Beiträge von Labuse

    Benzinversorgung sollte in Ordnung sein, hab das natürlich auch auf "pri" getestet.
    Der TM 34 war bei Einbau brandneu, daher schliesse ich Vergaserprobleme erst einmal aus...
    Nockenwelle ist original.

    Lichtmaschine/Polrad hab ich nie angefasst, gehe davon aus, dass die zusammengehören.

    Kann man das irgendwie überprüfen?
    Lichtmaschine und Zündspule hab ich gerade noch mal durchgemessen, Werte sind ( fast ) ok -

    die 5 Ohm Spule liefert etwas über 6 Ohm. Ich denke das ist noch in der Messtoleranz?!

    Moin Gemeinde,


    ich möchte noch Jahren mal wieder meine Zweit-SR entmotten, und würde gern mal ein Problem angehen, bei dem ich bisher keine Lösung gefunden hatte...

    Ich habe sie seinerzeit aus einem Restekonvolut zusammengebaut und im Zuge dessen auch den Motor kontrolliert,& Ventile neu eingeschliffen.

    Der Motor hat 535ccm, der Zylinderkopf hat mal ein Flow-bench Tuning verpasst bekommen.

    Im unteren Bereich läuft sie super, hat dank der 535 ccm sehr guten Durchzug.
    Aber sobald ich den Gashahn aufreisse, verliert der Motor so ca ab 3/4 Gas schlagartig an Leistung, als wollte er absterben.
    Drehe ich das Gas zurück, knallt der Auspuff, und der Motor läuft wieder normal.
    Außerdem patscht der Auspuff im Schubbetrieb.


    Anfangs Setup war original bedüster VM34 mit ( offener ) Louis Tröte, das bin ich vor Jahreeeen so schon mal problemlos gefahren.
    Seither hab ich so einiges durchgetestet, anderen Vergaser, ( TM36 ) Original Auspuff, ( deutlich ) fettere Bedüsung, alles auf Undichtigkeiten geprüft, ohne Erfolg. Das Problem bleibt.

    Bin mit meinem Laienlatein quasi am Ende angelangt, zumindestens ohne Motoröffnung.

    Hat jemand eine Idee? Oder schon mal was ähnliches gehabt? Könnte ich vielleicht auch die Steuerkette/Ritzel beim Zusammenbau versehentlich um einen Zahn versetzt haben ?

    Beste Grüße & Vielen Dank!

    Nein, an die Zeichnung habe ich tatsächlich nicht gedacht. Jetzt aber.
    Und die Markierungen waren komplett versetzt.
    Habe dann bei ausgebauten Schaltmechanismus die Schaltwalze
    bis zum Anschlag ( also 1.Gang ) manuell zurückgedreht, was aber auch
    recht mühsam war und nur Drehen mit der Kupplungswelle klappte.
    Jetzt ist alles so wie es soll, und siehe da... Die Gänge lassen sich wieder
    schalten. Allerdings recht hakelig, bei Drehung der Kupplungswellce springt
    die Walze ab und zu zurück, manchmal auch die Klinke unten.
    So ähnlich war das aber auch vorher schon, mein Getriebe scheint
    etwas "ausgeleiert" zu sein, muß ich mir wohl mal alles genau ansehen.


    Aber geholfen hats, vielen Dank.


    Die Kupplungswelle hat übrigens so 2-3 mm Spiel in Längsrichtung
    ( also reindrück- und rausziehbar ) ist das normal?

    Moin Gemeinde,


    Ende der letzten Saison wollte ich mit meiner SR zu einer Tour starten,
    kam aber leider nicht weit, da ich den 3. Gang nicht mehr reinbekommen habe.
    1., Leerlauf und 2. Gang funktionieren, das Einlegen des 3. Gangs scheitert an
    einem starken mechansisch Widerstand, quasi wie blockiert.


    Eine erste Diagnose zeigte , daß der Sicherngsring auf der linken Seite fehlte und die Schaltwelle
    Spiel hatte. Also war der erste Verdacht, daß der Schaltarm nicht mehr richtig ins Schaltsegment greift.


    Also erstmal von außen versucht, ohne Ergebnis. Mopped zurück in die Garage,
    Kupplungsdeckel runter, um Sicht auf das Element zu haben, Schaltarm wieder ordentlich eingespurt.


    3.Gang ging limmer noch nicht rein...


    Dann wurde es Winter, in der Garage kalt und zum Frühjahr hab ich mal den Motor ausgebaut,
    da eh die Steuerkette und der Kolben mal gemacht werden sollten.
    Hier also mal den Kupplungskorb abmontert um ganz freie Sicht auf Schaltarm/Schaltelemt, Schaltklinken Kombi
    zu haben, sieht soweit alles gut aus, aber mehr als der 2.Gang ist immer noch nicht schaltbar.


    Verdacht liegt jetzt natürlcih auf dem aktuellen GAU, nämlich eine verbogene Schaltgabel..
    ( Müsste den Motor komplett auseinanderbauen, nächsten Samstag geht es in den Urlaub bei dem die SR mitsollte,
    und die Woche über muss ich noch arbeiten.. also praktisch ( für mich ) nicht schaffbar. ;( )


    Oder hat jemand noch nen Tipp für mich ?

    Das ist ja wirklich ein spannendes Projekt, und die SR ist prima geworden.
    Aber wenn ich das richtig lese, kümmerst Du Dich von A-Z um das Mopped.
    Hat der Fahrer denn grundlegende Ahnung von der Technik und SR im Speziellen?


    Afrika ist groß, die SR alt, und da unterwegs liegenzubleiben,
    ohne Erstazteile geschweige denn nen Plan von
    der Technik, der es im Zweifel erlaubt zu improvisieren, stell ich mir nicht so prickelnd vor.

    Ist zwar kein Treffen hier, aber für Hamburger... ;)


    Ich bin seit ca einem halben Jahr in einer Garage in Hamburg-Eilbek und da dort geschraubt werden
    kann habe ich für meine Commando, SR 500 & Vespa 50 eine kleine Werkstatt eingerichtet.
    Jetzt ist ein Platz freigeworden, ein weiterer wir vermutlich bald frei.
    Daher würde ich mich über gleichgesinnte Altmetallschrauber oder -Besitzer freuen.


    Die Garage ist ziemlich geräumig, ca 50-60 qm, die teilen wir uns zu viert.
    Strom ist vorhanden, Wasser leider nicht. Kommt aus dem Kanister.
    Der Preis pro Person beträgt 60 Euro. Ein Schnappen für Hamburg.


    Freu mich auf PNs.

    Moin,


    ich hacke mich hier mal in den thread ein, denn ich habe mit meiner neu aufgebauten Scrambler ein ziemlich identisches Problem.
    Bei gleichmäßiger Beschleunigung gehts gut voran, aber wehe ich reisse den Hahn auf,
    dann "verschluckt" sich der Motor und beruhigt sich erst sobald ich das Gas wieder wegnehme.
    Ich konnte es bisher nur im Stadtverkehr testen, daher kann ich leider nichts zum Vmax-Bereich beitragen.


    Hab auch erst gedacht, es wär die Vergaser/Lufi-Kombi, aber habe jetzt mal den Vergaser getauscht.


    Vorher Originalvergaser mit K&N, jetzt TM36 ( 132,5 HD ) mit K&N Rennluftfilter. Mit dem gleichen Ergebnis. Zündkerze jeweils neu.


    Der TM lief vorher auf meinem Caferacer ohne Probleme , genau wie jetzt
    der VM34SS einwandfrei seinen Dienst verrichtet.


    Daher schließe ich den Vergaser schonmal aus. Das wäre ein sehr großer Zufall .
    Da ich leider nicht viel Zeit zum Einstellen habe ( Mopped ist nicht vor Ort ) hab ich sonst noch nicht viel ausprobieren können.


    Also keine Zündspule gewechselt, Lima nicht gemessen etc.
    Werde ich hoffentlich zeitnah mal machen und berichten.


    Vielleicht liegts am Vornamen. ;)


    LG, ebenfalls ein Michael

    Ich habe Roller ja auch immer gemieden , aber seit ich mit meiner Freundin zusammenwohne
    fahre ich doch erstaunlich oft und gerne mit ihrer alten Vespa rum.
    Macht Spaß ( ahem ) und ist auch noch unkompliziert, Helm auf, los gehts.
    Und die älteren haben auch noch Charme.


    Aber btt:


    Mein Scrambler hat nen 90mm Kolben ( 535 ccm ) und 15er Ritzel, der macht
    eigentlich viel Spaß in der Stadt.
    Bin jahrelang den TM36 gefahren, der ist vom Standgas her sehr stabil, macht aber
    tatsächlich als Austausch für nen defkten Serienvergaser Sinn, braucht man
    nicht wegen der Leistung oder so....
    Die Sache mit dem Leistungsverlust des Endtopfes ist für ein Stadtmoped ja nicht
    so wirklich relevant..


    Die Dragpipe hat nen schönen Klang, Leistung ist ( laut Hörensagen ) ok,
    und hat ABE. Spricht viel für .
    Hat aber mittlerweile gefühlt schon jeder 3. auf seiner SR

    Moinsen,


    da mein Vergaser neuerdings schöner Regelmäßigkeit den guten Betriebstoff auf die Strasse entleert, wird es mal Zeit, das Schwimmernadelventil zu wechseln.


    Hab mir einen Repsatz mit Nadel & Sitz gekauft, da das ja empfohlen wird,
    beim Begutachten sitz ich allerding etwas wie der Ochs vorm Berg:


    Um das Ensemble zu wechseln, muß ja scheinbar der Schwimmer samt Blech ausgebaut werden.
    Der sitzt jetzt auf einer Achse ohne erkennbare Befestigung. Muß man die austreiben? Und kriegt man die beim Einbau dann wieder ordentlich fest?
    Hab ein bißchen Muffe das Aluminum der Halterung kaputtzudengeln.


    Und wie wechselt man den Sitz am Besten aus? Raus mit der Zange und dann eintreiben?


    Für Tipps wäre ich dankbar.

    Moinsen,


    meine Voodoo-Problemchen nach dem Neuaufbau meiner SR gehen weiter....


    Ich hatte schon seit ca 10 Jahren einen TM 36 verbaut, der bisher prima lief ohne zu murren.
    Hab ihn eingebaut wie angeliefert und war recht zufrieden, daher habe ich dem Vergaser
    in letzter Zeit wohl zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt.


    Ich hab die Kiste vor ca. einem Jahr auseinandergebaut , den Sprit aus dem TM 36 entfernt ,den Vergaser eingetütet und in einer Kiste verstaut.
    Mopped nach dem Rahmenumbau jetzt wieder zusammengeschraubt, Vergaser wieder rein. Plug back & play, dachte ich, war ja bisher auch immer so.


    Aber nun gab SR gibt sowohl mit als auch ohne Choke keinen Mucks von sich. Auch Gas geben beim Starten brachte nix. Oft wurde die Kerze nass, das wars aber auch schon.


    Abhilfe brachte der Austausch gegen den originalen Vergaser, ein Tritt und sie lief.


    Nun stehe ich vor der Frage: Was kanns sein? Der TM funktionierte bei Ausbau einwandfrei,
    vielleicht etwas zu fett, das aber auch jahrelang. Am grundlegenden Setup der Maschine hat sich nichts geändert:


    500ccm Motor, DDS, einwandiger Krümmer, Zubehörtröte und halt TM 36 mit K&N Rennluftfilter. Damit fuhr sie jahrelang.


    In der Schwimmerkammer war kein Siff, die Düsen hab ich nochmal mit Druckluft durchgepustet. Vielleicht nicht stark genug ?

    Ich hab meine SR über den Winter auseinandergbaut, Rahmen beschichten lassen und bin gerade dabei sie wieder neu aufzubauen.
    Jetzt bin ich auf ein Phänomen gestossen, das ich so auch noch nie hatte:


    Hab den Motor nur teilzerlegt, Zylinderkopf runter, Ventile entkohlt und eingeschliffen,
    Kolben kontrolliert, Kupplungscheiben & Federn kontrolliert und wieder zusammengebaut.


    Jetzt hab ich den Motor eingehängt, allerdings den Kupplungshebel und Zug noch nicht dran. Um die Maschine zu schieben,
    hab ich kurz den Schalthebel montiert um den Leerlauf einzulegen. Allerdings kriege ich den nicht rein.


    Hab hochgeschaltet, ( den Hebel ) bis ich dachte im 1. zu sein. Dann runter.
    Kein Leerlauf.
    Stattdessen konnte ich noch einige Male raufschalten. Immer noch kein Leerlauf.
    Das Spielchen habe ich wiederholen können, bis der Hebel fast auf 90 Grad stand ?!! Da wurde mir dann spätestens klar, dass was nicht stimmt.


    Ich kann beliebig oft schalten.Nach oben oder unten, ...dann wieder rauf, dann wieder beliebig viel runter, völlig egal.


    Mopped ( und Buchelli ) sind leider in Berlin, ich gerade nicht, und daher wollte ich mal fragen, ob jemand eine Idee hat, was das sein könnte.


    Der Motor lief gut als ich ihn aufgebaut hab, an der Schaltung hab ich nix gemacht. Lediglich Kupplungsbeläge raus und wieder rein.
    Könnte ich beim Zusammenbau was falsch gemacht oder vergessen haben, was das auslösen könnte?

    Strahlen lassen, abgeschliffen und dann mit Ovatrol eingepinselt.
    Das ist ein rostschützendes Kriechöl , das oft im Schiffsbau verwendet wird.


    Das schützt mit Sicherheit nicht 100%, aber die Maschine steht trocken und
    ein bißchen Rost ist einkalkuliert und soll auch dran.


    Hausel: Ja, die Sitzbank muss ich mir noch vorknöpfen, ob die so schick wird
    wie Deine glaube ich zwar nicht, aber viel schlechter als der Ist-Zustand kanns ja
    nicht werden. ;)

Letzte Aktivitäten

  • Karl

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
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    ...da verstehst du was falsch, ich will nur so wenig wie möglich elektronik. ich hab hier auch noch komplett elektronikfreie alte bikes stehen, die wären selbst nach nem atomschlag wahrscheinlich noch startbar.
    und als aufkleber macht auch "plutonium -…
  • Zimmi313

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Die Nummer auf dem Glas (K31420) führt auch zu dieser Webseite, da gibt's das Glas im Dreierpack... ;)
  • Lusch

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    K31420 steht auf meinem drauf.
    Gruß
  • martin58

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Ggf. geht auch ein rot/rotes, wo Du an der Unterseite die rote Farbe etwas abkratzt für die KZ-Beleuchtung. So habe ich mir vor Jahren auch schon geholfen.
  • ukh

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Moin,
    ich schau nachher mal nach bei meinen "Beständen" und melde mich mit Foto falls ich was passendes finde,
    bis denne,
    :kn: Uwe :kn:
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
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    Ist bei dem Pleuel der Umfang des Pleuelfußes beschliffen oder poliert worden?
    Gruß
    Hans
  • tecuberlin

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Hej Tobi,

    ich hab nochmal gewühlt und habe ein rotes Glas gefunden. Hat jedoch schon kleine Risse an den Befestigungspunkten, aber nix abgebrochen. Hält so, würd ich aber von innen mit Sekundenkleber + Füllstoffgranulat etwas verstärken.

  • Tobster

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Danke Zimmi , mit Hilfe Deiner Nummer hab ichs gefunden. Es ist die Hella 9EL 135 266-001 für das komplett rote Rücklichtglas.
    Gibt´s also doch noch.

    Halt, Stop. Ist falsch. Das hat keinen klaren Ausschnitt für die Kennzeichenbeleuchtung.

    Wird´s wohl doch…
  • oldman

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
    Beitrag
    […]

    Deckt sich mit noch parallel von mir eingeholten Meinungen. Danke für Input :thumbup:
  • Panzer

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
    Beitrag
    Also Probleme gibt's.😁