. Juhu! Und weil die Beiden so erfolgreich waren belohnte die Stadt Dülmen sie in 2003 auch noch mit einer Biergarten- und Motorradstellplatzerweiterung. Arbeitsplätze wurden geschaffen und einen Auszubildenden gab es auch noch dazu. Die Gäste lobten die Arbeit der Beiden und wie wunderschön es jetzt doch Zwischen den Bulderner Seen ist. In 2009 kommt das böse Erwachen.was hat die Stadt getan?! Es gibt gar keine Strasse zur Bikers Farm! All die Motorradfahrer, all die PKW's , all die Pferdeanhänger sind jahrelang auf den Privatwegen der Stadt Dülmen gefahren, welche dem öffentlichen Verkehr nicht gewidmet sind. Dazu kommt noch, daß das Gebiet um die Bulderner Seen im Bebauungsplan als Naherholungsgebiet für die Dülmener Bevölkerung festgelegt ist. Trotz dieses Wissen hat die Stadt Petra und Sven aber in 2003 298 Motorradstellplätze und 192 Sitzplätze im Biergarten und 40 Hotelbetten genehmigt. Alles für die Dülmener Bevölkerung? Und damit die Stadtverwaltung nicht zugeben muß, daß der Fehler letztendlich bei ihr liegt, sorgt sie halt dafür, das die Bikers Farm weniger Gäste hat und der Kostenapperat zusammen bricht. Die Hinweisschilder "Freizeitanlage Bulderner See" wurden mit der Begründung entfernt, daß die Dülmener Motorradfahrer ja wüßten wo die Bikers Farm ist. So ist das!


    Eine Karikatur zum "Kampf" gegen die Stadt Dülmen gibt es wohl auch schon. Das hier war angehängt:
    [Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/090803/temp/2oohkhjy.jpg]

    Ich werde Sven mal fragen, ob er Lust hat, einmal eine kleine Zusammenfassung der ganzen Misere zu schreiben. Das könnten wir dann hier posten, so dass alle auf dem gleichen (richtigen) Stand sind.
    Ich weiß gar nicht, ob das alles überhaupt hier hin gehört, aber ich schätze, uns alles liegt die Farm, spätestens seit der letzten Jubi-Feier, sehr am Herzen.
    Und wer weiß, vielleicht findet die 35 Jahr Feier auch dort statt??

    Ich habe auch schon den regionalen Radiosender (Kiepenkerl) anegschrieben. Möglicherweise haben die Interesse, darüber mal einen Bericht zu bringen.
    So viel Interessantes passiert hier eh nicht :)
    Wäre gut, wenn sich beide Seiten dazu mal öffentlich äußern würden.
    Und im Regionalradio wäre das sicher am besten. Was meint ihr?

    Thoeny
    Grundsätzlich schon, aber so genau kenne ich die Hintergründe dann auch wieder nicht. Ich möchte nicht, dass es irgendjemanden hinterher sauer aufstößt. Aber das könnte man sicher ändern. Meine Frau ist Journalistin und schreibt und fotografiert ab und an mal für unser hiesiges Käseblatt.
    Mir ihr zusammen könnte ich eigentlich mal Sven und Petra "interviewen".
    Wenn die Ihre Zustimmung geben, dann ist es ja okay.


    Mac
    Es gibt ja leider keine richtigen Beweise dafür.
    Und wenn einige Motorradfahrer sagen, sie hätten es gesehen, heißt es eh, die sind befangen, weil sie die Farm unterstützen. Für die Stadt scheinen die sogenannten "Biker" ja eh eine Art Kriminelle zu sein. Die haben leider zu viele Filme gesehen. Scheinbar ist jeder Kradfahrer ein Banditos oder Hells Angel...absolut albern...
    Und mit der 2. Zufahrt ist es so ei Problem. Die Äcker und Wiesen rundherum gehören wohl einem 2. Bauern, der aber nicht verkaufen möchte. Also das nächste Problem.


    Mal schauen, ob wir hier irgendwas ausrichten können. Hauptsache, der öffentlich Druck auf die Stadt Dülmen wächst...

    Also das mit dem Rollsplit und den Erbsen habe ich Gott sei Dank nicht selbst erlebt. Es wurde mir aber von mehreren unabhängig voneinander berichtet.


    Scheinbar sind die Fronten so verhärtet, dass es voerst wohl keine gütliche Lösung geben wird. Dem Kläger geht es vorrangig wohl um Lärmbelästigung und die entsteht ja eigentlich leider nur durch die wenigen Idioten, die dort aufkreuzen und meist eh von weiter weg kommen. Und die spielen so oder so wilde Sau.


    Hoffen wir trotzdem einmal, dass es eine gescheite Lösung geben wird.
    Erst einmal am 14.08. so viele Unterschriften sammeln, wie es eben nur geht.
    Vielleicht setzen die diversen IGs ja jeweils ein Schreiben mit Unterschriften auf und lassen es der Biker's Farm zukommen. Sofern das etwas bringt. Aber schaden wird es auch nicht. Ich schätze, was die Farm gerade am meisten braucht ist öffentlich Interesse und Zuspruch. Dann muss die Stadt reagieren - zumal bald Wahlen sind Wähler gesichert werden müssen, ist das ei gefundenes Fressen für die örtlichen Parteien...


    Hier noch etwas dazu:
    Artikel in den WN

    nach allem, was ich von Sven, dem Wirt, gehört habe, hat ein Bauer, der weiter vorne an der Zufahrt wohnt, sich beschwert. Das ist der, der ab und an Rollsplit oder Erbsen auf die Straße schüttet. Der muss einen echten Haß auf Motorräder haben....


    Der klagt aber wohl schon bevor die Farm zum Bikertreff wurde. Er hat früher auch schon gegen die Freizeitanlage geklagt, weil der sich belästigt fühlte.
    Irgendwie kann ich das ein wenig verstehen, weil, gerade am WE, ja hunderte Motorräder direkt bei ihm vorbeiknattern. Und mal ehrlich, sind ja nicht alle so wie wir, Idioten gibt es überall, die durch Brülltüten und Gaswegnehmen irgendwelche körperlichen Defizite kompensiere wollen... :411:
    Aber das alles, nur weil sich 1 einzige Person gestört fühlt? Dadurch werden ganze Existenzen vernichtet...


    Und jetzt, nach 15 oder 20 Jahren, bekommt er plötzlich recht? Absoluter Blödsinn. Und genau genommen muß man jetzt hintenherum, also durch den Ort die Farm ansteuern. Super Lösung. Dann doch besser die Moppeds durch den kleinen Ort leiten. So fühlen sich halt hundert Leute belästigt - aber Hauptsache der Bauer hat seine Ruhe. Aber wenigstend bekommt er dann von seiner Bäuerin wieder mal ne schöne Erbsensuppe - die muss er dann ja nicht mehr auf die Straße werfen....

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